Die Europäische Kommission hat die neuen Horizont 2020-Arbeitsprogramme mit Ausschreibungen in den lebenswissenschaftlichen Programmteilen sowie die Arbeitsprogramme aller anderen Programmbereiche veröffentlicht. Dies sind nun die rechtsverbindlichen offiziellen Versionen. Sie finden die Dokumente auf dem Participant Portal der EU-Kommission und hierArbeitsprogramm des Programmbereichs „Gesundheit“ (Gesellschaftliche Herausforderung 1)
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BMBF: Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Indien
Gefördert werden Forschungsprojekte, die in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus Indien das Schwerpunktthema Bioinformatik in der Gesundheit bearbeiten.
Vollständigen Artikel lesenMerck Biopharma Open Innovation Portal
Merck KGaA, Associate Partner of EIT Health, runs an open innovation portal with different programs open for PhD students and pre-clinical scientists. These include the following:
Vollständigen Artikel lesenDFG: Brazilian-German Collaboration in Research
The Brazilian National Institutes of Science and Technology (INCTs) are placed in a strategic position in the Brazilian National System of Science, Technology and Innovation. One of the objectives of the INCT Programme is to promote the interaction with international groups of excellence in the specific area of research. In order to enhance Brazilian-German collaborations […]
Vollständigen Artikel lesenInterdisziplinärer Workshop: Das Ende der Theorie? Big Data in der Forschungspraxis, Erlangen, 10.-11.10.2017
Vom 10.-11. Oktober findet in der Erlanger Orangerie ein Workshop des ZiWiS-Arbeitsbereichs Wissenschaftsreflexion zu wissenschaftstheoretischen Fragen der Forschung mit großen Datensätze statt.
Vollständigen Artikel lesenDFG: Internationale Graduiertenkollegs mit Südafrika
Die National Research Foundation Südafrikas (NRF) und die DFG haben im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit eine gemeinsame Förderung von Internationalen Graduiertenkollegs (IGK) vereinbart. Die Beantragung erfolgt innerhalb des zweistufigen Verfahrens für Graduiertenkollegs. Die Kooperation ist für alle Fachgebiete offen, und auf beiden Seiten ist eine Förderung von bis zu neun Jahren möglich.
Vollständigen Artikel lesenDFG: Internationale Graduiertenkollegs mit Kanada: DFG-Partnerorganisation NSERC erleichtert Komplementärfinanzierung
Förderdauer für die kanadischen Partner wird auf neun Jahre verlängert Das Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) baut seine Unterstützung für deutsch-kanadische Internationale Graduiertenkollegs (IGK) im Rahmen des Förderprogramms CREATE weiter aus. Die bisherige CREATE-Höchstförderdauer von sechs Jahren wird für die kanadischen Partner von DFG-geförderten Internationalen Graduiertenkollegs auf neun Jahre verlängert. Damit […]
Vollständigen Artikel lesenASA Hochschulkooperation
Die ASA-Hochschulkooperation richtet sich an Hochschulen, Universitäten und ihre Partner aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die internationale Projekte im Bereich Nachhaltigkeit durchführen. Das Ziel ist, Nachhaltigkeit stärker an Hochschulen zu verankern: Studierenden wird über ein Stipendium ermöglicht, ihr wissenschaftliches Engagement durch Praxiserfahrungen entwicklungspolitisch zu bereichern.
Vollständigen Artikel lesenDFG: Deutsch-afrikanische Kooperationsprojekte in der Infektiologie
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fordert zur Antragstellung für gemeinsame Forschungsvorhaben mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Afrika auf dem Gebiet der Erforschung von Infektionskrankheiten und deren sozialen Auswirkungen auf.
Vollständigen Artikel lesenBMBF: Förderung der multilateralen Zusammenarbeit in Forschung und Innovation zwischen Südostasien und Europa
Gefördert werden multilaterale Vorhaben im Bereich der wissenschaftlichen Forschung mit dem Ziel, eine langfristige Zusammenarbeit der jeweiligen beteiligten Projektpartner zu etablieren. Diese Bekanntmachung fördert eine begrenzte Anzahl kooperativer Forschungsprojekte, von denen ein wichtiger Beitrag zu den genannten Schwerpunktthemen erwartet wird und die die Bedeutung eines transnationalen Ansatzes berücksichtigen. Die Fördermaßnahme fokussiert sich auf die Schwerpunktthemen […]
Vollständigen Artikel lesenVolkswagenstiftung – Freigeist- Fellowships
Die fachoffenen Freigeist-Fellowships richten sich an außergewöhnliche Forscherpersönlichkeiten nach der Promotion, die sich zwischen etablierten Forschungsfeldern bewegen und risikobehaftete Wissenschaft betreiben möchten.
