RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

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Handhabung von Inkscape Teil 3 – Auswählen und Positionieren

Bei übereinander liegenden Objekten kann man das untere Objekte mithilfe der gedrückten ALT-Taste mit der Maus anwählen ? das ist ein Vorteil. Leider ist es dann aber nicht möglich das gewählte Objekt doppelt anzuklicken um es zu drehen.

Sehr positiv: Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen behält Inkscape
die Auswahl bei, auch wenn man ein oder zwei Kontextmenüs zwischenzeitlich
aufklappt.

Ein weiterer Vorteil: Positionieren geht Relativ zu erster oder letzter Auswahl, das ist sehr
hilfreich!

Working with Inkscape part 3: Selecting and positioning

When there are several objects on top of each other, the lower one can be selected by holding ALT and clicking the object with the mouse. This is an advantage. It is not possible, however, to rotate the selected object by double-clicking.

Very positive: In contrast to a lot of other programmes, Inkscape keeps the current selection active, even when several context menus are opened in the meantime.

Another advantage: You can position in relation to your first or last selection, which is very helpful.

Handhabung von Inkscape Teil 2 – Schatten und Farbverläufe

Der Schatten ist schwierig zu handhaben, da er extra gezeichnet wird und nicht wie in anderen Programmen automatisch generiert werden kann. Gut gelöst ist der Import einer Vektorgrafik mit Schatten z.B. aus dem Illustrator: Dabei wird der Schatten, der dort der Figuren-Eigenschaft zugeordnet ist automatisch in eine eigene Figur konvertiert.

Ein Vorteil von Inkscape: Es sind sehr viele schöne Verläufe vordefiniert ? dafür gibt es im Illustrator vordefinierte kombinierte Stile, die sich schnell anwenden lassen. Im Inkscape müssen diese ?von Hand? gezeichnet werden.

Die Verlaufs-Definition in Inkscape ist nicht ganz problemfrei ? man muss wissen, dass ein Verlauf, der in zwei Dateien den selben Namen hat, aber unterschiedlich definiert ist automatisch für ein Objekt verwendet wird, das man in die zweite Datei hinein kopiert. Hier wäre ein Abfrage hilfreich mit der Option den bestehenden Verlauf umzubenennen und damit beizubehalten.

Häufiger hatte ich auch das Problem, dass Inkscape Verlaufsdateien nicht gefunden hat (sie wurden im Fenster nicht angezeigt, obwohl ich sie definiert hatte) und manchmal konnte ich Dateien, die angezeigt wurden nicht auswählen, oder grundsätzlich keine anderen auswählen, als die bereits im Bild vorhandene. Bisher konnte ich nicht herausfinden woran es liegt ? sollte unter den Lesern ein Inkscape-Crack sein, der mir weiterhelfen möchte: Ich bin für Tipps dankbar!

Working with Inkscape part 2 – shades and colour gradients

Shades are difficult to handle, because they are drawn separately, and cannot be generated automatically as in other programmes. The solution for importing vector graphics (e.g. from Illustrator) is very nice, however: Shades (which are attached to the figure’s properties in Illustrator) are converted into separate figures.

One of the advantages of Inkscape: There are a lot of very nice predefined gradients. Illustrator, on the other hand, has predefined combineable styles that can be used very quickly. In Inkscape, they have to be drawn manually.

Defining gradients is not entirely unproblematic in Inkscape. If two files have the same name for different gradients, the first one gets overwritten when copying a gradient from one file to another. A query giving the option to rename the existing gradient would be helpful here.

Several times I had the problem that Inkscape did not find gradient files (they were not shown in the window, even though I had defined them previously), and several times I could not chose files that were shown, or I could only chose those gradients that were already in the picture. I had no luck determining the reason for this, so far. If there are any Inkscape aces among the readers who want to help me: I would appreciate any help you can give.

Wochenbericht KW 39 – 42

Wie Sie sich denken können, war der Berichtsdroide im Urlaub. Durch den dadurch entstandenen backlog mussten die IDMone Wochenberichte ins Hintertreffen, aber deshalb die gesammelten Werke.

