RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

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Andrea Grimm

Foto Andrea Grimm

I attended the Otto-Friedrich-University of Bamberg studying economy and computer science. My main focus were ‘Practical computer science’ (Prof. Andreas Henrich), ‘Logistics and logistical and computer science’ (Prof. Günther Diruf) and ‘Development of Information Systems’ (Prof. Elmar Sinz).

After my studies I was employed by RRZE in order to implement the Bologna process at the Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg in a three person team. There I was primarily responsible for the technical implementation of the examination regulations into the existing software system. Approximately one year later, I was supervisor for the Admissions.

In June 2007 I became deputy project manager of Campus IT. This project deals with the technical implementation of the Bologna process and the introduction of web-based self-service functions for students, teachers and administrative staff of the University of Erlangen-Nuremberg. The result of the team work is the service plattform “mein campus“. Within the project my main task ist process modelling with UML and BPMN and the communication with the specialized users of the central university administration (Examination Board, Student Office, Admissions). Therefore I could profit on knowledge in the field of process management which I could gain during my studies in Bamberg.

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Vorstellung Andrea Grimm

Ich habe an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wirtschaftsinformatik studiert. Meine Schwerpunkten im Hauptstudium waren:
Praktische Informatik (Prof. Andreas Henrich), Logistik und logistische Informatik (Prof. Günther Diruf) sowie Entwicklung betrieblicher Informationssysteme (Prof. Elmar Sinz).

Nach meinem Studium wurde ich vom RRZE angestellt, um in einem dreiköpfigen Team die Umsetzung des Bologna-Prozesses an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchzuführen. Dort war ich primär für die technische Umsetzung der Prüfungsordnungen in das bereits vorhandene Prüfungsverwaltungssystem zuständig. Nach ca. einem Jahr habe ich zusätzlich die EDV-Betreuung der Zulassungsstelle übernommen.

Im Juni 2007 wurde ich stellvertretende Projektleiterin von Campus IT. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der technischen Umsetzung des Bologna-Prozesses sowie der Einführung webbasierter Selbstbedienungsfunktionen für Studierende, Lehrende und Verwaltungsangestellte der Universität Erlangen-Nürnberg. Resultat des Projekts ist die Service-Plattform “mein campus“. Innerhalb des Projekts liegt mein Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Prozessmodellierung (UML, BPMN) und der Kommunikation mit den Fachanwendern der zentralen Universitätsverwaltung (Prüfungsamt, Studentenkanzlei, Zulassungsstelle). Hierzu konnte ich auf Kenntnisse im Bereich der Prozessmodellierung zurückgreifen, die ich bereits während meinem Studium in Bamberg gewinnen konnte.

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Neue Benutzerverwaltung geht in die erste Produktivrunde

Das am Regionalen RechenZentrum Erlangen angesiedelte Projekt IDMone hat den Aufbau einer zentralen Identitätsverwaltung zur automatisierten Vergabe von Benutzerkennungen für alle Angehörigen und Kunden der Friedrich-Alexander-Universität zum Ziel.

Vier Mitarbeiter des Projekts IDMone arbeiten seit November 2006 am Aufbau einer zentralen Identity-Management-Infrastruktur die als Grundlage für eine effiziente Nutzung der universitären IT-Dienste dienen soll. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, geht IDMone “hinter den Kulissen” mit einem ersten Teilergebnis in den Produktivbetrieb. Die Daten aller aktivierten, also frei geschalteten, Studierenden werden automatisch in das Webportal für Studierende und Prüfer ,mein campus, provisioniert. Damit müssen Benutzeraccounts nicht mehr manuell angelegt werden und Studierende können ihr Passwort jederzeit über die Funktion “Passwort vergessen” selbst zurücksetzen. Dies trägt zu einer wesentlichen Entlastung der Hotline und des Helpdesks von mein campus bei. Eine Weboberfläche, über die schließlich die zentrale Passwortverwaltung für verschiedene Dienste erfolgt, erhält IDMone in den kommenden Wochen.

Das Projektleitdokument sowie das Fachkonzept mit grundsätzlichen Überlegungen zur technischen Realisierung sind unter http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml veröffentlicht. Alle Arbeitsschritte werden darüber hinaus von IDMone unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/ gebloggt.

First round of productivity for new user management

IDMone, is a project of the Regional Computing Centre Erlangen (RRZE). Its main task is the creation of a centralized identity management, assigning user IDs to all members and customers of the Friedrich-Alexander-University.

