Die EU-Kommission hat auf die ZIKA-Virus-Epidemie in Lateinamerika, die im Zusammenhang mit Hirnfehlbildungen von Neugeborenen steht, reagiert und hat 10 Mio. € für Projekte zur Entwicklung von Diagnostik, möglichen Behandlungen oder Impfstoffen gegen den ZIKA-Virus in Aussicht gestellt. Hierüber und über weitere Möglichkeiten zur Forschung und Entwicklung der Behandlung und Vorbeugung der ZIKA-Infektion informiert sie auf einer ZIKA-Website Link zur ZIKA-Website. Wenn Sie weitere Informationen hierzu wünschen, schicken Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff ZIKA unter Angabe Ihrer Kontaktdaten an nks-lebenswissenschaften@dlr.de.