Die wichtigste Nachricht vorab: Das IDM-Kern-System – zu gut neudeutsch Backend – ist mit der lesenden und schreibenden Anbindung der Studierendenverwaltung sowie der lesenden Anbindung der Personalverwaltung sei 08.10.2008 online! Damit ist ein wesentlicher Meilenstein genommen. Derzeit generiert es zwar mehrheitlich Refenzdaten, die dazu dienen einzuschätzen, ob es mit den anderen Systemen Interferenzen geben wird, aber ohne diese Phase des Parallelbetriebs wäre ein Release 2 am 31.10.2008 zum Scheitern verurteilt.

Was sonst noch geschah:

Hat Herr Tröger sich zum Beginn der Berichtszeit noch intensiv um WAID also den IDM-Self-Service gekümmert, so unterstützt er nun intensiv Herr Dr. Rygus bei der Treiberentwickler und optimiert diverse Treiber durch Refactoring.
So basiert WAID – wie alle PPSA-Komponenten – auf auf Tapestry 5.0.15 und beinhaltet auch erste rudimentäre Administrationsfunktionen für die Mitarbeiter der Service-Theken des RRZE.
Daneben obliegt Herrn Tröger die Durchführung der Abnahmen der einzelnen Komponenten für das Produktivsystem.

Außerdem widmet sich Herr Tröger der Nachwuchsförderung in dem er den Auszubildenen des zweiten Lehrjahrs des RRZE seit der KW 40 die Programmierung am Beispiel der Sprache Groovy nahe bringt.

U.a. durch die immer dringlicher gewordene Anbindung von “mein campus” musste Herr Dr. Rygus nochmal konzeptionell tätig werden. In Zusammenarbeit mit dem Team von Campus IT (CIT)
und mit Unterstützung von Herrn Tröger läuft diese nun sowohl gegen die Benutzerverwaltung sowie das Identity Management.

Außerdem hat er mit Herrn Büttner viel Zeit in die lesende und schreibende Anbindung des Altsystems investiert. Diese ist für den Termin am 30.10.08 essentiell.

Währenddessen kämpft Herr Singer den fortwährenden Kampf mit den Systemen.
Es kam zu einigen Performance-Engpässen und unvorhergesehenen Teilausfällen, denen er intensiv auf den Grund gehen musste. Zu diesem Zweck hat er das Monitoring erweitert und einen Weg gefunden wie er das Novell eDirectory mittels Nagios genauer als bisher im Blick halten kann.
Außerdem hat er ein Start-Stop-Skript programmiert, mit dem einzelne Treiber gesteuert werden können. Diese Funktion wird von manchen angeschlossenen Systemen wg. Backups benötigt.

Die Verwendung von Herrn Zhelev mit Einsatzwechseltätigkeit zu bezeichnen, ist blanker Euphemismus! FAU.ORGmein campusPPSAWAID statt Pattensen – Peine – Paris waren seine Stationen.
Im Rahmen der Arbeitnehmerentleihung hat er die Programmierung bei CIT für “mein campus” übernommen.
Außerdem hat er die abschließende Entwicklung von WAID für das Release 2 von Frank Tröger übernommen, damit der sich ganz den Treibern und der Unterstützung von Dr. Rygus kümmern kann.
Ebenfalls im Rahmen der Arbeitnehmerentleihung wurde Herr Zhelev von Frau Pavlova – studentische Hilfskraft der RRZE webmaster – beim Design-Feinschliff unterstützt.
Die Liste der von Herrn Zhelev im bugzilla geschlossenen bugs füllt Seiten. Deshalb erspare ich es der Leserschaft hier anzulisten.
Interessierten sei nur gesagt, dass das was läuft unter https://www.test.selfservice.rrze.uni-erlangen.de/ (derzeit nur aus dem Netz der FAU erreichbar) einzusehen ist.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind diese Woche:

  • manuelle Umschlüsselung wg. nix FAU.ORG
  • Überlastung einzelner Mitarbeiter vermeiden
  • Dokumentation
  • Dienstleistungsportfolio

Die nächsten zwei Wochen werden eine ähnlich berichtsarme Zeit liefern. Es stehen abschließende Arbeiten am MetaDirectory und WAID an. Außerdem werden mit Unterstützung von Herrn Lanz aus dem CIT-Team, die Hilfe-Videos für den IDM-Self-Service gedreht werden. Herr Tröger und Herr Eggers werden sich auf Promotion-Tour durch die Service-Theken für den neuen IDM-Self-Service begeben.
Mit anderen Worten: Es wird mit Hochdruck am IDMone Release 2 gearbeitet!

