Er soll Wissenschaftler bei der Entwicklung von Medikamenten unterstützen, Blutströmungen in Aneurysmen oder die Ausbreitung von Rissen in Materialien simulieren, die physikalischen Eigenschaften leichter Atomkerne vorhersagen und vieles mehr: „LiMa“, der neue Supercomputer der Friedrich-Alexander-Universität, wurde am 7. April 2011 im Rahmen eines Festkolloquiums am Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) feierlich eingeweiht. Das von der japanischen…