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Informationen des Department für Sportwissenschaft und Sport

Inhalt

Menschen in Bewegung bringen – Entwicklungsworkshop im Projekt KMU-bewegt

Ein körperlich aktiver Lebensstil ist eine wichtige Ressource für die körperliche sowie psychische Gesundheit. Bewegungsförderung wird zu einem wichtigen Thema der Zukunft und stellt neue Anforderungen an Bewegungsfachberufe.

Angehörige der Bewegungsfachberufe sind sehr wichtige Akteure, um Personen im Handlungsfeld der Prävention, Gesundheitsförderung sowie Rehabilitation zu motivieren und zu befähigen, mehr Bewegung und sportliche Aktivität in den Alltag zu integrieren. Wie dies gelingen kann und welche Komponenten für eine individuelle Förderung des Bewegungsverhaltens notwendig sind, ist Gegenstand des Projekts KMU-bewegt vom Institut für Sportwissenschaft und Sport (ISS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Der Entwicklungsworkshop

Klaus Pfeifer Begrüßung KMU-bewegt

Foto: Prof. Dr. Klaus Pfeifer begrüßt die Teilnehmer des Entwicklungsworkshops im Projekt KMU-bewegt

Am 22.07.2016 fand am ISS ein Entwicklungsworkshop statt, der den Auftakt zur Konzeption und Implementation eines onlinebasierten Schulungskonzepts für Bewegungsfachberufe darstellte.

Herr Prof. Dr. Klaus Pfeifer vom Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit am konnte insgesamt acht Teilnehmer/innen aus sechs verschiedenen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung begrüßen. Alle anwesenden Teilnehmer/innen sind langjährig erfahrene Physio- und/oder Sporttherapeuten. Der Workshop stellte das erste gemeinsame Zusammentreffen zwischen allen Beteiligten dar.

Bewegungsförderung – Entwicklung und Umsetzung

René Streber vom ISS thematisierte zum Auftakt die Entwicklung sowie die Bedeutung der Bewegungsförderung und stellte das Konzept der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz vor, welches die inhaltliche Grundlage für die Entwicklung des Schulungskonzepts darstellt. Darüber hinaus wurden beispielhaft Maßnahmen und Techniken zur Förderung eines aktiven Lebensstils bzw. zur Stärkung der individuellen Kompetenzen vorgestellt.

Gesicht des netzgestützten Wissenstransfers

Nach der Vorstellung und Diskussion des inhaltlichen, organisatorischen sowie technischen Konzepts für einen Wissenstransfer zwischen dem ISS und den teilnehmenden Bewegungsexperten stellte die eingeladene Referentin Fr. Coroian unseres Projektpartners vom Institut für Lerninnovation der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die ILIAS Lern-Plattform und die Möglichkeiten des E-Learnings vor.

Wissenstransfer in der Praxis

Der Abschluss des Workshops bildete eine moderierte, kritische Auseinandersetzung mit dem vorgestellten Konzept und der Thematisierung von förderlichen und hinderlichen Faktoren der Umsetzung und Implementation des Vorhabens in bestehende Strukturen und Prozesse. Die konstruktiven Ergebnisse dieser lebhaften Diskussion werden sehr hilfreich sein, die geplante Schulungsmaßnahme eng an den Bedürfnissen der beteiligten Experten aus der Praxis ausrichten zu können. Die diskutierten Themen und Ideen sowie die Präsentationen werden den Projektteilnehmern, die nicht an dem Workshop teilnehmen konnten zur Verfügung gestellt und die Möglichkeit eingeräumt Kommentare und Fragen einzubringen.

Kontakt und Ansprechpartner

René Streber
Institut für Sportwissenschaft und Sport
Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit (Leitung: Prof. Dr. Klaus Pfeifer)
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Telefon:         +49 (0)9131/ 85-28176
Fax:                +49(0)9131/ 85-25002
E-Mail:           sport-kmu-bewegt@fau.de
Web:                www.sport.fau.de

Projekthomepage: www.kmu-bewegt.de
ISS-Projekthomepage: KMU-bewegt

Finanzielle Förderung des Projekts

Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Netzgestützter Wissenstransfer von Hochschulen in Unternehmen“ gefördert, das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) unter der Projektträgerschaft der virtuellen Hochschule Bayern (vhb) durchgeführt wird. Dieses Förderprogramm ist der Prioritätsachse A „Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte“ der Aktion 6 des ESF „Netzwerktätigkeiten zwischen Hochschulen und Unternehmen“ zugeordnet.

