5. Semester

Physikum geschafft, endlich in die Klinik eingewiesen

 

Ihr werdet gleich in der ersten Woche merken, dass hier ein etwas anderer Wind weht: ein ruhigerer. Für das erste klinische Semester gibt es eine Woche länger Ferien, in der normalen ersten Semesterwoche gibt es nur am Donnerstag einen Einführungstag, der jedoch fast nur Wechslern zu empfehlen ist.

Auch während des Semesters hat man, im Gegensatz zur Vorklinik, kaum Pflichtveranstaltungen, so dass man endlich, ganz im klassischen Sinn eines Studiums, selbst entscheiden kann, welche Veranstaltungen man besucht und welche nicht; auf dem Stundenplan stehen auf jeden Fall einige.

Die Prüfungsphase kann dann allerdings, je nachdem wie sehr man sich nach der Tortur Physikum unter dem Semester aufraffen konnte, nochmal sehr anstrengend werden, da in kurzer Zeit auf einmal in vielen Fächern viel Stoff gelernt werden muss.

ERLANGEN

Mikrobiologie:

Die Vorlesung besteht aus den beiden großen Feldern Bakteriologie und Virologie, sowie einem kurzen Abstecher in den Bereich Hygiene und am Anfang des Semesters einer Einführung in die Immunologie. Die Vorlesungen zur Bakteriologie stellen den größten Anteil und werden von Professor Bogdan gehalten. Zum Ende des Semesters übernimmt dann Prof. Überla für die Virologie.

Aktuell wird die Vorlesung von Professor Überla in Präsenz und im Stream via Zoom angeboten; von Professor Bogdan gibt es leider keinen Stream, sondern nur eine Vorlesungsaufzeichnung von 2015

Zum Lernen sind die Folien sehr hilfreich (diese sollte man für die Klausur gut können und verstanden haben). Falls jemand ergänzend ein Lehrbuch zum Nachlesen will, bietet sich die Duale Reihe Mikrobiologie an, wo sich fast alles aus der Vorlesung wiederfindet.

Die Prüfung am Ende besteht aus 40 Fragen (14 Virologie, 6 Hygiene und 20 Bakteriologie) und ist neben der Prüfung in Pharmakologie vermutlich die anspruchsvollste des Semesters, weshalb hier eine gute Vorbereitung unerlässlich ist, vor allem weil das Bestehen Voraussetzung ist im folgenden Semester am Praktikum teilnehmen zu können.

Pathologie:

Die Vorlesung wird den Themengebieten entsprechend von wechselnden Dozenten gehalten. Die Folien werden überwiegend auf StudOn hochgeladen, und auch hier finden sich Aufzeichnungen aus früheren Semestern im FAU Videoportal. Ein Zeitplan, der auf StudOn hochgeladen wird, hilft einem strukturiert die Vorlesungen abzuarbeiten und auch online „dran zu bleiben“. Auf Nachfrage werden auch Fragestunden zu den Themenblöcken via Zoom angeboten.

Zum Mikroskopierkurs werden aktuell einige Zoom-Meetings im Laufe des Semesters mit den entsprechenden Dozenten statt. Auch hierzu haben die Dozierenden Begleitmaterial auf FAU TV hochgeladen. 

Für die Klausur eignen sich die Folien leider kaum zum Lernen, da es unendlich viele Präsentationen mit unendlichen vielen Folien sind. Dazu kommt das Problem, dass die Klausur gerna mal drei Tage nach der Mibi-Klausur stattfindet. Hier ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit dem Stoff auseinanderzusetzen und in Erfahrung zu bringen, welche Schwerpunkte die Dozierenden in den letzten Semestern gelegt haben. Manche Dozenten*innen geben auch während des Semesters sehr eindeutige Hinweise; diese unbedingt notieren! 