Und zum Schluss sei nochmal auf die j*gen-Tools hingewiesen.

j*gen Tools freigegeben

j*

Das Regionale RechenZentrum Erlangen (RRZE) der Friedrich-Alexander-Universität stellt ab sofort den Source-Code zweier Java-Programme online:

  • jpwgen – erzeugt Passworte, die sowohl relativ einfach zu merken aber auch im täglichen Gebrauch sicher sind.
  • jidgen – erzeugt Login-Namen, die verschiedene Regeln beachten und nicht mit existierenden IDs kollidieren.

Beide Programme stehen unter der GNU LGPL v2.1 und können somit von Entwicklern für eigene Projekte verwendet, modifiziert oder erweitert werden.

jpwgen

ist eine zu 100% Java-basierte und somit plattformunabhängige Reinkarnation des Klassikers pwgen. Als Fortentwicklung zu den
bestehenden Funktionen bei pwgen werden bei der Java-Version die Passworte mit Hilfe regulärer Ausdrücke, hinsichtlich bestimmter Bedingungen, wie z.B. des Vorhandenseins eines Symbols am Anfang, überprüft. Jpwgen unterstützt außerdem blacklists und verschiedene Typen sicherer Zufallszahlengeneratoren. Darüber hinaus kann jpwgen als Bibliothek eingebunden werden, wodurch sehr schnell und einfach Passwort-Richtlinien in Applikationen implementiert und den Benutzern darauf basierende, konforme Passworte vorgeschlagen werden können.

Detaillierte Informationen zu jpwgen finden Sie hier.

jidgen

von Florian Löffler ist ein java-basierter ID Generator, der sowohl direkt auf der Kommandozeile benutzt als auch als Bibliothek in größere Anwendungen eingebunden werden kann. Die Idee dahinter ist, die Generierung von Benutzerkennungen (IDs) zu automatisieren. Um dies so einfach wie möglich zu gestalten, kommt eine einfache Beschreibungssprache zum Einsatz mittels der die Struktur (Bildungsvorschriften) der zu generierenden IDs definiert werden kann. Dies geht zurück auf eine Sammlung aus dem Jahr 2005 von Klaus Rosifka (Uni Jena) der 15 häufigsten Bildungsvorschriften für Nutzerkennungen. Jidgen unterstützt Kollisionsfilter für verschiedene Backends um die Eindeutigkeit der generierten Kennung in der jeweiligen Systemumgebung sicher zustellen. Zusätzlich können blacklists eingebunden werden, um politisch korrekte Kennungen zu erzeugen. Als Kommandozeilen Programm kann es einfach von anderen Programmen aufgerufen oder vom Anwender direkt benutzt werden. Als Bibliothek steht es zur Einbindung in Anwendungen zu automatisierten ID Generierung oder eines entsprechenden Vorschlagsdienstes zur Verfügung.

Detaillierte Informationen zu jidgen finden sie hier.

j*gen-Tools published

The Regional Computing Center (RRZE) of the Friedrich-Alexander-Universitaet publishes the source code of two java tools:

  • jpwgen – generates passwords, which are easy to remember and secure for everyday usage.
  • jidgen – generates login names, which comply to different rules and do not collide with existing user ids.

Both tools are licensed under GNU LGPL v2.1, so they can be modified, extended or included in any other project.

jpwgen

The program is a Java-based password generator whose functionality resembles the popular pwgen program.
The basic idea is to generate passwords that although relatively easy to remember are secure enough for everyday usage. ‘jpwgen’ uses 100% Java and is thus platform independent. It extends the pwgen functionality by using regular expressions for checking different types of conditions such as whether a password starts with a symbol or not. ‘jpwgen’ also supports blacklist and different types of secure random generators. It is also extremely useful as an embedded library that can be employed in the process of password generation according to certain password policies.