Since November 2006, four members of project IDMone have been working on creating a central identity management infrastructure. This is going to be the basis for efficient use of university IT-services. On Wednesday, October 8th 2008, IDMone will start productivity “behind the scenes” with a first part of its results. The web portal mein campus will be automatically provisioned with data for all active students with activated user IDs. That means user accounts no longer need to be created manually, and students can reset their passwords with the “password change” functionality. This will relieve some of the workload on mein campus’s Hotline and Helpdesk. Within the next weeks, IDMone will get a web interface for central password management for the various services.

You can find the a project summary document and the technical conceptualization with basic considerations concerning the realization under http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml. All design steps will also be blogged by IDMone under http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/.

Neue Benutzerverwaltung geht in die erste Produktivrunde

Das am Regionalen RechenZentrum Erlangen angesiedelte Projekt IDMone hat den Aufbau einer zentralen Identitätsverwaltung zur automatisierten Vergabe von Benutzerkennungen für alle Angehörigen und Kunden der Friedrich-Alexander-Universität zum Ziel.

Vier Mitarbeiter des Projekts IDMone arbeiten seit November 2006 am Aufbau einer zentralen Identity-Management-Infrastruktur die als Grundlage für eine effiziente Nutzung der universitären IT-Dienste dienen soll. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, geht IDMone “hinter den Kulissen” mit einem ersten Teilergebnis in den Produktivbetrieb. Die Daten aller aktivierten, also frei geschalteten, Studierenden werden automatisch in das Webportal für Studierende und Prüfer ,mein campus, provisioniert. Damit müssen Benutzeraccounts nicht mehr manuell angelegt werden und Studierende können ihr Passwort jederzeit über die Funktion “Passwort vergessen” selbst zurücksetzen. Dies trägt zu einer wesentlichen Entlastung der Hotline und des Helpdesks von mein campus bei. Eine Weboberfläche, über die schließlich die zentrale Passwortverwaltung für verschiedene Dienste erfolgt, erhält IDMone in den kommenden Wochen.

Das Projektleitdokument sowie das Fachkonzept mit grundsätzlichen Überlegungen zur technischen Realisierung sind unter http://www.rrze.uni-erlangen.de/forschung/laufende-projekte/idm.shtml veröffentlicht. Alle Arbeitsschritte werden darüber hinaus von IDMone unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/ gebloggt.

Wochen-E-Mail KW 38

Nach der 3 stündigen AG IDMone Sitzung am vergangenen Dienstag (16.09.08) kann man wohl RRZE-intern die Frage stellen: “Alle Klarheiten beseitigt?”. 😉

Damit ist auch das Highlight der Woche bereits benannt. Die Kollegen am RRZE wurden umfassend über den Stand der Arbeiten, den Hintergrund hinter manchen Funktionen sowie die Release-Planung informiert. Und das erforderte Stehvermögen!

Außerdem wurde die Anbindung der Quellsysteme in großer Runde besprochen. Ein internes Protokoll beschreibt die Details. Als wichtiges Element kann man jedoch die indirekte Anbindung von “mein campus” bezeichnen. Hierfür muss eine Systemanbindung zwar nochmal verfeinert werden und auch bei “mein campus” gibt es Anpassungsbedarf, aber dann werden die Studierendendaten bis nach “mein campus” gelangen. Die leidige Passwort-Problematik sollte damit endgültig ein Ende haben!

Herr Dr. Rygus hat u.a. dafür mit Herrn Büttner an der sowohl lesenden wie schreibenden Anbindung des Altsystems gearbeitet. Außerdem stellte er dem internen Lenkungsausschuss die aktuelle Lage im Projekt dar.

Herr Singer hat das Backup erfolgreich am zukünftigen Produktivsystem getestet. Auch für einen Totalausfall ist das IDM also nun gewappnet. Außerdem hat er verschiedene Arbeiten an der Infrastruktur vorgenommen. Von seiner Seite sollten in der nächten Woche die Systeme für den Produktivbetrieb bereit sein.

Herr Tröger hat wieder einmal den Projektplan aktualisiert und vor allem an WAID gearbeitet. So ist er dabei den “Data Linkage Gopher” in WAID zu integrieren. Außerdem integriert er die von Herrn Zhelev im Rahmen von PPSA definierten Komponenten. Dies wird zu einer einheitlichen Software-Basis für alle P&P-Web-Anwendungen führen.