Zusätzlich gibt es eine Mikroskopie-Prüfung, in der man in 30 Minuten auf dem iPad zehn Präparate (Organ (1 Punkt) und Diagnose (ebenfalls 1 Punkt)) erkennen muss. Die Bilder sind überwiegend aus den VHB-Präparaten und folglich ist das online Mikroskopier Tool und auch das Anki Deck eine geeignete Vorbereitung. Es können aber auch ein bis zwei neue Bilder hinzukommen, die eine der besprochenen Erkrankungen zeigen, und die man im Optimalfall auch erkennen sollte. Solange man die bekannten Bilder gut kann, besteht man die Klausur aber auch mit nur diesen.

Sektionskurs:

Dieser Kurs ist freiwillig – wer teilnehmen möchte einfach über meinCampus in eine Gruppe eintragen. Man bekommt dann eine Woche zugeteilt, in der man früh um 7:00 Uhr am pathologischen Institut anruft, um zu fragen, ob eine Obduktion ansteht. Wenn man Glück hat, findet in der Woche tatsächlich eine statt und man kann einen Vormittag die Arbeit eines Pathologen bei einer Obduktion miterleben.

Pharmakologie:

In diesem Fach freuen sich alle, die auf ein solides physiologisches und biochemisches Fundament bauen können, da in der Vorlesung normalerweise erst die physiologische Funktionsweise erklärt und anschließend die Einflussmöglichkeiten der Medikamente dargestellt werden. Auch für etwaige folgende Famulaturen ist ein gutes Wissen in der Pharmakologie unerlässlich und es empfiehlt sich, die Inhalte nachhaltig zu lernen, da sie in der Praxis wirklich wichtig sind. 

Im Forum könnt ihr Fragen zu den Inhalten der Vorlesung stellen.

Die Klausur ist nicht einfach, man sollte sich gut vorbereiten. Dann ist sie allerdings auch zu schaffen. Bei Nichtbestehen gibt es die Möglichkeit den zweiten Versuch am Ende der Semesterferien zu starten. Auch hier gilt: Das Bestehen der Klausur ist Voraussetzung für das Seminar im folgenden Semester. 

Allgemeinmedizin:

Ein Fach, bei dem Lehre großgeschrieben wird. Die Dozenten bemühen sich, die Studenten in ihren Vorlesungen einzubeziehen und zum Mitdenken anzustoßen.

Zu verschiedenen Themengebieten werden, immer schön evidenzbasiert, die Leitlinien der jeweiligen Thematik durchgearbeitet. Neben den Vorlesungsvideos der jeweiligen Woche auf StudOn gibt es eine Präsenz Fragestunde, die auch via Zoom verfolgt werden kann. Bei dieser habt ihr die Möglichkeit habt, den Stoff der jeweiligen Woche mit den Dozierenden aufzuarbeiten und Fragen zu stellen. 

Epidemiologie und medizinischen Biometrie (Q11, Teil 1):

In diesem Fach geht’s um Statistik und Zahlen, was dazu dient, Studien besser bewerten und interpretieren zu können. Außerdem können Grundkenntnisse in diesem Fach die Auswertung der Doktorarbeit erleichtern. Die Klausur ist letztlich gut machbar und die Übungen helfen allerdings beim Lernen einen Schwerpunkt zu setzen. Netterweise bietet der Lehrstuhl Altklausurfragen auf StudOn an.

Auch ein grundlegendes mathematisches Grundverständnis ist hier von Vorteil.

Der Vorlesungsstoff wird als vertonte Vorlesung auf StudOn hochgeladen – die Vorlesung kann aber auch in Präsenz besucht werden. Zudem sind insgesamt 4 Übungen zu entsprechenden Fristen zu bearbeiten und auf StudOn hochzuladen, was Vorraussetzungen für die Teilnahme an der Klausur ist. Eine Bestehensgrenze gibt es in den Übungen nicht, allerdings müssen alle Aufgaben bearbeitet werden. Die Musterlösung und die häufig gemachten Fehler werden in Kleingruppen via via ZOOM nachbesprochen.

