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Informationen des Department für Sportwissenschaft und Sport

Inhalt

Neue Mitarbeiterinnen

Wir möchten unsere neue Mitarbeiterin Dr. Eliane Engels herzlich in unserem Arbeitsbereich willkommen heißen. Eliane Engels ist seit Anfang September als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Erlangen und hat vorher an der Leuphana Universität in Lüneburg im Bereich Psychologie promoviert. Im Rahmen ihrer Promotion hat sie untersucht, welche Faktoren für ein positives Erleben Jugendlicher im Schulsport bedeutsam sind –  mit dem Ziel die Freude am Sport zu steigern.

Künftig wird sie sich unter anderem mit der Analyse der Bedingungen von Bewegungsaktivitäten in den Settings Familie und Kommune beschäftigen.

Des Weiteren begrüßen wir Franziska Beck. Sie hat einen Master in Sportwissenschaft (KIT) gemacht und steigt bei uns in verschiedenen Projekten mit ein.

Und seit November ist Antonina Tcymbal wieder bei uns und unterstützt das Team des WHO CC.

Studentische Hilfskraft für Projekt PArC-AVE gesucht

Der Lehrstuhl Bewegung und Gesundheit sucht für das Projekt PArC-AVE (Forschungsverbund Capital4Health) zeitnah eine studentische Hilfskraft. Weitere Informationen können der folgenden pdf entnommen werden:
PArC-AVE Stellenausschreibung Hilfskraft

Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich vorab zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an Johanna Popp (johanna.m.popp@fau.de, Tel.: 09131 / 8528178) oder Eva Grüne (eva.gruene@fau.de, Tel.: 09131 / 8528985). Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf richten Sie bitte als pdf-Datei bis zum
30.11.2019 an einen der genannten Kontakte.

 

Projekthomepage:
https://parc-ave.capital4health.de/

Forschungspreis für Dr. Wolfgang Geidl

Herzlichen Glückwunsch! Auf Basis der Forschungsarbeiten im „BewegTheReha“-Projekt wird Dr. Wolfgang Geidl gemeinsam mit Judith Wais (Universität Tübingen) mit dem Reha-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirugie (DGOU) ausgezeichnet.

Die prämierte Arbeit analysiert den Status quo der Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation mit Fokus auf das Thema Bewegungsförderung. Die Bestandsaufnahme auf Einrichtungs- und Akteursebene liefert die Basis für eine systematische Verbesserung der Konzept- und Prozessqualität einer evidenzbasierten und nachhaltigen Bewegungstherapie.

Wir gratulieren Wolfgang Geidl zu diesem akademischen Erfolgen ganz herzlich!

https://www.facebook.com/dgou.ev/photos/a.488420154588770/2418741594889940/?type=3&theater

Vortragsreihe: Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale und umweltbezogene Ansätze der Bewegungsförderung und der Reduktion von Bewegungsarmut

Lehrstuhl Sportwissenschaft – Public Health und Bewegung (Prof. Dr. Anne K. Reimers), Department für Sportwissenschaft und Sport

Die Förderung von Bewegungsaktivitäten und die Reduktion von Bewegungsarmut als Bereiche der Gesundheitsförderung stellen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen dar, mit denen sich unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen befassen. Zu wenige Menschen in Deutschland und weltweit erreichen ein gesundheitlich relevantes Mindestmaß an Bewegung im Alltag. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten die Lebensstile aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen gewandelt und beinhalten zunehmend hohe Umfänge an Sitzzeiten, welche mit gesundheitlichen Risiken einhergehen. Darüber hinaus bestehen soziale Ungleichheiten hinsichtlich Bewegung und Bewegungsarmut beispielsweise in Bezug auf das Geschlecht.

Um den Fragen nachzugehen, wie auf individueller und populationsbezogener Ebene bewegungsaktive Lebensstile für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gefördert werden können und welche sozialen und umweltbezogenen Maßnahmen hierfür notwendig sind, bedarf es der Berücksichtigung interdisziplinärer Perspektiven wie beispielsweise aus der Sportwissenschaft, der Psychologie, der Public Health-Forschung, der Geschlechterforschung sowie der Gesundheitsgeographie.

Wann und wo?
Die Vortragsreihe findet jeweils Dienstag um 16:15 Uhr im Hörsaal des DSS (Department für Sportwissenschaft und Sport), Gebbertstraße 123b in Erlangen statt.

