»No Sex in the City« von Hanna Römmelt

»Generation Beziehungsunfähig« ist der Titel meiner »No Sex in the City«-Episode. Angelehnt an die Erfolgsserie »Sex and the City«, die zwischen 1998 und 2004 produziert wurde, stellt mein Kurzfilm den Kontrast zum heutigen Dating Leben dar.

Im Original durchleben vier Single Frauen, die Höhen und Tiefen des Dating-lifes in New York City. Wenn man die Serie kennt, ist sie schon fast nostalgisch, denn heutzutage ist es unvorstellbar der Liebe seines Lebens, auf dem Weg zum Waschsalon zu begegnen.

Clara Brombach möchte, wie ihr »Sex and the City«-Idol Carrie Bradshaw auf Schicksal warten. Doch durch Technik und sozialen Medien findet die Partnersuche zum Großteil nur noch online statt. Und der Corona-Lockdown hat die Situation für viele Singles wie Clara mit Sicherheit noch schwieriger gemacht. Wenn sie jetzt nach einem Partner suchen möchte, ist sie doch schon fast auf Tinder, Bumble und Co. Angewiesen? Lässt sie sich auf diese neue Normalität, des Online-Datings ein oder hat sie lieber »No Sex in the City«?

Behind the Scenes

No Sex in the City- Projektskizze

Drehbuch No Sex in the City

2 Gedanken zu „»No Sex in the City« von Hanna Römmelt“

  1. Was für ein hammer Projekt!!
    Der Sex and the City Stil ist so gut zu erkennen. Ich liebe die Serie und das war gerade richtig schön mal wieder eine so ähnliche Folge mit neuem angepasstem Inhalt zu sehen. Das hat mir alles so aus der Seele gesprochen unglaublich !!!!

  2. Der Vergleich zum Orginal ist so gut gemacht. Ich liebe die Serie und es war schön mal wieder so was ähnliches zu sehen. Der Inhalt trifft auch voll auf unsere Generation zu.

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