Die Inhalte dieser Übungen geben einem ein gutes Gefühl dafür, welcher Aufgabentyp in der Klausur gestellt wird. Meist sind aber die Klausurfragen um einiges einfacher, was auch gerechtfertigt ist, weil man für die Übungen ja das Vorlesungsmaterial verwenden kann. Arbeitet man diese Übungen gewissenhaft und sorgfältig durch, ist schon einmal ein guter Grundbaustein für das erfolgreiche Abschließen des Kurses gelegt.

Notfallmedizin (Q4):

Ein Querschnittsfach, in dem wechselnde Dozenten die Grundlagen der Notfallmedizin in verschiedenen Fachrichtungen und die Organisation des Rettungsdiensts vorstellen.

Als Grundlage beginnen die Anästhesisten mit den wichtigsten Fakten zur Reanimation, da diese auch die Notfallmediziner des Krankenhauses stellen. Außerdem besetzen sie in Erlangen den Notarztwagen und vermitteln für Nicht-Rettungsdiensterfahrene einen Einblick in die präklinische Notfallrettung.

Die Prüfung zu dieser Ringvorlesung findet im mündlichen Format via Zoom statt. Geprüft wird in 3er-Gruppen und die Prüfungsathmosphäre ist fast immer angenehm. Um Durchzufallen, muss wirklich alles schief gehen, aber um eine gute Note zu erlangen muss man schon recht detaillierte Fragen beantworten können.

Prävention (Q10):

Hier werden querbeet präventive Maßnahmen aus verschiedenen Fachrichtungen erklärt und die Vorlesung findet ausschließlich in Präsenz statt

Die Klausur ist mit der Vorlesung und etwas gesundem Menschenverstand gut zu schaffen. 

Gesundheitsökonomie (Q3):

Hier geht es unter anderem um Wirtschaft, soziale Strukturen und das Krankenversicherungssystem. Auch diese Klausur ist mit den Vorlesungsfolien und einer Prise Allgemeinbildung gut zu meistern.

Bildgebung, Strahlenbehandlung und Strahlenschutz (Q11 Teil 1: Praktikum und Begleitvorlesung)

Dieses Fach beginnt mit der Begleitvorlesung mit Themen rund um CT, MRT, Röntgen und Strahlentherapie.  Nach ca. 5 Wochen findet dann stattdessen das Praktikum statt, welches in 6 Terminen online via ZOOM in Kleingruppen abgehalten wird. Hier geht es hauptsächlich darum, einen Einblick in dieses Fach zu bekommen. Die Klausur folgt am Anfang des 6. Semesters nach einem einwöchigem Eingangsblock. Auf keinen Fall ein Fach, wegen dem man sich allzu sehr stressen sollte.

Julian Espenberger WS 17/18

Update Corona Sophie v. Rohr WS 20/21

Update Post-Corona Luis Lauter WS 21/22

 

BAYREUTH

Mikrobiologie

Vorlesung: Die Vorlesung besteht aus den beiden großen Feldern Bakteriologie und Virologie, sowie einem kurzen Abstecher in den Bereich Hygiene. Die Vorlesungen zur Bakteriologie stellen den größten Anteil und werden von Professor Bogdan gehalten, gegen Ende des Semesters übernimmt dann Professor Überla aus der Virologie.

Die Vorlesungen finden immer morgens um 9:15 in verschiedenen Hörsälen statt. Wem das nach der ein oder anderen Party zu früh ist, kann aber auch auf aufgezeichnete Vorlesungen aus 2015 zurückgreifen, die auf StudOn verlinkt sind.

Zum Lernen sind die Folien sehr hilfreich (diese sollte man für die Klausur gut können und verstanden haben). Falls jemand ergänzend ein Lehrbuch zum Nachlesen will, bietet sich die Duale Reihe Mikrobiologie an, wo sich fast alles aus der Vorlesung wiederfindet.

Die Prüfung am Ende besteht aus 40 Fragen (14 Virologie, 6 Hygiene und 20 Bakteriologie) und ist neben der Prüfung in Pharmakologie vermutlich die anspruchsvollste des Semesters, weshalb hier eine gute Vorbereitung unerlässlich ist.