Herr Zhelev hat sich wieder hauptsächlich um FAU.ORG und PPSA gekümmert. Nur bei WAID musste er kurz hinfassen, da eine Verbesserung der Applikationssicherheit und die Behebung eines Fehlers in der PDF-Erstellung anstanden.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind diese Woche:

  • manuelle Umschlüsselung wg. nix FAU.ORG
  • Überlastung einzelner Mitarbeiter vermeiden
  • Dokumentation
  • Dienstleistungsportfolio

Und in den nächsten zwei Wochen kann das Team endlich mal wieder produktiv und in Ruhe arbeiten, denn Herr Eggers macht Urlaub. Ansonsten werden Herr Büttner und Herr Dr. Rygus die Anbindung des Altsystems voran treiben, Herr Tröger wird die Adminfunktionen in WAID programmieren und Herrn Rygus zu diensten sein.

Volle Fahrt in Richtung Release 1 am 08.10.2008 also!

AK Meta-Dir am 23.07.2008

Herr Dr. Rygus nahm für das RRZE am Arbeitskreis Meta-Directory in Augsburg teil.

Zunächst stellte Frau Maria Schmaus aus Augsburg den aktuellen Stand des IDM-Systems dar. Nach einem Überblick über die bereits früher vorgestellte Gesamtstruktur wurde das Konzept für die Gruppenverwaltung erläutert.

– In Augsburg wird die Gruppenverwaltung dezentral geschehen. In jeder OU der ‘gelebten’ Organisationsstruktur, die keinen offiziellen Status geniesst, gibt es eine Gruppe ‘admins’, die Adminstrationsrechte innerhalb dieser OU hat. Die Gruppe und die OU selbst wird nur zentral von den IDM-Admins verwaltet. Die Berechtigungsverwaltung geschieht über ‘Sets’, was die Funktionalität von ‘nested groups’ bei Novell eDirectory abbildet.
– Das Matching der Datenbestände wurde händisch durchgeführt.
– Self-Service für Studierende oder Mitarbeiter ist nicht geplant.
– Für die Anbindung von SOS ist eine DLL vorhanden, die es erlaubt, die Kennung extern, d.h. im IDM-System zu generieren.
– Die Administration wird via Kommandozeile durchgeführt. Ein Webtool ist in Planung.

Nach dem Vortrag von Frau Schmaus berichtete Herr Rygus vom aktuellen Stand von IDMone.

Herr Hommel vom LRZ referierte im Anschluss über die Fortschritte im Projekt LRZ-SIM, über das DFN-AAI E-Learning-Profil und Shibboleth 2.0

LRZ-SIM konnte ohne Probleme über ein langes Wochende die alte Benutzerverwaltung ablösen und wird sehr gut angenommen. Jetzt werden einige Dienste (z.B. RADIUS, Webmail) über LDAP-Authentifizierung bedient. Das WEb-Frontend wird rege genutzt. Seit der Inbetriebmnahme wurden zusätzliche Authentifizierungsserver zur Lastverteilung in Betrieb genommen und das Web-Frontend verbessert.

Aktuell wird am Merge von Personenobjekten, der Integration von Grid-Kennungen, der Dokumentation via phpMyFAQ und der Bereinigung des eigenen Datenbestands gearbeitet.

Die aktuelle Version des E-Learning-Profils wurde vorgestellt. Inzwischen liegt die aktuelle, aber noch inoffizielle Version auch schriftlich vor, weswegen hier nicht näher darauf eingegangen wird.

Shibbolleth 2.0 in Stichpunkten:
– verschiedene Authentifizierungsmechanismen wurden integriert.
— Der SP kann einen vorgeben oder eine Re-Authentifizierung fordern.
— Passive Authentifizierung möglich, d.h. ohne Interaktion des Benutzers mit dem WAYF/Discovery Service
– Single-Sign-out ist noch nicht verfügbar.
– Die Installation ist ähnlich zu der Version 1.3, allerdings kann die Konfig nicht übernommen werden.
– Der WAYF-Service heisst jetzt Discovery Service.

Das IDM-Projekt aus Passau stellte Herr Absmeier vor.
In Passau wird das IDM-System für eine überschaubare Anzahl an Diensten geplant:
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung (Gäste, Mitarbeiter, Studierende)
– Provisionierung von StudIP
– Provisionierung von Groupwise
– Bereitstellung eines IP für DFN-AAI

Es wird eine Kopplung der Datenbestände durch die Duplizierung der Schlüssel in die anderen Datenbanken angestrebt.