Vollständigen Artikel lesenBMBF: Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Argentinien
Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung zwischen Deutschland und Argentinien. Die Förderung bezieht sich auf den Personalaustausch, die Koordinierung der bilateralen Kooperation und auf die Organisation von Veranstaltungen. Fristverlängerung bis 30. Juni
Vollständigen Artikel lesenDFG: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Flüchtlinge: DFG will Mitarbeit in Forschungsprojekten erleichtern
Hochschulen und Projektleitungen können auch 2017 Anträge für zusätzliches Personal stellen / Beitrag zur Integration in Wissenschaft und Gesellschaft
Vollständigen Artikel lesenDAAD: Projektbezogener Personenaustausch mit internationalen Kooperationspartnern
Der DAAD hat eine Reihe von Ausschreibungen zum Projektbezogenen Personenaustausch mit verschiedenen Ländern veröffentlicht. Das Programm fördert im Rahmen laufender internationaler Kooperationsprojekte Reise- und Aufenthaltskosten für Kurzzeitaufenthalte beim internationalen Partner, und zwar über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren.
Vollständigen Artikel lesenDAAD: PAJAKO – Partnerschaften mit Japan und Korea
Im Mittelpunkt stehen die Festigung bestehender und die Initiierung neuer bi- bzw. trilateraler wissenschaftlicher Partnerschaften zwischen deutschen und japanischen und/oder koreanischen Hochschulen. Der Qualifizierung des akademischen Nachwuchses wird dabei besonderes Gewicht beigemessen. Was wird gefördert? In dem Programm werden die Mobilität und der Aufenthalt von Hochschulangehörigen der beteiligten Partnerinstitutionen zum wissenschaftlichen Austausch gefördert. Insbesondere soll […]
Vollständigen Artikel lesenFAU: Partnerschaftsmittel zur Pflege internationaler Hochschulkooperationen
Auch für das Jahr 2017 stellt das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mittel für die Pflege von internationalen Hochschulkooperationen zur Verfügung, von denen auch die Medizinische Fakultät profitiert.
Vollständigen Artikel lesenZertifikatslehrgang Medizinprodukterecht ab dem 8. Mai 2017
Die Neuerungen der Medizinprodukteverordnung bewegen seit Längerem die Medizintechnikbranche: Die Themen Zulassung und Zertifizierung stoßen auf großes Interesse, werfen jedoch bei vielen Akteuren auch Fragen auf. Ab dem 08. Mai 2017 bietet das Zentralinstitut für Medizintechnik (ZiMT) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Kooperation mit dem Medical Valley EMN den Zertifikatslehrgang „Medizinprodukterecht“ an, der über […]
Vollständigen Artikel lesenEU/IMI2: Entwürfe für zukünftige Aufrufe
Die Ausschreibungsentwürfe für zukünftige Aufrufe der Innovative Medicines Initiative 2 (IMI2) wurden veröffentlicht. Es sind aktuell folgende Themen (Topics) vorgesehen: Development and validation of technology enabled, quantitative and sensitive measures of functional decline in people with early stage Alzheimer’s disease (RADAR-AD) Fairification of IMI and EFPIA data Development of sensitive and validated clinical endpoints in […]
Vollständigen Artikel lesenBMWi: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das ZIM ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und mit diesen zusammenarbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Mit dem ZIM sollen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig unterstützt und damit ein Beitrag zu deren Wachstum verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet werden.
Vollständigen Artikel lesenBMBF: KMU Innovativ Medizintechnik
Gegenstand der Förderung sind risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben mit starkem Anwendungsbezug in Form von einzelbetrieblichen Vorhaben (Einzelprojekte) oder Kooperationsprojekten zwischen Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen (Verbundprojekte) zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren.
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