Wartung Teil1: done

Still ist es heute am Feiertag in den Räumlichkeiten des RRZE – mit Ausnahme des "Bunkers", dem Serverraum, in dem die Maschinen ungeachtet der St. Helmut Festivitäten laut vor sich hinschnurren, bei behaglichen 28,2 Grad Celsius.
Als erstes hat Systemmeister Roas das Hot-Standby-System in Betrieb genommen und das "mein campus"-Portal darauf umgestellt – ohne Ausfallzeit. Und tatsächlichen wurden auch weiterhin Prüfungsleistungen verbucht, 28 Stück an der Zahl.
Anschließend sind die phyiskalischen Servermaschinen heruntergefahren worden und haben jeweils 1 GB mehr Speicher eingebaut bekommen. Was sich so lapidar anhört, war ein Zerren, Ziehen, Hauen und Stechen im Rack, um die eng verbauten Server voneinander und aus den Schienen lösen zu können – ein Dank an die redundaten Netzteile, die die Maschinen haben; nur so war es möglich, "mal schnell" ein Stromkabel zu ziehen, ohne dass die benachbart verbauten Server ausgefallen wären.
Dann den Servern beim Booten zugesehen – alles perfekt funktioniert.
Jetzt ab in den Hugo 1a, in die regulären CIT-Büros. Die Bunker-Session ist damit beendet.