Bernd Rendel-Preis für wissenschaftlichen Nachwuchs aus den Geowissenschaften
Im Jahr 2023 vergibt die Bernd Rendel-Stiftung im Stifterverband zusammen mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wieder den Bernd Rendel-Preis an voraussichtlich zwei (noch) nicht promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Geowissenschaften.
Kriterien bei der Preisvergabe sind ein hohes wissenschaftliches Potenzial sowie eine außergewöhnlich hohe Qualität und Originalität der Forschungsarbeiten (z. B. Master- oder laufende Dissertationsarbeit). Zudem werden bei der Bewertung der Bewerbung die weiteren Karrierepläne und die beabsichtigte Verwendung des Preisgelds berücksichtigt. Das Preisgeld sollte für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden.
Es können sowohl Eigenbewerbungen als auch Vorschläge von fachnahen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eingereicht werden. Bewerbungen beziehungsweise Vorschläge von Kandidatinnen und Kandidaten sind bis zum Tag der Verteidigung der Promotion möglich.
Für die Bewerbungen beziehungsweise Vorschläge sind folgende Unterlagen erforderlich:
- Anschreiben mit max. 1-seitiger Begründung
- Lebenslauf und kurze Beschreibung laufender und eventuell geplanter Arbeiten, in der die bisherigen Publikationen in einen Kontext gebracht werden (DFG-Vordruck 10.40)
- Masterarbeit (oder Diplomarbeit) und Publikationen
- Befürwortungsschreiben (im Falle eines Vorschlags kann dies schon im Anschreiben enthalten sein)
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung / Ihren Vorschlag bis zum 13. Februar 2023 über das elan-Portal der DFG ein. Das Onlineformular finden Sie unter Antragstellung – Nominierungen – Bernd Rendel-Preis 2023. Das elan-Portal wird ab dem 16. Januar 2023 für die Bewerbung im Rahmen des Preises freigeschaltet sein.