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Informationen des Department für Sportwissenschaft und Sport

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GESTALT nominiert für IBK-Preis

Das GESTALT-Projekt wurde für den IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention nominiert

Am 23. April 2013 verlieh die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) den 5. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention. Ausgezeichnet wurden innovative, nachhaltige und multiplizierbare Ideen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention, die mit angemessenem Aufwand umgesetzt wurden.

Mit der Prämierung beispielgebender Projekte und Aktivitäten soll der Ideen- und Erfahrungsaustausch unter Akteurinnen und Akteuren aus dem Bodenseeraum angeregt und gefördert werden.

Die nominierten Projekte wurden im Rahmen des internationalen Fachsymposiums am 23. April 2013 in Bregenz einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Aus Anlass des „Europäischen Jahres für Aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ waren auch Sonderpreise für Prävention und Gesundheitsförderung im Alter ausgeschrieben. Hier wurden drei Preisträger gekürt: „Gespräche zwischen den Generationen“ des Wiler Forums für Nachhaltigkeit WIFONA (Kanton St.Gallen), die „FitnessTreffs für Seniorinnen und Senioren“ aus Esslingen (Baden-Württemberg) und das Projekt „Betriebsübergabe – ein Gesundheitsthema“ der Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherung Augsburg (Bayern) – unser GESTALT-Projekt war leider nicht unter den Preisträgern…

http://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-44125.html

Treffen der WHO-Kollaborationszentren

Das ISS richtet Treffen der WHO-Kollaborationszentren zu Ernährung, Bewegung und Übergewicht aus. Das Institut für Sportwissenschaft und Sport der FAU hat das zweite europäische Treffen der  WHO Collaboration Centres (WHO-CC) zu Ernährung, Bewegung und Übergewicht in Erlangen ausgerichtet. Aufgabe der WHO-CCs ist es, die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch Forschung- und Entwicklungsleistungen zu unterstützen. Die […]

…auf dem Weg zum WHO – Kollaborationszentrum

Der Arbeitsbereich „Public Health und Bewegung “ ist auf dem Weg zum WHO – Kollaborationszentrum.

Der Arbeitsbereich hat einen Kooperationsprozess mit der Weltgesundheitsorganisation WHO (Regionalbüro Europa) begonnen,an dessen Ende er zu einem offiziellen WHO-Kollaborationszentrum für Bewegungsförderung werden kann.Die Zentren führen auf Basis eines gemeinsam vereinbarten Arbeitsprogramms auf ihrem wissenschaftlichen Fachgebiet Forschung im Auftrag der WHO durch. Der Arbeitsbereich wird zunächst zwei Jahre lang eng mit der WHO im Bereich Bewegungsförderung kooperieren, v.a. in den Bereichen Policy-Forschung, gesundheitliche Ungleichheit sowie Bewegungsverhältnisse. Anschließend kann der Arbeitsbereich offiziell als WHO-Kollaborationszentrum anerkannt werden – als eines der ersten Zentren im Bereich für Bewegungsförderung in Europa und als erste nichtmedizinische universitäre Einrichtung in Bayern.
Ansprechpartnerin:  Annika Frahsa