Was beeinflusst körperliche Aktivität von Menschen mit Multipler Sklerose?

Seit fast zehn Jahren wird im Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit zu den Gesundheitswirkungen von Bewegung für Menschen mit Multiple Sklerose (MS) und den Möglichkeiten der Bewegungsförderung geforscht.

Die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Menschen mit MS hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die nachgewiesen Wirkungen sind vielfältig und reichen weit über die reinen körperlichen Verbesserungen der Fitness hinaus. Jedoch scheinen sich Menschen mit Multipler Sklerose weniger zu bewegen. Im März 2016 wurde im Arbeitsbereich eine Übersichtarbeit veröffentlicht, die insgesamt 58 Publikationen auswertete, um die Frage zu beantworten, welche umweltbezogenen, personbezogenen und krankheitsspezifischen Faktoren die körperliche Aktivität von Menschen mit Multipler Sklerose beeinflussen.

Diese Arbeit hat einige Ursachen identifiziert und kann ein Ausgangspunkt sein, um Maßnahmen zur Förderung von Bewegung und Sport zu entwickeln.

Bis zum 11. Mai 2016 kann das vollständige PDF über diesen Link abgerufen werden: http://authors.elsevier.com/a/1SlIJ_5qTncl~

Zitation:

Streber, R., Peters, S., & Pfeifer, K. (2016). Systematic Review of Correlates and Determinants of Physical Activity in Persons With Multiple Sclerosis. Archives of Physical Medicine & Rehabilitation, 97 (4), 6333–645.

Pubmed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26751247

Die Uni bewegt sich – Kooperation mit der SBK für mehr Gesundheit

Mit einer Auftaktveranstaltung am 14. April beginnt an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) der Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Dem vorausgegangen war die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen der FAU und der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), vertreten durch den Präsidenten der FAU, Prof. Dr. Joachim Hornegger, und Stefan Neuner, dem Regionalgeschäftsführer der Siemens Betriebskrankenkasse Nordbayern.

„Ziel unserer Zusammenarbeit ist es, gemeinsam mit der SBK ein Gesundheitsmanagement für alle zu schaffen, die an der FAU arbeiten und studieren“, sagt Dr. Sybille Reichert, Kanzlerin der FAU, in deren Ressort „Personal“ auch das BGM fällt. „Unser Institut für Sportwissenschaft und der Fachbereich Betriebliches Gesundheitsmanagement der SBK bringen dabei jeweils ihr Expertenwissen ein, um ein auf wissenschaftlichen Füßen stehendes Konzept zu verwirklichen“, führt Reichert weiter aus.

Der Kooperationsvertrag sieht ein mehrstufiges Vorgehen vor. Dazu gehört zu Beginn die Ist-Situation des bisherigen Gesundheitsmanagements an der FAU zu untersuchen und die  möglichen Initiativen aller Interessenten und Akteure an der FAU zu bündeln. Dann müsse der weitere Handlungsbedarf genau benannt und daraus die entsprechenden weiterführenden Maßnahmen passgenau entwickelt werden. „Unser wissenschaftlich fundiertes BGM zielt dabei auf die strukturelle und prozessuale Ebene ab, mit dem Ziel, sowohl gesundheitsförderliche Bedingungen in allen universitären Bereichen von Forschung und Lehre über Studium bis hin zu Management und Verwaltung herzustellen und zugleich gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten und der Studierenden zu unterstützen“, erläutert Prof. Dr. Klaus Pfeifer, der für den Aufbau und die Umsetzung des BGM zuständig ist.

„Für das Gelingen des Vorhabens ist es wichtig, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Studierenden für diese neuen Angebote zu begeistern. Wir müssen quasi eine gesunde Unternehmenskultur schaffen“, betont die Kanzlerin. Stefan Neuner von der SBK Nordbayern sieht dies ähnlich: „Die Universität und die SBK verfolgen schließlich das gleiche Ziel: die Gesundheit und das Wohlbefinden des Personals und der Studierenden der FAU zu erhalten und zu fördern. Daher freut es mich besonders, mit meiner Unterschrift und unserer Expertise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer ‘Unternehmenskultur Gesundheit‘ an der Universität zu leisten.“

BGM Gruppenbild

 

Die Teilnemer der Auftaktveranstaltung vom 14.4.2016

 

Weitere Informationen:

Stephanie Cyron, Tel. 09131/85-28171, stefanie.cyron@fau.de

Meta-Analyse zu Parkinson und posturaler Instabilität publiziert

Bewegungstherapie bei Parkinson – aktuelle Publikation als Editor´s Pick ausgewählt

In dieser Anfang 2016 im Journal of Neurologic Physical Therapy veröffentlichten Meta-Analyse wird die Wirksamkeit verschiedener bewegungstherapeutischer Maßnahmen zur Verbesserung der posturalen Instabilität von Parkinsonpatienten untersucht.

