Frühere Forschungsarbeiten im Projekt PArC-AVE (Forschungsverbund Capital4Health) weisen auf eine erfolgreiche partizipative Entwicklung und Implementierung bewegungsförderlicher Interventionen in der beruflichen Bildung in den Bereichen KFZ und Pflege hin. Es bleibt allerdings unklar, ob das partizipative Vorgehen in Form kooperativer Planungsprozesse auch auf weitere Einrichtungen in ebendiesen Bereichen übertragen werden kann und welche Faktoren den Erfolg beeinflussen. Das Projekt PArC-AVE des Arbeitsbereichs „Bewegung und Gesundheit“ adressiert mit dem kürzlich erschienen Artikel diese Fragestellungen und evaluiert den Transfer kooperativer Planungsprozesse in drei Einrichtungen.
Die Ergebnisse können dem Artikel entnommen werden, der in Frontiers in Public Health veröffentlicht wurde:
Popp, J., Grüne, E., Carl, J., Semrau, J., & Pfeifer, K. (2022). Co-creating physical activity interventions: Findings from a multiple case study using mixed methods. Front. Public Health, 10:975638. doi: 10.3389/fpubh.2022.975638