Die vergangenen Wochen waren geprägt von vielen Kleinarbeiten, um zu Beginn des SS08 den ersten Teil der Migration zu einem von IDMone betriebenen Meta-Directory zu realisieren.
Herr Zhelev entwickelte Basis-Portlets und -Workflows für alle Zielsysteme, deren Passwörter IDMone im ersten Schritt verwalten muss. Darüberhinaus arbeitet er an ersten Portlets für Admin-Funktionalitäten.
Herr Singer installierte die Server im geschützten Netz der ZUV. Das Produktiv- und das Testsystem (idm-md-prod, idm-md-test) sind bereit.
Der Windows-Terminalserver ist nun auch in seiner Hand. Im Wissenschaftsbereich steht IDMone ein weiterer VMware-Rechner zu Testzwecken zur Verfügung. Die RRZE-Novell-Verantwortlichen bekamen von Herrn Singer eine vorbereitete VMware unter Netware 6.5, um das Testsystem für die Anbindung aufsetzen zu können.
Erste Schritte in Richtung Anbindung des Altsystems sind von Herrn Tröger unternommen worden. Ebenso wurden die ersten Vorgaben zur Anbindung des E-Mail-Systems erfüllt und die Funktion ‘Create ISS-Account’ testweise implementiert. Die Attributliste für die Datenschutzselbstauskunft wurde ebenfalls ergänzt. Ein ‘GroupGenerator’ hilt beim Handling der Gruppen und hilft, eine administrierbare Gruppenlösung für das Meta-Directory zu schaffen.
Des weiteren kümmerte sich Herr Tröger um kleinere Aufräumarbeiten an den Treibern und um deren Dokumentation. Die initiale Gruppenstruktur ist ebenso fertig.
Herr Rygus und Herr Singer besuchten den DFN-PKI-Workshop in Regensburg.
Leider besteht aktuell noch kein Zugriff auf die Echtdaten unserer Quellsysteme in der ZUV. Die Bereitstellung der Views und Trigger dauert immer noch an. Aus diesem Grund muss die Möglichkeit, die Zusammenführung der Datenbestände bis Ende Februar zu schaffen, heftig bezweifelt werden. Herr Rygus arbeitet an einem Konzept für einen Workaround.
Die nächsten zwei Wochen ist IDMone in Urlaub. Danach wird zuerst die Anbindung der Quellsysteme und deren Zusammenführung auf der Agenda stehen. Nachdem erste Erkenntnisse über die Datenqualität vorliegen, wird der Projektplan für 2008 an die aktuelle Situation angepasst.
Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Abbildung der Organisationsstruktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio