3.30 Uhr: Der Wecker klingelt, jetzt geht es los. Noch hält sich die Aufregung in Grenzen.

Der erste Schock der Reise kommt erst wenige Stunden später. Während der eine Teil der Truppe in Nürnberg gemütlich im Bus sitzt, laufen drei mutige Selbstanreiser bereits im Gewirr des Münchners Flughafen herum. Das ominöse Terminal, von dem der Flug nach Tel Aviv starten soll, ist unauffindbar. Selbst zwei Piloten der Fluggesellschaft haben noch nie dieses magische Terminal passiert.

Nachdem wir dennoch die heiligen Hallen betreten hatten, verriegelte die Polizei hinter uns das Terminal und das Warten beginnt.

Viele Gänge, Treppen, Kontrollen und Busfahrten später sitzen alle im Flugzeug und erwarten sehnsüchtig das Mittagessen.

Nach 3,5 Stunden entspannten und sonnigen Flug stehen wir vor der Gepäckrückgabe und haben alle Personen erfolgreich durch die Kontrollen geschleust. Im Lichte der untergehenden Sonne machen wir uns auf dem Weg nach Bethlehem, wo das Abendessen bereit steht.

Unser Reiseleiter Maurice begrüßt uns anschließend für eine erste Fragerunde, um die dringlichsten Anliegen zu klären. Nach einem langen Tag fallen uns schließlich die Augen zu und wir träumen entspannt vom nächsten Tag.

Weitere Eindrücke vom ersten Tag:

 

Unser Resumee:

Autorinnen: Lisa-Maria R., Sarah und Eva