Programm:

05.11.2019: Sitzender Lebensstil – Prävalenz, Determinanten und Interventionsmaßnahmen mit dem Fokus Büroarbeitsplatz, Dr. Birgit Wallmann-Sperlich (Universität Würzburg)

19.11.2019: Everyday places and the (re)production of gendered health inequities in physical activity,
Dr. Stephanie Coen (University of Nottingham/UK)

03.12.2019: Die Rolle sozialer Austauschprozesse für körperliche Aktivität und andere Gesundheitsverhaltensweisen, Prof. Dr. Urte Scholz (Universität Zürich/Schweiz)

07.01.2020: Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität aus Public Health-Sicht: Equity Impact Assessment und Ansatzpunkt räumliche Planung, Prof. Dr. Gabriele Bolte (Universität Bremen)

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Anne Reimers
Tel.: +49 (0)9131.85.25.001
anne.reimers@fau.de

Programm zum Download:
Vortragsreihe WS – Public Health und Bewegung

 

Neue Publikation im Journal of Neurologic Physical Therapy – Eine von drei Editor’s Picks

Der Artikel „Interindividual Balance Adaptations in Response to Perturbation Treadmill Training in Persons With Parkinson Disease“ ist eine Publikation aus dem Projekt Efi Moves. In diesem Artikel werden die interindividuellen Unterschiede in der Anpassung der Gleichgewichtsfunktion an ein Laufbandtraining mit Perturbationen bei Personen mit Parkinson analysiert.

Link zum Abstract:
https://journals.lww.com/jnpt/Abstract/2019/10000/Interindividual_Balance_Adaptations_in_Response_to.6.aspx

Zitation:
Klamroth S., Gaßner H., Winkler J., Eskofier B., Klucken J., Pfeifer K., Steib S. (2019). Interindividual Balance Adaptations in Response to Perturbation Treadmill Training in Persons With Parkinson Disease. JNPT 43 (4), 224–232. DOI:10.1097/NPT.0000000000000291.

Hilfskraft gesucht

Am Department für Sportwissenschaft und Sport der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg ist ab sofort eine Stelle zu besetzen, als

Studentische Hilfskraft (ohne Hochschulabschluss) bzw. Hilfskraft mit Bachelorabschluss (m/w/d)

Die Stelle ist angesiedelt im CAPCOM Projekt des Capital4Health Verbunds im Arbeitsbereich „Public Health und Bewegung“ (Leitung: Prof. Dr. Anne Kerstin Reimers) und umfasst bei flexibler Zeiteinteilung bis zu 10 Std./Woche.

Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:

  • Unterstützung bei der Erstellung von Literaturrecherchen sowie Lehrmaterialien
  • Erstellung von Berichten zu bestimmten Projektthemen für Newsletter sowie Website
  • Unterstützung bei der Durchführung systematischer Reviews
  • Analyse wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel
  • Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben (z.B. Pflege des

    Forschungsinformationssystems, Website, etc.)

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung: C4H-Hiwi_Stellenausschreibung

Scaling-Up Workshop am 01.08.2019

Am 1. August 2019 veranstaltete der Capital4Health-Verbund am Department für Sportwissenschaft und Sport (DSS) der FAU Erlangen-Nürnberg einen Workshop zum Thema “Principles of ‘scale up’ in public health & examples from physical activity”.

Prof. Dr. Adrian Bauman beim Scaling Up Workshop

Geleitet von Prof. Dr. Adrian Bauman von der Universität Sydney konnten die Wissenschaftler*innen des Konsortiums ihr Wissen zur flächendeckenden Implementierung von Projekten erweitern und sich mit dem renommierten Public Health-Forscher und Leiter des WHO Collaborating Centre for Physical Activity, Nutrition and Obesity der Weltgesundheitsorganisation austauschen.

Besonders erfreulich war die Reichweite des Workshops: Neben Teilnehmern*innen aus den Capital4Health-Projekten beteiligten sich Vertreter*innen weiterer Projekte am DSS sowie aus dem Metaverbund PRESENT, der die Forschungsverbünde der BMBF-Förderlinie “Primärprävention und Gesundheitsförderung” vernetzt.

Ein großer Dank geht an Prof. Dr. Adrian Bauman, der die lange Reise von “down under” auf sich genommen hat und uns durch seinen Vortrag die Barrieren und Förderfaktoren eines Scaling-Up Prozesses für Public Health-Interventionen anschaulich dargelegt hat.

BA-Studierende erleben erste Studiengangtagung am DSS

Die erste Tagung des berufsbegleitenden BA-Studiengangs Sportwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bot Studierenden und externen Gästen aus Sport und Sportwissenschaft vom 05. – 06. Juli 2019 spannende Einblicke in Theorie und Praxis der Sportwissenschaft.