Der Aufbau des DIT wird flach sein, wobei statt eigener Objekte für Komplexe, mehrfach, unbestimmt oft vorhandene Objekte Auxiliary-Objektklassen verwendet werden. Es wird je einen Kontainer für Personen, Accounts, Gruppen und die Organisationsstruktur geben. Die Zuordnung wird über Zeiger realisiert.

Diapers wurde triggerless via JDBC direkt (über Views) angebunden. Die Telefondatenbank ist kurz vor fertigstellung. Der SSO-Server ist noch vor der Realisierung, die Implementierung des IP wird gerade begonnen. Die NDS-Anbindung wurde mit Unterstützung von Novell Consulting begonnen. Für Groupwise gilt das gleiche. Die Anbindung von StudIP ist noch in der Planungsphase. Das gleiche gilt für das Self Service Portal. Derzeit werden die Daten aus SOS noch über Access gewonnen. Eine bessere IDM-Anbindung soll erfolgen.

Frau Warren berichtete im Anschluss vom aktuellen Stand aus Würzburg.
An IDM angebunden sind SOS, VOIP, moodle und ein Adressbuch (LDAP) für E-Mail.
In Vorbereitung sind die Einführung des Universal Password (voraussetzung zur bidirektionalen Anbindung an IDM) und das ‘contextless login’. Eine Dienstvereinbarung und eine Erweiterung der Datenschutzfreigabe sind in Arbeit. Ebenso in Vorbereitung sind die NDS-Anbindung, ein Upgrade auf Shibboleth 2.0 und die Anbindung eines Zutrittskontrollsystems. Evaluiert werden der Access Manager und der Storage Manager von Novell. Man denkt hier inzwischen über ein zentrales Berechtigungskonzept nach.

Matching wurde nur rudimentär betrieben. Bei der Provisionierung von Multi-Value-Feldern im LDAP wird das erste gelieferte genommen. Die anderen Werte werden ignoriert.

Die Universität der Bundeswehr war das erste mal mit einer Präsentation im AK. Herr Dörfler stellte den aktuellen Stand vor.

Hier besteht eine Landschaft aus ca. 20 Datenbanken, die alle personenbezogene Daten halten. Nicht alle dürfen in ein IDM einfliessen, aber die meisten sollen in eine Zentrale DB integriert werden. Verwendet wird PostgreSQL. Das Projekt steht noch am Anfang.

Anschliessend berichtete Herr Zahn über die geplante Anbindung der ADS in Augsburg.

Für die TUM waren Her Pongratz und Herr Pluta beim AK. Herr Pongratz berichtete über die extrem sportlichen Fortschritte von TUM online. Die Zusammenarbeit mit der Uni Graz wurde sehr gelobt. Das Projekt ist von der Auslegung und der Schnelligkeit mit CIT vergleichbar. Leider wurde nicht transparent, wiviel Manpower hineingesteckt wurde.

Herr Pluta stellte die inzwischen dritte Version des IntegraTUM-Schemas vor. Offenbar vereinfachen sich viele Anforderungen an das Projekt durch die Verlagerung einiger Teilaufgaben auf das System aus Graz.

Die VHB war durch Herrn Mller vertreten. Er stellte das neue Portal vor, das im September in Betrieb gehen soll. Ebenso wurde eine Testanwendung für Shibboleth vorgestellt. Offenbar wird dieses Vorhaben jetzt vorangetrieben. Die VHB sucht Testpartner.

Nach den Präsentationen der AK-Mitglieder wurde über die Anbindung der Bibliotheken diskutiert. Es kursierte ein Schreiben aus Berlin, das für Verwirrung gesorgt hatte. Leider konnte keine abschliessende Klarheit geschaffen werden. Das RRZE kündigte an zu prüfen, ob die Bibliothek ohne SISIS-Konnektor via JDBC angebunden werden kann.

Das Thema VIVA beunruhigt die Kollegen aus dem AK. Es kursiert das Gerücht, dass Schnittstellen zu IDM-Systemen nicht vorgesehen sind. Augsburg ist ein Pilot-Kunde von VIVA. Herr Blaschek wird versuchen, mehr herauszufinden.

Termine:

ZKI in München, Termin steht noch nicht fest.
AK Meta-Dir in Würzburg am 18.02.09

Hendrik Eggers

Foto Hendrik Eggers

I studied Business Administration focused on service management and European Law focused on intellectual property rights at University of Oldenburg. During my studies I was working for the chair “Production and Economic Management” of Prof. Uwe Schneidewind as IT administrator. I was also core team member of Campus Virtuell, which is an online platform supporting students in a management system distinct to the learning environment. Due to this position I was in the consulting team for Bremen University (Germany), Oldenburg and Groningen University (Netherlands) introducing one of Europe’s first online supported courses of study in law Hanse Law School. I also improved my knowledge in some consulting projects for SME and Universities in Northern Germany considering IT process optimisation and documentation.

