Bonn, Bonner, Bönnsch
Im Rahmen des DINI-Workshops „E-Framework“ in Bonn am 04.03.2009 hatten Dietmar Lanz und ich die Möglichkeit, uns mit den rheinischen Kulinaritäten und Bierspezialitäten auseinander zu setzen.
Aufgrund des „frühen“ Workshopbeginns am 04.03.09 um 10.00 Uhr und einer Anreisedauer mit der Bahn von ca. 5 Stunden erfolgte die Anreise bereits am Vortag.
“ „Senk ju vor träwelling“ mit der Deutschen Bahn“ – diesen Satz durften wir uns des Öfteren anhören – genau genommen an jeder Haltestelle des ICE zwischen Nürnberg Hbf und Bonn Hbf. Zudem bescherte uns ein auf den Gleisen liegengebliebener LkW noch eine Verspätung von zwischenzeitlich 30 Minuten, die bis zur Ankunft in Bonn doch wieder auf 15 Minuten reduziert werden konnte – dank „high-speed-traveling am Rhein-Ufer“.
Kurz vor 20.00 Uhr betraten wir die Bahngleise der alten Bundeshauptstadt.
Nach kurzem Fußweg zu und dem Check-In in unserer Unterkunft „Hotel Europa Bonn“ machten wir uns auf den Weg zum Insider-Tipp unseres Kollegen: das „Bönnsch“ – nicht ohne zuvor noch ein wenig nightly-sightseeing zu betreiben: das Geburtshaus von Ludwig van Beethoven, das Rheinisches Landesmuseum Bonn sowie die Fußgängerzone Bonns.
Im „Bönnsch“ angekommen, haben wir uns dann der – laut Speisekarte – besten Currywurst gewidmet. Bei nicht gezählten „Bönnsch“ und mit vollem Magen ließen wir den rheinischen Abend ausklingen.
„Bonn-e nuit!“
Informationen zum Workshop folgen im zweiten Teil der Serie „Bonn, Bonner, Bönsch!“… in Kürze!