Unter dem Thema „Bewegung und Sport in der Lebensspanne“ luden die Studierenden der ersten beiden Kohorten, Studiengangleiter Prof. Dr. Ralf Sygusch und Studiengangkoordinatorin Carolin Münch die „jüngeren“ Studierenden sowie weitere Gäste an das Department für Sportwissenschaft und Sport der FAU ein. Mehr als 50 Interessierte folgten der Einladung und tagten rund zwei Tage lang in den Räumlichkeiten der Universität in Mittelfranken.

Die Teilnehmer*innen erwartete mit Vorträgen, der Vorstellung von Forschungsarbeiten, Workshops, Posterpräsentationen und einer Podiumsdiskussion ein prallgefülltes und abwechslungsreiches Programm.

Nach einer Begrüßung durch die Studierendenvertretung Lisa Siegler und Thomas Impekoven startete die Veranstaltung mit der Vorstellung von sieben Forschungsarbeiten. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Forschungsmethoden“ führten die Studierenden Projekte in verschiedenen Bereichen der Sportpraxis durch. Von Stresssymptomen im Nachwuchsfußball über die Zusammenhänge von regelmäßig besuchten Sportkursen und dem Wohlbefinden, bis hin zur Auswirkung der Trikotfarbe des Torhüters auf die Treffsicherheit im Handball bot sich dem Auditorium ein breites Themenspektrum aus diversen Bereichen der Sportwissenschaft.

Nachmittags erfolgte ein einführender Vortrag aus dem Bereich des Belastungsmonitorings und damit einhergehend der Belastungssteuerung, der durch die praktische Umsetzung komplettiert wurde.

Beschlossen wurde der erste Tag durch eine intensive Podiumsdiskussion zu dem Thema „Sportwissenschaft in Theorie und Praxis“. Student Paul Biedermann fungierte hierbei als Moderator und konnte mit seiner Vergangenheit als ehemaliger Leistungsschwimmer eine perfekte Brücke zwischen den beiden Teilbereichen schlagen. Als Gäste konnte Biedermann mit Karin Orgeldinger (Sportdirektorin Ski Nordisch und Biathlon und Geschäftsführerin Deutscher Skiverband Leistungssport GmbH) und Peter Smutna (Student und Ausbildungsleiter beim Deutschen Rugbyverband) zwei Gäste aus dem Bereich des Leistungssports begrüßen. Zudem stellte sich Sandra Zäpfel, die am Nachmittag bereits einen Einblick in ihre Arbeit bei der TSG Hoffenheim bot, der Gesprächsrunde. Komplettiert wurde das Expertenfeld durch Gudrun Schwind-Gick (Ressortleiterin Bildung des DOSB) und Prof. Dr. Klaus Pfeifer von der FAU als Vertreter der Wissenschaft.

Einen runden Abschluss fanden die Organisatoren am Abend durch die offizielle Verabschiedung der ersten BA-Absolventin.

 

Auch die Eröffnung des zweiten Tages oblag Studierendenvertreter Thomas Impekoven, der in diesem Falle die Gelegenheit hatte seine Bachelor-Thesis zum Thema „Kompetenzorientierung in der Trainerausbildung am Beispiel der DFB B-Lizenz“ vorzustellen.

Es folgten Hauptvorträge von zwei hochkarätigen externen Professoren. Mit Prof. Dr. Lutz Vogt und Prof. Dr. Darko Jekauc konnten die Organisatoren zwei absolute Experten gewinnen.

Lutz Vogt vom Sportmedizinischen Institut der Goethe-Universität in Frankfurt referierte zunächst über die Effekte gesundheitsfördernder Bewegung in der Altersgruppe Ü40. Den thematischen Kontrast bot schließlich Darko Jekauc vom Karlsruher Institut für Technologie, der die aktuellen Trends und Determinanten der körperlichen Aktivität im Kindes- und Jugendalter in den Fokus seiner Ausführungen nahm. Untermalt wurden die beiden Vorträge durch Workshops der beiden Dozenten.
Das große Finale boten schließlich nochmals Studierenden-Beiträge. Im Rahmen eines Posterbasars bot sich Gelegenheit die Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Trainings- und Bewegungswissenschaft kennenzulernen.