Die Publikation ist das Ergebnis einer am Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit betreuten studentischen Arbeitsgruppe des Masterstudiengangs „Physical Activity and Health“. Umso erfreulicher,  dass die Veröffentlichung von der Zeitschrift als „Editor’s Pick“ ausgewählt wurde:

Klamroth, S., Steib, S., Devan, S. & Pfeifer, K. (2016). Effects of Exercise Therapy on Postural Instability in Parkinson Disease: A Meta-analysis. Journal of neurologic physical therapy : JNPT, 40 (1), 3–14.

http://journals.lww.com/jnpt/Fulltext/2016/01000/Effects_of_Exercise_Therapy_on_Postural.2.aspx

 

www.sport-und-ms.de geht online

<sport-und-ms.de

www.sport-und-ms.de geht online!

Die Plattform für Bewegung und Sport für Menschen mit Multipler Sklerose (MS) ging am 01.09.2015 online. In Zukunft sollen auf sport-und-ms.de Menschen mit MS und Anbieter von Bewegungsangeboten Gleichgesinnte, Sportgruppe, Bewegungsangebote, aktuelle Veranstaltungen sowie Tipps und Empfehlungen von Experten finden.
Entwickelt wurde diese Webseite am Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit (Prof. Dr. K. Pfeifer), die auf langjährige Erfahrungen mit dem Thema Sport mit MS zurückblickt.

Seit 2007 werden am Institut für Sportwissenschaft und Sport (ISS) der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wissenschaftliche Studien zum Thema “Multiple Sklerose und körperliche Aktivität” durchgeführt. Seitdem wurde auf ca. 30 Patientenveranstaltungen in ganz Deutschland zu dem aktuellen Wissenstand v.a. zu den positiven Wirkungen von körperlicher Aktivität speziell für PmMS informiert und zu körperlicher Aktivität motiviert.
Mit diesem Projekt und den geschaffenen Strukturen knüpfen wir an die bestehenden, langjährigen Erfahrungen in der Betreuung von Menschen mit MS über die web-basierte Trainingsplattformms-intakt.dean. Gleichzeitig führen wir unsere Aktivitäten hinsichtlich der Bewegungsförderung der Menschen mit Multipler Sklerose fort.

Weitere Informationen

Ansprechpartner:
René Streber
Dr. Alexander Tallner

aktuelle Publikationen am Lehrstuhl Bewegung und Gesundheit

Die anfang 2015 erschienene Publikation beschreibt die Wirksamkeit eines interprofessionellen, biopsychosozialen Rehabilitationsprogramm namens „PASTOR“ bei Erwachsenen mit chronischen nichtspezifischen Rückenschmerzen.

Verglichen wurde die Wirkung gegenüber einer konventionellen stationären orthopädischen Rehabilitation nach zwölf Monaten in Bezug auf die Funktionskapazität und weitere Zielparameter. Es findet sich weiterhin eine detaillierte Beschreibung von PASTOR sowie Hinweise zu umfangreich vorliegenden Materialien zur Umsetzung dieses Rehabilitationsprogramms.

Semrau, J., Hentschke, Ch., Buchmann, J., Meng, K., Vogel, H., Faller, H., Bork, H. & Pfeifer, K. (2015). Long-term effects of interprofessional biopsychosocial rehabilitation for adults with chronic non-specific low back pain: a multicentre, quasi-experimental study. PLoS ONE, 10 (3), e0118609. DOI: 10.1371/journal.pone.0118609.

 

Ende 2014 konnte ein Grundsatzpapier zum Verständnis einer verhaltensbezogenen Bewegungstherapie (behavioural exercise therapy) international publiziert werden. Der Artikel wurde in der Zeitschrift Disability and Rehabilitation veröffentlicht:

Geidl, W.; Semrau, J.; Pfeifer, K. (2014): Health behaviour change theories: Contributions to an ICF-based behavioural exercise therapy for individuals with chronic diseases. In: Disability and Rehabilitation 36 (24), S. 2091–2100. DOI: 10.3109/09638288.2014.891056.