Praktikum: Das Praktikum findet fast vollständig Online statt. Von den zwölf Kurstagen finden sechs in Präsenz statt, an denen man die Versuche aus dem Kursskript (wird ausgeteilt) bearbeitet. Man lernt Bakterien mit Gram-Färbung unter dem Mikroskop sichtbar zu machen, Erreger auf Agar-Platten anhand von Optik und Geruch zu erkennen, Antibiotikaresistenzen nachzuweisen und noch viel mehr. Im Gegensatz zur Biochemie ist das Praktikum sehr straff und gut organisiert.

Die restliche Zeit besteht das Praktikum aus Online-Übungen. Jede Woche ein anderes Erregerspektrum mit Krankheitsbildern, Diagnostik und Therapie. Die Arbeitsblätter lädt man wöchentlich auf StudOn runter, bearbeitet sie und lädt sie bis zur Abgabefrist wieder hoch. Es stehen einem viele Arbeitsmaterialien in Form von Skripten und Videos zur Verfügung. Nach jeder Abgabefrist wird die Musterlösung auf StudOn gestellt und es wird an alle eine Mail mit den häufigsten Fehlern rausgeschickt. Die Übungen nehmen jede Woche einige Stunden Arbeit in Anspruch und sollten ordentlich bearbeitet werden, da sich Frau Rupp sonst bei einem meldet.

In der Woche vor der Prüfung findet jeweils abends ein- bis zweimal ein Repetitorium über Zoom statt, wo vor allem Fragen beantwortet werden. Eine gute Möglichkeit letzte Unklarheiten zu beseitigen.

Die Prüfung über das Praktikum schließt direkt an die Vorlesungsklausur an. Hier müsst ihr 20-25 MC-Fragen an einem iPad beantworten. Es kommen teilweise auch Bildfragen vor. Im Großen und Ganzen überschneiden sich die Themen aus Vorlesung und Praktikum. Jedoch ist eine gute Vorbereitung auf jeden Fall notwendig, denn leider kommen ab und zu auch mal unerwartet schwere Fragen dran.

Pharmakologie

Vorlesung: In diesem Fach freuen sich alle, die auf ein solides physiologisches und biochemisches Fundament bauen können, da in der Vorlesung normalerweise erst die physiologische Funktionsweise erklärt und anschließend die Einflussmöglichkeiten der Medikamente dargestellt werden. Auch für etwaige folgende Famulaturen ist ein gutes Wissen in der Pharmakologie unerlässlich und es empfiehlt sich, die Inhalte nachhaltig zu lernen, da sie in der Praxis wirklich wichtig sind.

Die Vorlesungen finden montags und mittwochs statt und mit den Folien lässt sich sehr gut auf die Klausur lernen. Diese ist nicht einfach, man sollte sich gut vorbereiten. Dann ist sie allerdings auch zu schaffen. Bei Nichtbestehen gibt es die Möglichkeit den zweiten Versuch am Ende der Semesterferien zu starten.

Seminar: Jeden Donnerstag von 16 – 19 Uhr sitzt man in Gruppen mit 15 Studenten und 2 Tutoren in Seminarräumen zusammen und bearbeitet verschiedene Medikamentengruppen. Im Wintersemester ist die Zeit schon knapp, im Sommer noch viel kürzer. Hier sollte man sich definitiv vorbereiten, da am Anfang des Seminars immer eine kurze Abfrage zum aktuellen und zum Thema der vergangen Woche steht. Außerdem bringt einem das Mitlernen während dem Semester bereits sehr viel für die Klausurenphase am Ende des Semesters, wenn man schon einen groben Überblick hat.

Die Klausur zum Abschluss ist für euch dann nach einer kleinen Pause im Anschluss an die Vorlesungsklausur. Hier werden Freitextfragen gestellt, Tabellen oder Schaubilder müssen beschriftet werden. Wenn ihr in den Seminaren gut mitgearbeitet und euch auch auf die Vorlesungsklausur ausführlich vorbereitet habt, ist die Seminarklausur gut machbar, denn die meisten Medikamentengruppen überschneiden sich.