Please refer to the project website for more information.

jidgen

is a Java-based id generator by Florian Loeffler that can be used as a command line program or as a library. The idea is to make automated generation of user ids as easy as possible by introducing a simple, straightforward template language to describe the structure of the desired IDs. jidgen uses 100% Java and is thus platform independent. The tool was inspired by a collection of uid composition rules collected in 2005 by Klaus Rosifka (Uni Jena). The tool jidgen supports collision filters for different backends to ensure the
generated ID is unique in your environment. Additionally, blacklists are available to make sure all IDs are socially acceptable. As a command line program it can easily be accessed by scripts or directly by the user. As an embedded library it can easily be employed in the process of automated id generation and suggestion.

Please refer to the project website for more information.

Handhabung von Inkscape Teil 1 – Gesamteindruck

Die Erstellung der Tango-Icons habe ich genutzt mich von Adobe Illustrator weg zu bewegen und mich in Inkscape einzuarbeiten.

Da Inkscape im Gegensatz zum Illustrator Open Source Software ist, hatte ich zunächst meine Bedenken, die jedoch schnell zerstreut wurden. Das Programm ist übersichtlich und intuitiv zu handhaben ? wer schon ein Vektorgrafikprogramm beherrscht und etwas Erfahrung mit der Erstellung von Vektorgrafiken mitbringt kann damit rechnen, dass er sehr schnell auch mit Inkscape zurecht kommt.

Wenn man sich Inkscape installieren möchte, ist ein schneller Rechner von Vorteil und auch am Arbeitsspeicher sollte man nicht sparen. Inkscape benötigt sehr viele Ressourcen und neigt leider auch zum Abstürzen ? deswegen ist es sinnvoll ab und zu mal zu speichern.

Working with Inkscape, part 1

I used the creation of the new Tango icons to move away from Adobe Illustrator and familiarize myself with Inkscape.

In contrast to Illustrator, Inkscape is Open Source software, so I was sceptical at first. My concerns were soon resolved, however, because Inkscape is very clearly arranged and can be used intuitively. If you’ve worked with a vector graphics program before, and are at least somewhat experienced in creating vector graphics, you’ll get used to Inkscape very fast.

If you want to install Inkscape, you will need a fast computer with enough memory, as well. Inkscape uses up a lot of resources, and also tends to crash every now and then, so remember to save early and save often.

PPSA T5 Komponenten

Während ich am FAU.ORG Projekt arbeitete, stellte ich fest, dass viele verschiedene Webkomponenten von der bereits existierenden alpha Version der WAID Applikation in dem zurzeit entwickelnden fauorg-web Teilprojekt übernommen werden müssen(für mehr Information wenden sie sich bitte an das FAU.ORG Blog). WAID ist die Web Oberfläche des IDMone Projektes und funktioniert als self-service Portal für die an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg beschäftigten Personen. Das ausgewählte Webframework für beide Anwendungen ist Tapestry 5 und es ist als ein Teil des PPSA Apllikationsstacks definiert.

Im Vergleich mit anderen Java Webframeworks bietet Tapestry eine komponentenbasierte Platform, die die Wiederverwendung des existierenden Kodes ermöglicht. Mehrere Instanzen von den vorgegebenen Komponenten können innerhalb einer Applikation eingebaut werden. Die Komponenten können auch in einzelnen Modulen extrahiert werden, die später als Bausteine verwendet werden können. Es wurde die Entscheidung getroffen, von der oben erwähnten Modularität Gebrauch zu machen, deswegen wurden manche Komponenten von WAID entfernt und in einzelnen Projekte übertragen. Zurzeit sind die folgenden Module in PPSA verfügbar:

  • ppsa-t5-commons
  • ppsa-t5-d7
  • ppsa-t5-jcaptcha
  • ppsa-t5-weather

Das wichtigste von den oben erwähnten Projekten ist ppsa-t5-commons. Dieses Projekt definiert die Platform aller Webapplikationen, die mithilfe von PPSA entwickelt wurden, weil es die Tapestry 5 Libraries beinhaltet. Auf dieser Art und Weise wird die Konsistenz innerhalb der verschiedenen Anwendungen so wie die in denen implementierten Komponenten bewahrt. Der ausgewählte Ansatz setzt die Libraryversionen fest, die von der Platform verwendet sind, und sichert die Verbreitung einer vereinheitlichten Entwicklungsbasis ab. Alle weiteren Projektkomponenten sollten das ppsa-t5-commons als Abhängigkeit beinhalten, so dass die mit der Architektur übereinstimmen. Dadurch ist im Fall einer Änderung von der Tapestry- oder Apache commons-logging- Version eine einzige Aktualisierungsschittstelle definiert.

