Spitzenforschung ist mehr denn je auf die Möglichkeiten des High-End-Computing angewiesen. Simulationsrechnungen ersetzen immer öfter aufwändige Experimente; komplexe theoretische Modelle sind häufig nur noch in Kombination mit Computerberechnungen sinnvoll nutzbar. Die computergestützte Optimierung von Prozessen und technischen Systemen ist der Schlüssel für die Entwicklung konkurrenzfähiger Produkte für den Weltmarkt. Aber auch in der Medizin, den Wirtschaftswissenschaften oder Geisteswissenschaften, wird High-End-Computing immer öfter als leistungsfähiges Werkzeug erkannt. Das 5th Erlangen International High-End-Computing Symposium (EIHECS) soll auch in diesem Jahr wieder zu einer Bestandsaufnahme des High-End-Computing aus einer internationalen Perspektive beitragen und aktuelle und zukünftige Entwicklungen beleuchten.
Das Symposium findet statt am Montag, den 22. Juni 2009 von 13:30-18:00 Uhr im Hörsaal 4 (Martensstr. 1, Erlangen) am Regionalen Rechenzentrum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Für die Veranstaltung konnten auch dieses Jahr wieder vier international renommierte Vortragende gewonnen werden. Zusätzlich stellen die drei Preisträger des von KOWNIHR/Intel veranstalteten Multicore-Programmierwettbewerbs ihre Arbeiten in Kurzvorträgen vor.
Nähere Informationen finden Sie im EIHECS-Flyer und unter http://www10.informatik.uni-erlangen.de/de/Misc/EIHECS5/
Die Teilnahme ist kostenlos. Um planen zu können, bitten wir dennoch um eine Anmeldung auf der obigen Webseite.
Weitere Fragen beantwortet das EIHECS-Team Ihnen gerne, das Sie per E-Mail unter eihecs@i10.informatik.uni-erlangen.de erreichen.