After finishing studies I joined i3sic! – a project to establish and develop integrated IT services within university. There I was taking part in the sub-project Identity Management (IDM), responsible for process design and legal questions. In that time I also developed a method of decision support in evaluation and procurement of complex IT solutions.

Starting in my last year of studies I was teaching a practically oriented seminar “P30” on open source software and project management for three years. This had an interdisciplinary focus and adressed computer science and business administration students.

After two years I was recruited by the RRZE to lead the Identity Management project IDMone. After three month of work so many needs for sub-projects where discovered as the impact of introducing IDM to a working computing centre and university became so big – that the staff unit “Projects & Processes” was founded, which I was assigned to lead.

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Vorstellung Hendrik Eggers

An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg habe ich BWL mit Schwerpunkt Dienstleistungsmanagement und Europarecht mit Schwerpunkt Immaterialgüterrecht studiert. Während dieser Zeit war ich am Fachgebiet “Produktion und Umwelt” von Prof Dr. Uwe Schneidewind als Administrator beschäftigt. Nebenbei habe ich bei Campus Virtuell, einer Studierendenunterstützungsplattfrom – statt der heute üblichen Lern-Management-Systeme also bottom-up – mitgearbeitet. Im Rahmen von Campus Virtuell war ich u.a. in dem Beraterteam, dass die Universitäten Bremen, Oldenburg und Groningen (Niederlande) bei der Einführung eines der ersten online-unterstützten Rechts-Studiengänge der Hanse Law School beraten hat. Außerdem habe ich in verschiedene Kleinprojekte für KMU und Hochschulen in Norddeutschland im Bereich IT Prozessoptimierung und Dokumentation Erfahrungen sammeln können.

Nach dem Ende meines Studium arbeitete ich bei i3sic! – einem Projekt zur Entwicklung einer integrierten, service-orientierten Hochschul-IT. Bei i3sic! war ich im Teilprojekt Identity Management (IDM) für die Prozessgestaltung und alle wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen zuständig. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstand auch eine Methode zur Entscheidungsfindung bei der Evaluation und Beschaffung komplexer IT-Anwendungen.

Seit meinem letzten Studienjahr habe ich das praxisorientierte Seminar “P30” gehalten, in dem die Themen Open Source Software und Projektmanagement vermittelt wurden. Dieses war interdisziplinär angelegt und richtete sich an Studierende der Informatik sowie der Wirtschaftswissenschaften.

Nach zwei Jahren Projekttätigkeit in Oldenburg wurde ich vom RRZE angestellt, um das Projekt IDMone zu leiten. Allerdings wurde nach drei Monaten deutlich, dass soviele Teilprojekte und Veränderungen von IDMone ausgingen, dass ein größerer Rahmen vonnöten war. Aus diesem Grund wurde die Stabsstelle Projekte & Prozesse gegründet und mir die Leitung übertragen.

Kontaktieren Sie mich oder “netzwerken” Sie mit mir auf Xing.

Wissen wie es weiter geht

In der letzten Woche hat Herr Zhelev massiv an der Komponenten-Extraktion für Webanwendungen gearbeitet. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird er hierzu gesondert unter PPSA berichten.
Als erste Frucht dieser Arbeit ist am Montag eine erste sehr rudimentäre Weboberfläche ohne Funktionalität nur für den internen Gebrauch zu sehen gewesen. Sobald Funktionalitäten verfügbar sind, werden die Stakeholder darüber informiert.

Desweiteren hat Herr Zhelev nochmal Zeit in die Machbarkeitsstudie investieren müssen, da diese durch einen Systemfehler bei einem der studentischen Entwickler nur unvollständig geliefert wurde. Auch dies ist nun erfolgt. Allerdings war von diesem System nur das Backend verwendbar, da das Frontend nicht den Anforderungen von PPSA entsprach.

Am Montag 15.09.2008 fand eine Besprechung mit Herrn Leber (Leiter des Kanzlerbüros) statt, bei dem auch die Herren Deinzer, de West, Reimer und Eggers zugegen waren. Hierbei konnten viele offene Fragen geklärt werden bzw. Festlegungen getroffen werden. Diese an hier wieder zugeben ist müssig. Für die Projektmitglieder sind diese in der Änderungshistorie des Wiki auf den FAU.ORG betreffenden Seiten nachvollziehbar. Fazit des Treffens war, dass sich die verbleibenden Fragen erst klären lassen, wenn eine erste Betaversion von FAU.ORG verfügbar ist. Wann das soweit sein wird, ist im Laufe des Oktober absehbar.