Ppsa-t5-commons trägt nicht nur dazu bei die Platform zu definieren, sondern auch
oft genutzte Tapestry Komponenten. Aktuell sind es:

  • AlternatingClass – eine Komponente, die ungerade und gerade Tabellenzeilen rendert
  • FileUpload – eine Komponente, die auf Apache commons-upload basiert und Dateien hochladet
  • SwitchLocale – eine Komponente, die das ?Locale? innerhalb der Webapplikation verändert
  • FlotrGraph – eine Komponente, die Browser basierte Diagramme rendert, Flotr Library nutzt und die Serverauslastung reduziert
  • GoodiesTree – eine Baumkomponente, die auf XHTML Goodies basiert
  • JQueryTree – eine Baumkomponente, die auf JQuery Script Libraries basiert
  • TafelTree – eine Baumkomponente, die auf TafelTree Prototype Library basiert
  • ProgressBar – eine Progressbarkomponente , die auf die Prototype-basierende Livepipe Library beruht
  • ULAutoUpdate – ein Mixin, das die Prototype Javascript Library verwendet um eine Komponente periodisch zu aktualisieren

Das ppsa-t5-d7 Modul beinhaltet alle Seiten, Komponenten, CSS Dateien, Javascript Dateien, Bilder usw., die zu dem D7 Design des RRZE Vorlagenkatalogs gehören. Dieses Modul definiert eine Tapestry Layout Komponente, die auf verschiedenen Seiten benutzt werden kann um das Corporate Design zu wahren. Das Modul beschäftigt sich auch mit der Sessionverwaltung so wie: An- und Abmeldung, Zeitablauf usw. Die Aufgabe des ppsa-t5-jcaptcha Modules ist die Gewährleistung einer wiederverwendbaren JCaptcha Komponente und des entsprechenden Tapestry Services. Trotz nicht anerkannter Barrierefreiheit sollten diese vor Hackerangriffe schützen. Das letzte ppsa-t5-weather Modul ruft die Wettervorhersage von Yahoo!’s Feed ab und wandelt sie in reinen HTML Kode um.

Eine Dokumentation und Beispiele, wie man die verschiedenen Module und Komponenten benutzt, werden bald auf der PPSA Wiki Seite verfügbar sein. Manche Beispiele werden auch auf dieser Seite geblogt.

PPSA T5 Components

While I was working on the FAU.ORG project, I identified that various web components had to be migrated from the existing alpha version of the WAID web application into the currently developed fauorg-web subproject(see the FAU.ORG for more information). WAID is the web front-end of the IDMone project and functions as a self-service portal for people associated with Friedrich-Alexander University Erlangen-Nürnberg. The web framework of choice for both application is Tapestry 5 and is defined as a part of the PPSA application stack.

Compared with other Java web frameworks, Tapestry provides a component based platform which allows for re-usability of existing pieces of code. Multiple instances of a given component can be embedded within an application. Components can also be extracted into separate modules which can be later used as building blocks. A decision was made to take advantage of the above mentioned modularity and several important components were taken out from WAID and moved into individual projects. Currently the following modules are available under the PPSA initiative:

  • ppsa-t5-commons
  • ppsa-t5-d7
  • ppsa-t5-jcaptcha
  • ppsa-t5-weather

The most important of the above listed projects is the ppsa-t5-commons. This project defines the platform of all web applications developed under PPSA as the Tapestry 5 libraries are included in it. This provides consistency within the different applications and the components implemented as parts of them. The chosen approach fixes the version of the libraries used by the platform and ensures propagation of a unified development base. All other component projects should include ppsa-t5-commons as a dependency to conform with the architecture. Thus a single point of update is defined in case of a change of the Tapestry or of the Apache’s commons-logging version.

ppsa-t5-commons not only defines the platform but also contributes some commonly used Tapestry components. At the moment of writing these are:

