Disclaimer-Unfug: Und wieder einer
Gerade zufällig auf einer Lehrstuhl-Seite gefunden:
Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Inhalten der gelinkten Seiten und machen uns diese nicht zu eigen.
Der Lehrstuhl distanziert sich somit nicht nur von der Universität Erlangen, sondern auch von vielen anderen renomierten Seiten.
Das dieser Satz so nutzlos ist wie der Autoaufkleber ich distanziere mich von Geschwindigkeitsüberschreitungen wurde schon zu genüge erklärt.
Aber zum Glück wird der Webauftritt eh nicht gefunden: Denn Dank eines diskriminierenden Menüs, welches nur mit Hilfe von JavaScript arbeitet, können weder Personen mit Textbrowser, diversen Handys oder Handhelds drauf zugreifen, noch Suchmaschinen.
Bitte tun Sie das nicht.
Bei einer Webseite handelt es sich um eine weltweit abrufbare Aussendarstellung. Jeder Mensch, jeder (potentielle) Studierende, jeder (potentielle) Diplomand, jeder Kollege aus einer anderen Universität und jeder potentielle Drittmittelgeber sieht Ihr Lehrstuhl so, wie Sie ihn im Web präsentieren.
Entscheiden Sie selbst, wie Sie sich nach Aussen hin präsentieren.
Eins sollte klar sein: Wer eine billige, lieblos dahingerotzte Homepage hat, die auch noch verschiedene Browser aussperrt und Menschen illegalerweise ausgrenzt, der kann sich die mehrere Hundert Euro, welche gleichzeitig für Hochglanzposter ausgegeben werden, sparen.