Knowing what’s going on

Last week saw a lot of work on the component extraction for web applications by Mr. Zhelev. When he is done, he will publish a new report on his results under PPSA.
The first result of his work could be seen on Monday, a very basic web interface for internal use, although without functionality so far. As soon as functional parts of the website are available, the stakeholders will be informed.

Mr. Zhelev also spent some time on the feasibiltiy study, as a system error on one of the student developer’s computers led to only partial delivery of the project. Work on the project has now been completed. Only the backend will be available for use, though, since the frontend did not meet PPSA requirements.

On Monday, September 15th 2008, a meeting with Mr. Leber (Supervisor of the Chancellory) was held, other people present were Mr. Deinzer, Mr. de West, Mr. Reimer and Mr. Eggers. In the course of the meeting, several open questions could be answered and several new accords were found. Repeating them all here in the blog is moot, project members can access them via the wiki’s changelog for FAU.ORG. The meeting ended with the conclusion that remainig questions could only be answered when FAU.ORG’s first beta was available. A date for this should be conceivable sometime in October.

IDM-Wochen-E-Mail KW 37

Während die Herren Singer und Rygus im wohlverdienten Urlaub weilten, konnte man diese Woche mit “Kampf mit den Systemen” beschreiben.

Es kam zu mehr oder minder unerklärlichen Systemausfällen, Seiteneffekten der Virtualisierung und Ungereimtheiten in der Software. Es wurde deutlich das der Punkt “Dokumentation” nicht umsonst im Risiko-Management berücksichtigt wird. Dokumentation kann man nie genug haben und wenn man sie braucht hat man die falsche!

Nicht unbeeinflusst davon hat Herr Tröger trotzdem sich an die Abnahme der fertigen Bestandteile gemacht. Mit der Auszubildenden Frau Löhlein konnte er das Matching überprüfen. Die beiden haben zu dem einen Weg gefunden, diese Überprüfung soweit in Algorithmen zu verpacken, dass daraus ein Tool werden kann. Zu beachten ist hierbei, dass zur Überprüfung andere Algorithmen zum Einsatz kommen als beim Matching selbst. Herr Tröger wird dies erstmal für die Konsole erstellen, denkt aber über eine Integration in WAID nach.

Außerdem ist Herr Tröger dabei den Data Linkage Gopher (DLG) – also das Tool, dass dazu dient, die Inkonsistenzen zwischen den Systemen manuell zu identifizieren – in WAID zu integrieren. Nach Abschluss wird dies zu einem ersten Anwendungsfall des neuen IDM werden. Doch dazu mehr in einem gesonderten Beitrag nach Abschluss der Arbeiten.

Und neben der Überarbeitung des Treibers für SSO hat er auch sich einiger Auffälligkeiten angenommen, die dabei zu Tage traten.

Und in der Tat liegt nun die Konfiguration des SSO-Dienstes in den letzten Zügen. Hierfür sind allerdings noch ein paar externe Dienste notwendig, die in der vergangenen Woche nicht abschließend von Herrn Eggers geprüft werden konnten. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen …

Außerdem konnte er zusammen mit Herrn Löffler die Veröffentlichung von jidgen angehen. Eine Pressemitteilung folgt, wenn alle Teilaufgaben erledigt sind.

Herr Zhelev hat sich diese Woche hauptsächlich mit FAU.ORG und PPSA beschäftigt, worüber er zu gegebener Zeit im PP-Blog http://www.blogs.uni-erlangen.de/PP berichten wird.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind diese Woche:

  • manuelle Umschlüsselung wg. nix FAU.ORG
  • Überlastung einzelner Mitarbeiter vermeiden
  • Dokumentation
  • Dienstleistungsportfolio

In der angebrochenen Woche wird es heiß hergehen.
Am morgigen Dienstag kulminiert der Besprechungsmarathon, da die Anbindung der Quellsysteme sowie die schreibende Anbindung von SOS und damit auch “mein campus” endgültig besprochen und weitestgehend finalisiert werden soll. Der Rest der Woche steht dann unter dem Zeichen des Deloyments der fertigen Teile. Wir arbeiten mit aller Kraft auf den 08.10.08 zu!