  • AlternatingClass – a component used to render odd and even table rows
  • FileUpload – a component used for file uploads, based on Apache commons-upload
  • SwitchLocale – a component which changes the locale within the web application
  • FlotrGraph – a component for browser graph rendering, uses Flotr alpha library, reduces server load
  • GoodiesTree – a tree component based on XHTML Goodies
  • JQueryTree – a tree component based on the JQuery script libraries
  • TafelTree – a tree component based on the TafelTree Prototype library extension
  • ProgressBar – a progress bar component using the Prototype-based Livepipe library
  • ULAutoUpdate – a mixin which uses the Prototype javascript library to periodically update a component

The ppsa-t5-d7 module provides all the pages, components, CSS files, javascript files, images and so on that belong to the D7 design from the RRZE’s Vorlagenkatalog. The module defines a Tapestry layout component that can be used within different pages to ensure corporate design. The module also handles basic session management such as – login, logout, timeout and so on. The role of the ppsa-t5-jcapcha module is to provide a reusable JCaptcha component and a corresponding Tapestry service. These should be used to protect from intruder attacks, though are not generally considered appropriate for disabled users. The last module – ppsa-t5-weather, is a modules which fetches the weather forecast from Yahoo!’s feed and renders it as HTML code.

Documentation and examples of how to use the different modules and components will soon be available on the PPSA wiki page. Some samples will be also posted in this blog.

FAU.ORG Neustrukturierung

Nachdem ich mich gründlicher mit dem Projekt FAU.ORG befasst habe, habe ich mich entschieden es in kleineren Teilen zu zerlegen. Das Projekt, das mir übergeben wurde, hatte eine monolithische Struktur, die alle Aspekte der Softwareentwicklung in einem Kodebündel zusammenpackte. Es hat sich herausgestellt, dass die Struktur schwer zu verwalten ist, vor allem mit der anwachsenden Anzahl der Artefakte. Zurzeit, als Ergebnis der Neustrukturierung, besteht FAU.ORG aus den folgenden Komponenten:

  • fauorg-core
  • fauorg-web
  • fauorg-identity
  • fauorg-system
  • fauorg-misc

Die Kernfunktionalität von FAU.ORG, die für die Verwaltung und das Wiederabrufen von älteren Zuständen der Univesitätstruktur, sowie für die Generierung von verschiedenen Reporttypen usw. verantwortlich ist, wird derzeit in fauorg-core implementiert. Die Web-Oberfläche , die einen benutzerfreundlichen Zugriff auf die Kernfunktionalität ermöglicht, ist in dem fauorg-web Teilprojekt extrahiert. Das fauorg-identity Teilprojekt befasst sich mit der Benutzerverwaltung innerhalb dieser Applikation, genau so wie mit der Authentifizierung und der Authorisierung der Benutzer. Verschiedene Arten von Rollen und hierarchische Gruppen können modelliert und instanziiert werden. Ausführungsrechte auf existierende Kodeausschnitte könnten auch vergeben werden. Das fauorg-system Teilprojekt ist für die Serverkonfiguration, für den Einsatz der Applikation und für die Verwaltung der einzelnen Teilprojekte verantwortlich. Viele verschiedene Ideen und Tests werden in fauorg-misc Teilprojekt implementiert und dieses dient als Inkubator für neue Funktionen. Derzeit ist noch der Aufbau von einem Teilprojekt vorgesehen und zwar – fauorg-bpms. Es wird sich mit der Funktionalität der Geschäftsprozessmodellierung innerhalb FAU.ORG beschäftigen. Das Ziel ist die konsistente Integration der fauorg-core, fauorg-identitiy und fauorg-web Teilprojekte. Es ist bereits einen rudimentären Prototyp in PPSA entwickelt worden. Am Ende werden alle Teilprojekte in fauorg-web zusammengefasst und diese Zusammenfassung wird dann als FAU.ORG bezeichnet.

Alle Komponenten sind aufgrund der Verfahren und der Prinzipien von PPSA entwickelt worden. Sie sind alle Maven Projekte, die so schnell wie möglich in P&P’s Archiva Repository verfügbar sein werden. Die Teilprojekte werden mit der existierenden Continumm Instalation kontinuierlich getestet. Zusätzliche Information bezüglich der Planung und Spezifikation von FAU.ORG und den einzelnen Teilprojekten wird bald hier gebloggt.

