RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

Content

IDM-Wochen-E-Mail 016

Wegen einer turbulenten Woche und meiner anschlißenden Abwesenheit kommt der Bericht für die KW 11 leider erst heute.

Der Feinkonzept-Workshop und seine Nachbereitung hat die letzte Woche geprägt. Die einzelnen Tage wurden dankenswerter Weise im Blog
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/763/
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/764/
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/765/
von Herrn Lippert protokolliert.
Zusammenfassend läßt sich sagen, dass nun eine Struktur der Arbeitspakete vorliegt, für die auch die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Allerdings übersteigt das Arbeitspensum bei weitem den bisher angesetzten Zeitrahmen. Die Entscheidung Konzeption und Pilotierung weitestgehend miteinander zu verbinden, so dass am Ende der Feinkonzeptphase ein lauffähiges Entwicklungssystem steht, entschärft die Lage leider nur zum Teil.
Herr Eggers ist derzeit dabei den Projektplan dahin gehend zu optimieren.

Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Realisierung des IDM-Service-Portals einen großen Einfluss auf das darunter liegenden System haben. Die sehr speziellen Anforderungen der FAU schließen eine alleinige Realisierung mit der User App aus. Daher wird es wohl auf eine zweigleisige Lösung:
– Kunden über die User App
– zentrale und dezentrale Administratoren über den iManager
hinaus laufen. Dies bringt allerdings einigen Mehraufwand und komplexere Probleme i.S. Barrierefreiheit mit sich.
Novell hat daher nochmals darum gebeten, die Härte des Ziels “Barrierefreiheit” zu überdenken.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

In dieser Woche weilt Herr Dr. Rygus auf der Novell Hausmesse Brainshare in den USA. Wir hoffen er bringt viele nützliche Informationen und Kontakte mit zurück.
Herr Tröger arbeitet an den Use Cases, die die Konzeptgrundlage bilden, und bereitet damit die Diskussionstermine in der nächsten Woche vor.
Herr Singer ist zwar aus der Berufsschule zurück, muss aber nun mit Hochdruck sein Prüfungsprojekt in der nächsten Woche vorbereiten.
Herr Büttner brütet intensiv über dem Migrationskonzept während Herr Eggers sich mit administrativen Angelegenheiten, wie der Projektplanung herum schlägt. Außerdem wird er am Mittwoch in Würzburg einen Workshop zum Thema Projektmanagement durchführen.