Bei der Aufnahme eines Fotos speichern digitale Kameras neben dem Bildinhalt eine Vielzahl weiterer Informationen ab. Zu diesen Informationen zählen die Aufnahmezeit des Bildes, das Kameramodell sowie technische Details zur Rekonstruktion des Bildinhalts, der überlicherweise komprimiert gespeichert wird. All diese Informationen werden als Metadaten bezeichnet.
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Digitale Bildgebung und ihre Angriffspunkte für forensische Analyse
Fotos und Videos werden weitläufig als wahrheitsgetreue Aufnahme eines tatsächlich vorgekommenen Ereignisses angesehen. Dementsprechend liegt es nahe, einer solchen Aufnahme Glauben zu schenken und auf die Echtheit des abgebildeten Inhalts zu vertrauen.
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