 

Vollauf zufrieden zeigte sich Studierendenvertreterin Lisa Siegler nach der Veranstaltung: „Ich denke, der Mix aus internen und externen Referenten war wirklich super. Zudem hatten wir Gelegenheit zum intensiven Austausch untereinander, aber auch mit den Referenten, und konnten so die Themenfelder nochmals vertiefen. Der jüngsten Kohorte boten die Präsentationen sicher einen guten Einblick, wo das Studium inhaltlich hinführen kann. Wir Präsentierende haben für unsere Mühen, die wir in die Ausarbeitungen gesteckt haben, ein Stück weit Belohnung bekommen.“

Laura Becker, Studierende im BA-Studiengang Sportwissenschaft an der FAU (2. Kohorte)

Kurzweiliges Abendprogramm der Tagung mit verschiedenen Gästen; v.li.n.re Karin Orgeldinger (Sportdirektorin Ski Nordisch und Biathlon); Carolin Münch (Studiengangkoordinatorin), Prof. Ralf Sygusch (Studiengangleiter), Dr. Peter Unmüßig (Vorstand der Kontaktstiftung)

Kurzweiliges Abendprogramm der Tagung mit verschiedenen Gästen; v.li.n.re Karin Orgeldinger (Sportdirektorin Ski Nordisch und Biathlon); Carolin Münch (Studiengangkoordinatorin), Prof. Ralf Sygusch (Studiengangleiter), Dr. Peter Unmüßig (Vorstand der Kontaktstiftung)

Podiumsdiskussion mit (v.li.n.re) Moderator Paul Biedermann mit den Gästen Prof. Dr. Klaus Pfeifer, Sandra Zäpfel, Gudrun Schwind-Gick, Peter Smutna, Karin Orgeldinger

Poster-Basar zu Studierendenarbeiten zur Bewegungs- und Trainingswissenschaft

„Counter Movement Jump“ – Test der Reaktivkraftfähigkeit der Sprungmuskulatur unter Anleitung von Expert/innen der TSG Hoffenheim

 

 

Publikationsworkshop des Young-Researcher-Networks von Capital4Health

Das Young-Researcher-Network, das im Rahmen von Capital4Health der Nachwuchsförderung dient, traf sich am 10. Juli bis 12. Juli zu einem Publikationsworkshop am Department für Sportwissenschaft und Sport an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der dreitägige Workshop, organisiert von Johannes Carl, Helmut Strobl, Katharina Ptack und Clemens Töpfer, diente dazu das wissenschaftliche Schreiben des wissenschaftlichen Nachwuchses zu verbessern und hinsichtlich einer geplanten Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln zu stärken.

Unterstützung fanden die insgesamt 12 wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen aller Teilprojekte am Mittwoch, den 10. Juli, von Prof. Dr. Darko Jekauc (Karlsruher Institut für Technologie), der mit einem Impulsvortrag zum Thema “Wie formuliere ich eine Fragestellung” nicht nur den Workshop des Young Researcher Network einleitete, sondern in Kooperation mit dem Promotionsprogramms alle Nachwuchswissenschaftler*innen des Departments für Sportwissenschaft und Sport begeisterte. Anschließend unterstützte Prof. Dr. Darko Jekauc die Teilprojekte hinsichtlich geplanter Artikel und deren Fragestellungen für ein Special Issue.

An den darauf folgenden Tagen (11./12. Juli) beschäftigten sich die Teilprojekte von Capital4Health mit vielen Themen des wissenschaftlichen Schreibens unter der Federführung von Dzifa Vode, der Leiterin des Schreibzentrums der Georg Simon Ohm Hochschule Nürnberg. Neben Ihrer Arbeit am Schreibzentrum der Hochschule bietet Dzifa Vode auch wissenschaftliche Schreibworkshops (Schreibfertig.) an. Neben der Analyse von wissenschaftlichen Artikeln, befassten sich die Nachwuchswissenschaftler*innen mit Methoden zur Verbesserungen des wissenschaftlichen Schreibens, dem Umgang mit Feedback zu wissenschaftlichen Artikeln sowie Schreibproblemen und Lösungsansätzen.

Nach drei produktiven Tagen im Schreibworkshop bedanken sich das Young Researcher Network für die Unterstützung der Experten.

Kooperativer Planungsstart in QuaTroPLUS

Das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderte Forschungsprojekt „Qualifizierung im DOSB: Kompetenzorientierung in der Trainer/innenbildung Leistungssport (QuaTroPLUS)“ ist in die Kooperative Planungsphase gestartet. Gemeinsam mit den vier Spitzensportverbänden (Deutscher Hockey-Bund, Deutscher Judo-Bund, Deutscher Leichtathletik-Verband, Deutscher Skiverband) verfolgt der Arbeitsbereich Bildung im Sport das Ziel der kooperativen Qualitätsentwicklung in der Trainerbildung Leistungssport (C-Lizenz bis Diplom-Trainer) im Hinblick auf kompetenzorientierte Ziele, Lehr-Lernsituationen und Prüfungen. Grundlage dieses Prozesses bildet das DOSB-Kompetenzmodell, das während der Kooperativen Planungsphase individuell auf die Bedürfnisse der Spitzensportverbände angepasst wird, um in der TrainerInnenbildung erprobt zu werden. Weitere Infos folgen!