Neuer Höchststand: 7.200 WLAN-Nutzer an der FAU

WLAN verzeichnet an der FAU nach wie vor einen ungebrochenen Ansturm: In Spitzenzeiten sind derzeit fast 7.200 Nutzer gleichzeitig im drahtlosen Netz der Universität unterwegs – eine Steigerung um rund 2.500 Nutzer verglichen mit dem Vorjahr zum etwa gleichen Zeitpunkt und konstanter Menge an Access Points (APs).

Auch 2013 konnte die bereits bestehende universitätsweite Flächendeckung wieder durch die Installation vereinzelter neuer Zugangspunkte verbessert werden. So sorgen inzwischen rund 1.200 APs, verteilt auf alle Campusgebiete in Erlangen, Nürnberg, Tennenlohe, Bamberg und Ingolstadt, dafür, dass für Studierende wie Mitarbeiter unabhängig vom Standort stets ausreichender WLAN-Empfang zur Verfügung steht.

WLAN wird schon lange als fester Bestandteil des universitären Datennetzes gesehen. Bei Neuerschließungen von Liegenschaften hat die WLAN-Versorgung inzwischen in der Regel die gleiche Wertigkeit wie das drahtgebundene Netz erreicht. Gleichzeitig stehen dem WLAN immer größere Herausforderungen bevor: So besitzen immer mehr Personen an der FAU Zweit- oder gar Drittgeräte, die angestrebten Übertragungsraten werden immer höher und immer mehr Geräte verlagern sich vom drahtgebundenen in den drahtlosen Bereich.

Noch nicht berücksichtigt wurde bei der Erfassung die neue Alcatel Lucent Installation, die sich im Aufbau befindet und bereits Ende Dezember 2013 mit 30 Access Points in einen ersten Probebetrieb gegangen ist. Sie soll künftig sicherstellen, dass auch bei noch höherer Benutzerdichte ein reibungsloser WLAN-Zugang verfügbar ist.

Kontakt
Informationen zur Zugangsvoraussetzung und eine Anleitung für die einzelnen Netzwerke enthält die Dokumentation zum Internetzugang WLAN.
Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an den WLAN-Support des RRZE: wlan@fau.de

WLAN-Nutzer_2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Diagramm zeigt die Verteilung der Nutzer auf die einzelnen Funk-Netzwerknamen, kurz SSIDs (Service Set Identifier). Zu beachten ist dabei, dass die SSID „eduroam“ sowohl Universitätsmitarbeiter als auch Studierende beinhaltet; von den 326 „ eduroam“-Nutzern sind im Schnitt nur ca. 10% externe Gäste.