Mit dem Relaunch von fau.de haben sich die Seiten für die Beschäftigten verändert und auch der Zugriff auf häufig benötigte Funktionen gestaltet sich etwas anders. Auch beim Setzen von Links sollten einige Richtlinien beachtet werden. Die Umgewöhnung lohnt sich jedoch, denn nicht nur sind alle Inhalte übersichtlicher an einer Stelle, sondern wir haben mit den Beschäftigtenseiten noch einiges vor.
Inhalt
Auf der Zielgeraden – letzte Arbeiten an der neuen Seite
In diesem Blog war es längere Zeit sehr still, denn die letzten Wochen waren mehr als gut gefüllt mit dem Abarbeiten der Todo-Listen. Wir arbeiteten fieberhaft, unter Hochdruck und immer wieder am letzten Feinschliff einzelner Seiten-Teile, um mal die gängigen Floskeln zu benutzen. Aber tatsächlich liegt ein riesiger Berg an umgestalteten Seiten hinter uns, den wir dank der geduldigen Abstimmung mit den Kollegen aus den Fachabteilungen bewältigen konnten.
Gezeigt hat sich hier wieder einmal: Bei allen Planungen, die einem Web-Projekt vorausgehen, lässt sich das Ergebnis erst dann endgültig bewerten, wenn man die Webseiten gefüllt hat und mit allen Funktionen vor sich sieht und benutzten kann.
Doch nun ist es fast soweit: In wenigen Tagen wird der neue Webauftritt online gehen. Die FAU-Angehörigen werden neben dem Umschalten auf den neuen Auftritt zusätzlich über einen Newsletter informiert werden.Die letzten Tage bestehen für die Webredaktion, das Rechenzentrum und die ausführende Agentur medienreaktor aus den üblichen letzten Arbeiten – Fehlersuche, Detailanpassungen und Einpflegen aktueller Inhalte auf die Startseite und in die Kalender.
Zwischen Automatik und kniffliger Handarbeit: Webseiten übersetzen
Die überarbeiteten und neuen Webseiten für das neue fau.de werden vom Sprachendienst der FAU übersetzt – das Ziel: zu jeder deutschen Seite ein englisches Pendant zu bieten und umgekehrt. Während die Zusammenarbeit zwischen Webredaktion und Sprachendienst aus dem alltäglichen Betrieb der bestehenden Webseiten bereits erprobt ist und zuverlässig läuft, sorgt der Einsatz des neuen CMS WordPress für einige zusätzliche Aufgaben beim Austausch der jeweiligen Inhalte. Denn wir wollen und können nicht einfach Office-Dokumente per E-Mail austauschen und dann in die Webseiten einfügen.
Notwendiger Zeitfresser: PDF ins Web stellen
Auch wenn die Suchmaschinen PDF-Dokumente auf Webauftritten durchsuchen und auswerten können: Es gibt gute Gründe, auf PDFs zu verzichten und die Inhalte stattdessen – zeitaufwändig – als Webseite zu erstellen:
Mammutposten: Die Inhalte
Während wir beim Design aktuell die Detail-Präsentationsfähigkeit der Testseite im Fokus haben und während die technische Umsetzung nach wie vor reibungslos verläuft, lastet uns gerade der größte Brocken im Projektplan vollständig aus: Das systematische Einpflegen und Anpassen der Inhalte. Ein großer Posten, der sich in einem derart umfangreichen Universitäts-Webauftritt wie fau.de und mit den gewachsenen, teils sehr alten Strukturen des FAU-Web nicht eher eintakten lässt, will man doppelte Arbeit in allzu grauer Theorie vermeiden.