Deadline 31.03.2011: Fürther Ludwig-Erhard-Preis

Der „Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.” lobt jährlich den „Fürther Ludwig-Erhard-Preis” aus. Mit diesem Preis für Promotionsarbeiten soll eine wissenschaftliche Arbeit auf hohem Niveau ausgezeichnet werden, die zeigt,
dass Wissenschaft im Sinne von Ludwig Erhard innovative Ideen mit positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft verbinden kann. Der „Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.” versteht sich dabei als Initiator zum aktiven Handeln, unterstützt durch Wissenschaftler an den Universitäten und durch Sponsoren, die diese Vorstellungen durch entsprechende Zuwendungen unterstützen.

Der Gedanke
Nicht die wissenschaftliche Arbeit alleine, sondern eine Symbiose zwischen Theorie und Praxis, aus der wirksame Veränderung entsteht, wird ausgezeichnet. Dabei geht es besonders um die Weiterführung der Grundgedanken der Sozialen Marktwirtschaft im Sinne von Ludwig Erhard. Der „Fürther Ludwig-Erhard-Preis” wird seit 2007 auch als „Preis für Ökonomie der Metropolregion Nürnberg” ausgewiesen. Der Preis ist mit 4.000,- € dotiert.

Die Träger
Der „Fürther Ludwig-Erhard-Preis” wird von der Stadt Fürth, fränkischen Universitäten, dem IHK-Gremium Fürth und einer Reihe von Sponsoren getragen, die sich im „Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.” zusammengefunden haben. Der Initiativkreis bietet die organisatorischen Voraussetzungen, die zur Abwicklung des Bewerbungsprozesses erforderlich sind.

Ziele des Preises sind:
° Förderung der Verbindung zwischen Forschung, Lehre und Praxis,
° Förderung und Anerkennung von praxisnahen wissenschaftlichen Leistungen,
° Förderung des Dialogs zwischen Universitäten und Anwendern von wissenschaftlichen Ergebnissen.

Die Bewerber/innen
Bewerben können sich Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler/innen, die an einer Universität promoviert haben. Der Promotionsabschluss sollte nicht länger als ein Jahr zurückliegen und mindestens mit der Note „cum laude“
abschließen.

Einreichen der Bewerbungsunterlagen beim „Ludwig-Erhard Initiativkreis Fürth e.V.” bis Ende März 2011.

Der Preis ist mit 4.000,- € dotiert.