FAU.ORG Restructuring

After gaining some deeper understanding of the FAU.ORG project, I have decided to break FAU.ORG into smaller parts. The inherited project had a monolithic structure, combining all aspects of development into a single code bundle. This structure proved hard to manage, especially with the growing number of artifacts. Presently, as a result of the restructuring, FAU.ORG consists of the following components:

  • fauorg-core
  • fauorg-web
  • fauorg-identity
  • fauorg-system
  • fauorg-misc

The core functionality of FAU.ORG, which is responsible for managing the university structure, retrieving older states of the structure, different types of reports, and so on is currently being implemented in fauorg-core. The web interface, which provides user friendly access to the core functionality, is extracted into the fauorg-web subproject. The fauorg-identity subproject handles user management within the application. It also deals with authentication and authorization of the above mentioned users. Different types of roles and hierarchical groups can be modeled and instantiated with the developed code and rights on executing pieces of code can be granted. fauorg-system subproject is responsible for the server configuration and deployment of the application, as well as managing the subprojects code bundles. Various ideas and tests will be included in fauorg-misc. It will serve as an incubator for new features. Currently, one more subproject is envisioned and namely the fauorg-bpms. It will deal with tasks related to the business process management within FAU.ORG. The goal is to consistently integrate fauorg-core, fauorg-identitiy and fauorg-web. There is a rudimentary prototype developed within the PPSA initiative. At the end of day, all of the subprojects are to be included in fauorg-web, which assembles the final artifact representing FAU.ORG.

All components of FAU.ORG are developed by using techniques and principles established in PPSA. These are all Maven projects which as soon as possible will be available in P&P’s Archiva repository and will be continuously tested with the existing Continuum installation. Further information concerning FAU.ORG – like planning and specification of the whole project and the consistent parts will be soon posted.

Andrea Grimm

Foto Andrea Grimm

I attended the Otto-Friedrich-University of Bamberg studying economy and computer science. My main focus were ‘Practical computer science’ (Prof. Andreas Henrich), ‘Logistics and logistical and computer science’ (Prof. Günther Diruf) and ‘Development of Information Systems’ (Prof. Elmar Sinz).

After my studies I was employed by RRZE in order to implement the Bologna process at the Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg in a three person team. There I was primarily responsible for the technical implementation of the examination regulations into the existing software system. Approximately one year later, I was supervisor for the Admissions.

In June 2007 I became deputy project manager of Campus IT. This project deals with the technical implementation of the Bologna process and the introduction of web-based self-service functions for students, teachers and administrative staff of the University of Erlangen-Nuremberg. The result of the team work is the service plattform “mein campus“. Within the project my main task ist process modelling with UML and BPMN and the communication with the specialized users of the central university administration (Examination Board, Student Office, Admissions). Therefore I could profit on knowledge in the field of process management which I could gain during my studies in Bamberg.

Contact Information… or find me on XING!

Vorstellung Andrea Grimm

Ich habe an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wirtschaftsinformatik studiert. Meine Schwerpunkten im Hauptstudium waren:
Praktische Informatik (Prof. Andreas Henrich), Logistik und logistische Informatik (Prof. Günther Diruf) sowie Entwicklung betrieblicher Informationssysteme (Prof. Elmar Sinz).

Nach meinem Studium wurde ich vom RRZE angestellt, um in einem dreiköpfigen Team die Umsetzung des Bologna-Prozesses an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchzuführen. Dort war ich primär für die technische Umsetzung der Prüfungsordnungen in das bereits vorhandene Prüfungsverwaltungssystem zuständig. Nach ca. einem Jahr habe ich zusätzlich die EDV-Betreuung der Zulassungsstelle übernommen.

Im Juni 2007 wurde ich stellvertretende Projektleiterin von Campus IT. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der technischen Umsetzung des Bologna-Prozesses sowie der Einführung webbasierter Selbstbedienungsfunktionen für Studierende, Lehrende und Verwaltungsangestellte der Universität Erlangen-Nürnberg. Resultat des Projekts ist die Service-Plattform “mein campus“. Innerhalb des Projekts liegt mein Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Prozessmodellierung (UML, BPMN) und der Kommunikation mit den Fachanwendern der zentralen Universitätsverwaltung (Prüfungsamt, Studentenkanzlei, Zulassungsstelle). Hierzu konnte ich auf Kenntnisse im Bereich der Prozessmodellierung zurückgreifen, die ich bereits während meinem Studium in Bamberg gewinnen konnte.

