Am 5. & 6. Juli 2019 wird die erste Tagung des BA-Studiengangs Sportwissenschaft zum Thema „Bewegung und Sport in der Lebensspanne“ stattfinden, die gemeinsam von fortgeschrittenen Studierenden und Dozent/innen vorbereitet wird.
Die Tagung wird Gelegenheit bieten, aktuelle Themen der Sportwissenschaft zu erleben, mitzudiskutieren und verschiedene Facetten des Studiengangs sowie die Studierenden persönlich kennenzulernen.
Drei Programm-Highlights:
- Hauptvorträge
„Körperliche Aktivität im Kindes- und Jugendalter – aktuelle Trends und Determinanten“ (Prof. Dr. Darko Jekauc, Karlsruher Institut für Technologie)
„Bewegung, Gesundheit und Prävention im Erwachsenenalter – Effekte gesundheitsfördernder Bewegung in der Altersgruppe ,ü40`“ (Prof. Dr. Lutz Vogt, Institut für Sportwissenschaften, Universität Frankfurt)
- Präsentationen der Studierenden: Forschungsprojekte zu Themen der Sportpädagogik/-didaktik, Sportpsychologie und Trainingswissenschaft
- Podiumsdiskussion zu „Sportwissenschaft in Theorie und Praxis“
Gäste:
Karin Orgeldinger, Sportdirektorin Ski Nordisch und Biathlon, Geschäftsführerin Deutscher Skiverband Leistungssport GmbH
Prof. Klaus Pfeifer, DSS der FAU Erlangen-Nürnberg
Gudrun Schwind-Gick, Ressortleiterin Bildung DOSB
Peter Smutna, Ausbildungsleiter Dt. Rugby Verband u. Studierender
Sandra Zäpfel, TSG 1899 Hoffenheim
Moderation: Paul Biedermann, Studierender u. Schwimmweltmeister (2009) über 200 u. 400 m Freistil
Den Freitagabend können die Tagungsgäste bei einem unterhaltsamen und kulinarischen Programm mit interessanten Einblicken in den Studiengang ausklingen lassen. Hier die „Fakten“ im Überblick:
Termin: Fr., 05. Juli 2019, 10:00 h, bis Sa., 06. Juli 2019, 17:00 h.
Ort: Department für Sportwissenschaft und Sport (DSS), Gebbertstr. 123B, 91058 Erlangen
Das gesamte Tagungsprogramm findet sich hier.
Interessierte melden sich im Vorfeld bitte bei Carolin Münch (Studiengangkoordinatorin) per E-Mail: carolin.muench@fau.de
Wir freuen uns über rege Teilnahme!
Herr Harald David (links im Bild), zuständig für die Koordination der Seminarlehrer (Realschule, männlich) in Bayern und Initiator der Veranstaltung, brachte sich leidenschaftlich in eine der Diskussionsrunden ein, in der über die Optimierung des Schulbezugs im Studium durch inhaltliche Absprachen und deutliches Anforderungsprofil der Praktika debattiert wurde. Auch Tandem Projekte standen im Fokus der Diskussion, und die Frage, wie man diese konzeptionell in Curricula und Ausbildungsplänen verankern könnte. So könnten Studierende möglichst frühzeitig den Schulalltag erleben und auch Belastungen des Berufs kennenlernen.
Dieser erste Schritt der „Annäherung“ war wichtig und gut. Das Forum bot Anlass zum inhaltlichen Austausch und zur Innovation und Weiterentwicklung. Bei allen intensiven und teilweise auch kontroversen Diskussionen zur Thematik der Lehrerbildung lag dem Treffen in Erlangen doch immer der bedeutsame Konsens zugrunde, dass das Leitziel „gemeinsam besser auszubilden“ letztlich unseren Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen soll.




