RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

Content

Angebotskalkulation – was ist das?

 

English Version

Wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten öffentlicher Forschungseinrichtungen müssen getrennt werden, um die Anforderungen des EU-Gemeinschaftsrahmens für staatliche Beihilfen in Forschung, Entwicklung und Innovation zu erfüllen.

Gemäß AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) und EU-Beihilferahmen ist ein Unternehmen wie folgt charakterisiert:

  • Jede eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübende Einheit, unabhängig von ihrer Rechtsform und der Art ihrer Finanzierung.
  • Wirtschaftlich tätig ist, wer Waren und/oder Dienstleistungen auf einem bestimmten Markt anbietet.

Das Problem für Forschungseinrichtungen wie Universitäten besteht darin, dass sie in der Regel sowohl wirtschaftlich, als auch nicht-wirtschaftlich tätig sind.

Als Konsequenz daraus ergibt sich, dass die staatliche Finanzierung der nicht-wirtschaftlichen Tätigkeit nicht unter Art. 107 (1) AEUV fällt, wenn die beiden Tätigkeitsformen und ihre Kosten und Finanzierungen eindeutig voneinander getrennt werden können. Seit Januar 2009 ist daher eine sogenannte Trennungsrechnung erforderlich, die die wirtschaftlichen Tätigkeiten der Hochschule von nicht-wirtschaftlichen trennt – damit sollen Quersubventionierungen vermieden werden. Eine unzulässige Beihilfe bei wirtschaftlicher Tätigkeit besteht dann nicht, wenn

  • Dienstleistungen zu Marktpreisen
  • oder bei fehlenden Marktpreisen zu Vollkosten plus angemessener Gewinnspanne

erbracht werden.

Die Angebotskalkulationwurde durch die ZUV, Abteilung F1 (Forschungsförderung, Drittmittel und Rechtsangelegenheiten), bei Projekte & Prozesse in Auftrag gegeben. Ziel ist es, Einrichtungen der Universität Erlangen-Nürnberg bei Durchführung eines Projektes ein Werkzeug an die Hand zu geben, das die Dokumentation dieses Sachverhalts erleichtert.

Browsergestützt werden in der Angebotskalkulation die relevanten Daten der Projekte wie Personal- oder Sachkosten erfasst und so aufbereitet, dass zum Einen ein schneller Überblick über den Kostenrahmen des Projekts gegeben wird, zum Anderen die beschriebenen Voraussetzungen zur Dokumentation der Trennung zwischen wirschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit erfüllt sind.

 

Fee Calculation – What is it?

Commercial and non-commercial jobs in public research facilities need to be separated to fullfill the requirements of the  EU-Communitiy Framework for state aid for research, development and innovation.

According to the TFEU (Treaty on the functioning of the European Union) and  Community Framework for state aid a business is charakterised as following:

  • Every unit working on a commercial job, independent of its legal form and form of funding.
  • Commercial work is doing everybody who offers goods and/or services on a specific market.

The problem for research facilities like universities is that they are usually working on commercial as well as non- commercial jobs.

A consequence of this matter is that the governmental funding of non-commercial jobs does not depend on Art. 107 (1) TFEU, if both job forms and their costs and fundings can be clearly separated from each other. Since January 2009 a so called partition calculation  is needed, which separates commercial jobs of the university from non-commercial – so that cross-subsidies can be avoided. An unacceptable aid for commercial jobs is not given, if

  • services for market prices
  • or with missing market prices for full costs plus adequate margin o

are given.

The fee calculation via the ZUV  Abteilung F1 (Forschungsförderung, Drittmittel und Rechtsangelegenheiten) is commissioned at Projects & Processes. The goal is to give the facilities of the University Erlangen-Nuremberg tools for the accomplishment of a project which makes the documentation of the issue easier.

Browser supported, in the fee calculation relevant data of the projects, like personnel or material costs, are collected and formated in a way that on the one hand a quicker overview of the cost frame of the project can be given and on the other hand the mentioned preconditions for documentation of separation of commercial and non-commercial jobs can be fullfilled.

 

Dr. Peter Reiß

Wie mein Chef Dr. Hergenröder wurde ich in der Weltkulturerbestadt Bamberg geboren und lebte dort bis zum Ende meines Zivildienstes.

Daraufhin studierte ich an der Friedrich-Alexander-Universität Computerlinguistik mit den Nebenfächern Germanistsche Linguistik und Informatik. Nach Abschluss des Studiums (Magister Artium) wechselte ich von der Philosophischen Fakultät an die Technische Fakultät und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Informatik 8 (Künstliche Intelligenz). Dort forschte ich vor allem in den Bereichen Natürlichsprachliche Dialogsysteme und Assistenzsysteme und promovierte 2008 zum Dr.-Ing.

Seit Januar 2009 arbeite ich am RRZE. Mein Hauptaufgabengebiet war zunächst die Veranstaltungsverwaltung in der Online-Serviceplattform mein campus. Diese wurde von Grund auf neu implementiert, im Oktober 2009 startete der neue Dienst.

Seit Oktober 2010 bin ich stellvertretender Leiter der Abteilung Projekte & Prozesse des RRZE.