Bewegungsempfehlungen für Deutschland

ISS koordiniert die „Erstellung nationaler Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung“.

Bewegung fördert die Gesundheit. Verschiedene Länder (z.B. Australien, Großbritannien, Kanada, Österreich, Schweiz, USA) sowie internationale Organisationen (z.B. WHO 2010) haben bereits Bewegungsempfehlungen verabschiedet, die Informationen hinsichtlich der gesundheitswirksamen Art und Dosis körperlicher Aktivität für unterschiedliche Zielgruppen in der Bevölkerung bereitstellen. Für Deutschland fehlen solche Empfehlungen bislang. Das aktuelle, vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte Projekt schließt nun diese Lücke. Koordiniert von Prof. Dr. Alfred Rütten und Prof. Dr. Klaus Pfeifer erarbeitet ein interdisziplinäres Team namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler „Nationale Bewegungsempfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung“. Die geplante Verknüpfung von Bewegungsempfehlungen, Empfehlungen zur Förderung von Bewegung und Beispielen guter Praxis der Bewegungsförderung wird den nationalen Bewegungsempfehlungen dabei ein innovatives, eigenständiges Profil verleihen. Die Projektergebnisse werden im Frühjahr 2016 vorliegen.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Pfeifer

 

aktuelle Publikationen aus dem Lehrstuhl Bewegung und Gesundheit

Unter der Editorenschaft von Prof. Pfeifer konnte ein Themenheft in der Zeitschrift Neurologie und Rehabilitation zum Thema „Bewegung und Sport in der Neurorehabilitation“ kompiliert werden.

Im Leitartikel (Pfeifer et al., 2013) wurde der Aspekt der Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit der Bewegungstherapie in der Neurologie betont. Weitere Artikel aus dem Arbeitsbereich fokussierten auf Internetgestützte Bewegungstherapie (Tallner et al., 2013) sowie Barrieren und Förderfaktoren körperlicher Aktivität bei Personen mit Multipler Sklerose (Tzschoppe et al. 2013). Das Inhaltsverzeichnis des Themenhefts ist hier einsehbar: http://www.hippocampus.de/2013-1.53611.html.

Hofmann et al. (2013) publizierten das Studienprotokoll einer aktuell laufenden Studie zur Untersuchung des Einflusses der verhaltensbezogenen Bewegungstherapie auf die Nachhaltigkeit der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation bei chronischen Rückenschmerzen in der Zeitschrift BMC Musculosceletal Disorders.

In einer Publikation im Journal of Athletic Training untersuchten Steib et al. den Einfluss körperlicher Ermüdung auf die sensomotorische Kontrolle bei Sportlern nach Distorsion des oberen Sprunggelenks.

 

Alle Publikationen des Arbeitsbereichs sind auf der Homepage des Lehrstuhls im Bereich Publikationen mit genauer Zitation ersichtlich. Direktlink: http://www.sport.uni-erlangen.de/lehrstuehle-und-fachgebiete/bewegung-und-gesundheit/publikationen.shtml.

 

Erfolgreiche Kongressausrichtung am ISS

Erfolgreiche Kongressausrichtung am Institut für Sportwissenschaft und Sport

Vom 9. Bis 10. November 2012 war das Institut für Sportwissenschaft und Sport Ausrichter des 7. Reha-Symposiums des Netzwerk Rehabilitationsforschung Bayern (NRFB).

Der Kongress stand unter dem Titel „Das Reha-Team – mehr als die Summe seiner Teile?“

Anlass der Tagung waren die vielfältigen Leistungen der medizinischen Rehabilitation, die von Mitgliedern der multiprofessionellen Teams in den Reha-Einrichtungen erbracht werden. Daher stand dieses Reha-Team im Fokus. Formen, Möglichkeiten und Voraussetzungen der gemeinsamen Arbeit wurden in Vorträgen angesprochen, aber auch in multiprofessionellen Diskussionsgruppen sehr engagiert und produktiv diskutiert. Die Ergebnisse von vier Arbeitsgruppen wurden schließlich als „Fotokolle“ festgehalten und im Plenum vorgestellt, diskutiert und integriert.

Die Veranstaltung erfreute sich reger Teilnahme aller im Rehaprozess beteiligten Berufsgruppen und wurde von Veranstalter, Teilnehmern und Ausrichtern sehr positiv bewertet.