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Europäische Joint Programming Initiative – Agriculture, Food Security and Climate Change

Der steigende Bedarf an Nahrung, erneuerbarer Energie und Rohstoffen aus Biomasse gehört zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Ausgehend von der Vision einer gemeinsamen europäischen Bioökonomie suchen nun 21 Länder nach Forschungsprojekten, die eine nachhaltige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion ermöglichen.

Der nun veröffentlichte Call zielt vor allem auf gemeninschaftliche Projekte in drei Forschungsfeldern ab:

  1. Spatial targeting of land use to increase biomass production and transformation, stimulating the growth of systems for the efficient utilisation of green (plant) biomass cascading through novel transformation.
  2. Developing markets for a wide range of products and services generated through integrated food and non-food systems.
  3.  Sustainable intensification of integrated food and non-food systems of agriculture, by developing integrated, systems-based approaches to land management.

Genauere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung finden Sie hier.

In Deutschland engagieren sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gemeinsam mit ihren jeweiligen Projektträgern, dem Projektträger Jülich (PtJ) und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Die entsprechenden Ansprechpartner sind:

Projektträger Jülich                                                  
Dipl.-Ing. Nicolas Tinois
02461 61-2422
n.tinois@fz-juelich.de

Dr. Petra E. Schulte
02461 61-9031
petra.schulte@fz-juelich.de

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Johannes Bender
0228 6845-3610
johannes.bender@ble.de

Wenn sie einen Antrag in Erwägung ziehen und adminsitrative Unterstützung benötigen, können Sie sich gerne bei mir melden.