Kontaktdaten… oder finden Sie mich in XING!

Neue Benutzerverwaltung geht in die erste Produktivrunde

Das am Regionalen RechenZentrum Erlangen angesiedelte Projekt IDMone hat den Aufbau einer zentralen Identitätsverwaltung zur automatisierten Vergabe von Benutzerkennungen für alle Angehörigen und Kunden der Friedrich-Alexander-Universität zum Ziel.

Vier Mitarbeiter des Projekts IDMone arbeiten seit November 2006 am Aufbau einer zentralen Identity-Management-Infrastruktur die als Grundlage für eine effiziente Nutzung der universitären IT-Dienste dienen soll. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, geht IDMone “hinter den Kulissen” mit einem ersten Teilergebnis in den Produktivbetrieb. Die Daten aller aktivierten, also frei geschalteten, Studierenden werden automatisch in das Webportal für Studierende und Prüfer ,mein campus, provisioniert. Damit müssen Benutzeraccounts nicht mehr manuell angelegt werden und Studierende können ihr Passwort jederzeit über die Funktion “Passwort vergessen” selbst zurücksetzen. Dies trägt zu einer wesentlichen Entlastung der Hotline und des Helpdesks von mein campus bei. Eine Weboberfläche, über die schließlich die zentrale Passwortverwaltung für verschiedene Dienste erfolgt, erhält IDMone in den kommenden Wochen.

Das Projektleitdokument sowie das Fachkonzept mit grundsätzlichen Überlegungen zur technischen Realisierung sind unter http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml veröffentlicht. Alle Arbeitsschritte werden darüber hinaus von IDMone unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/ gebloggt.

First round of productivity for new user management

IDMone, is a project of the Regional Computing Centre Erlangen (RRZE). Its main task is the creation of a centralized identity management, assigning user IDs to all members and customers of the Friedrich-Alexander-University.

Since November 2006, four members of project IDMone have been working on creating a central identity management infrastructure. This is going to be the basis for efficient use of university IT-services. On Wednesday, October 8th 2008, IDMone will start productivity “behind the scenes” with a first part of its results. The web portal mein campus will be automatically provisioned with data for all active students with activated user IDs. That means user accounts no longer need to be created manually, and students can reset their passwords with the “password change” functionality. This will relieve some of the workload on mein campus’s Hotline and Helpdesk. Within the next weeks, IDMone will get a web interface for central password management for the various services.

You can find the a project summary document and the technical conceptualization with basic considerations concerning the realization under http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml. All design steps will also be blogged by IDMone under http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/.

Neue Benutzerverwaltung geht in die erste Produktivrunde

Das am Regionalen RechenZentrum Erlangen angesiedelte Projekt IDMone hat den Aufbau einer zentralen Identitätsverwaltung zur automatisierten Vergabe von Benutzerkennungen für alle Angehörigen und Kunden der Friedrich-Alexander-Universität zum Ziel.

Vier Mitarbeiter des Projekts IDMone arbeiten seit November 2006 am Aufbau einer zentralen Identity-Management-Infrastruktur die als Grundlage für eine effiziente Nutzung der universitären IT-Dienste dienen soll. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, geht IDMone “hinter den Kulissen” mit einem ersten Teilergebnis in den Produktivbetrieb. Die Daten aller aktivierten, also frei geschalteten, Studierenden werden automatisch in das Webportal für Studierende und Prüfer ,mein campus, provisioniert. Damit müssen Benutzeraccounts nicht mehr manuell angelegt werden und Studierende können ihr Passwort jederzeit über die Funktion “Passwort vergessen” selbst zurücksetzen. Dies trägt zu einer wesentlichen Entlastung der Hotline und des Helpdesks von mein campus bei. Eine Weboberfläche, über die schließlich die zentrale Passwortverwaltung für verschiedene Dienste erfolgt, erhält IDMone in den kommenden Wochen.

Das Projektleitdokument sowie das Fachkonzept mit grundsätzlichen Überlegungen zur technischen Realisierung sind unter http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml veröffentlicht. Alle Arbeitsschritte werden darüber hinaus von IDMone unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/ gebloggt.