Klinische Chemie, Transfusionsmedizin

Lasst euch hier vom Namen der Veranstaltung nicht abschrecken, so kompliziert, wie es wirken mag, ist es gar nicht. Die Fächer Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, Hämatologie und klinische Chemie und Labormedizin teilen sich die Vorlesungs- und Praktikumstermine untereinander auf und am Schluss gibt es eine Klausur, die auch aus den drei Fächern besteht.

Es gibt jeweils vier Vorlesungen zu ausgewählten Themen und passend dazu je 2 Praktikumstermine pro Fach. Dort könnt ihr dann euer frisch gelerntes Wissen nach einer kurzen Einführung gleich anwenden.

Die Klausur besteht wie so oft aus MC-Fragen. Man beginnt mit 10 schnellen Bildfragen, danach dann kommt der bekannte Vorlesungsstoff. Für die meisten ist diese Klausur kein Problem, sodass man teilweise schon früher nachhause kann.

 Epidemiologie

In diesem Fach geht’s um Statistik und Zahlen, was dazu dient, Studien besser bewerten und interpretieren zu können. Außerdem können Grundkenntnisse in diesem Fach die Auswertung der Doktorarbeit erleichtern. Die Klausur ist teilweise etwas anspruchsvoller, die Übungen helfen allerdings beim Lernen einen Schwerpunkt zu setzen. Auch ein gutes mathematisches Grundverständis ist hilfreich.

Der Vorlesungsstoff bringen euch die Professoren Gefeller und Uter entweder motiviert in der Vorlesung am Mittwochvormittag oder über vertonte Vorlesung auf StudOn näher.

Zudem sind insgesamt 4 Übungen zu entsprechenden Fristen zu bearbeiten und auf StudOn hochzuladen, was Voraussetzungen für die Teilnahme an der Klausur ist. Eine Bestehensgrenze gibt es in den Übungen nicht, allerdings müssen alle Aufgaben bearbeitet werden. Hierzu wird in Kleingruppen eine Nachbesprechung via ZOOM angeboten.

Die Inhalte dieser Übungen geben einem ein gutes Gefühl dafür, welcher Schwierigkeitsgrad in der Klausur erhoben wird. Arbeitet man diese Übungen gewissenhaft und sorgfältig durch, ist schon einmal ein guter Grundbaustein für das erfolgreiche Abschließen des Kurses gelegt.

Humangenetik

Auch für dieses Fach werden Vorlesung und Übung in einem Semester kombiniert. Die ausführlichen Vorlesungsfolien und -videos werden bei StudOn nach und nach hochgeladen, so kann man sich alles im eigenen Rhythmus anschauen. Für das Praktikum dürft ihr dann allerdings in die Uni und euch werden in Gruppen die Grundlagen der Arbeit in der Humangenetik nähergebracht.

Die Klausur ist mit rund 40 MC-Fragen etwas umfangreicher als gewohnt, aber den Erfahrungen der älteren Semester nach gut machbar.

Zusätzlich zu Vorlesung und Übung wird noch eine Abenddiskussion via Zoom mit Professor Reis angeboten.

medizinische Informatik

Ein Fach, das bei vielen Studierenden auf eher geringes Interesse stößt, weil sich nicht viele mit diesen Inhalten über das private E-Mail-Konto und die Facebook-Seite hinaus beschäftigen wollen.

Die Vorlesungsinhalte sind sehr übersichtlich im StudOn Ordner zu finden, genauso wie die zu absolvierenden vier Übungen, die an vier Terminen im Semester freigeschaltet werden. Diese Übungen sind zwar relativ zeitintensiv (ca. 2h) lohnen sich aber sehr, da man damit bis zu 2 Bonuspunkte für die Klausur erhalten kann.

Die Klausur besteht aus 40 MC Fragen und ist gut machbar mit den Vorlesungen oder den Zusammenfassungen anderer Studierenden.

Anna-Lena (WS2021/22)