Kontaktieren Sie mich oder finden Sie mich in XING!

Dr. Peter Reiß

Like my chief Dr. Hergenröder I was born in the World Heritage Site Bamberg where I went to school and did my civilian service.

I studied Computational Linguistics (subsidiary subjects: german linguistics and computer sciences) at the Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg and finished my studies in 2002. After that I worked at the Chair of Computer Science 8 (Artificial Intelligence) as a scientific employee. My main research topics were Natural Language Dialogue Systems and Assistence Systems. I wrote my doctorate on “Self Explaining Assiscence Systems” under Prof. Görz.

In January 2009 I started working at University Erlangen-Nuremberg’s Regional Computing Centre. My first main task has been to write the software for a new module for the administration of lectures in the service platform mein campus.

Since October 2010 I am deputy manager of the staff unit “Projects & Processes“.

Contact Information or find me on XING!

Campus Innovation 2010

Dieses Jahr hatte ich das Glück und die Ehre auf der Campus Innovation 2010 die Arbeit unserer Stabsstelle einem breiten Publikum nahe zu bringen. Ein kurzer Abriss der Ereignisse …

Schon allein die Anreise war abenteuerlich. Nicht die Fahrt mit dem Auto an sich, aber in Hamburg wegen einer Demonstration mit massiven Polizeiaufgebot über 90 Minuten für die letzten 1,5 Kilometer zu verbringen, war ein echtes Novum für mich.

Das vom Veranstalter gebuchte Hotel war mehr als komfortabel und so konnte einem entspannten Start in die Konferenz nichts mehr im Wege stehen.

Die Lokation “Curio Haus” ganz in der Nähe der Hamburger Universität war einladend hergerichtet und bereits am Empfang lief man den “üblichen Verdächtigen” aus Hochschuldeutschland in die Arme. Die Organisation war hochprofessionell, nur fiel mir auf, dass niemand die Konferenz auf Twitter begleitet. Eingefunden hatte sich alles, was in Sachen E-Learning und Hochschul-IT Rang und Namen hat. Im ersten Stock, auf halbem Weg zum zentralen Vortragssaal, war eine Ausstellung der einschlägigen Marktteilnehmer und einiger weniger im E-Learning Bereich engagierter Hochschulen aufgebaut.

Das wichtigste vorweg: Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und sind auf podcampus.de abrufbar.

Der Konferenztag begann mit einer Begrüßung durch die Uni Hamburg, deren Präsident sich krankheitsbedingt vertreten lassen musste. Es folgte der Vortrag “10 Jahre entfesselte Hochschule – in der Virtualität angekommen?” von Prof. Dr. Detlef Müller-Böling, der wohl begründet ohne (!) Folien vortrug um die Aufmerksamkeit zu fokussieren. Dieses Anliegen wurde allerdings von protestierenden Studierenden nach wenigen Minuten Vortrag zunichte gemacht. Der Protest gegen “neo-liberale Reformen” an der Uni Hamburg kam offensichtlich für die Veranstalter überraschend, so dass diese ihre liebe Not hatten, den Protest abzubiegen und die Veranstaltung fortzusetzen. Eines war den Studierenden gewiss – den Rest des Tages waren sie DAS Gesprächsthema. Form, Gegenstand und Inhalt des Protest wurden unter den Gästen heftig diskutiert. Nach über 30 Minuten konnte Prof. Müller-Böling seinen Vortrag fortsetzen und seine Sicht auf die Hochschulentwicklung hin zur virtuellen Lehre in Deutschland entwickeln. Sein Fazit: Wir sind nicht in der Virtualität angekommen, aber auf dem Weg.
Sein Vortrag findet sich unter: http://www.podcampus.de/channels/86/nodes/3751

Anschließend berichtete Prof. Dr. Klaus Tochtermann unter dem Titel “Science 2.0 – Chancen und Risiken für die universitäre Ausbildung” von den aktuellen Entwicklungen des Wissenschaftlichen Arbeitens im Zusammenhang mit Sozialen Netzwerken. Fragen wie “Ersetzen die sozialen Netzwerke das Treffen am Kopierer in der Bibliothek?” oder Möchte ich, dass man sieht, was ich gelesen aber nie zitiert habe?” regten zum Nachdenken und diskutieren an.
Auch wenn nach dem Vortrag Fragen von Skeptikern überwiegten, so wurde doch deutlich, dass das Web 2.0 auch die Wissenschaft beeinflusst und beeinflussen wird.

Alle folgenden Vorträge aus den Sessions zu beschreiben, ist müßig, da sie online angeschaut werden können.
Anzumerken bleibt, dass mein eigener Vortrag sehr spannend eingebettet war, so dass es einem als Referenten leicht fiel Querbezüge herzustellen und die Anwesenden mit auf die Reise durch ein vielfältiges Themengebiet zu nehmen. Irritiert hat mich nur, dass außer einer “Höflichkeitsfrage” des Session Chair keine Nachfragen aus dem Publikum kamen, aber das sollte sich später am Abend geben.

Der Abend klang beim gemütlichen Zusammenstehen aus, bei dem viele Fragen zum eigenen Vortrag beantwortet und das Vorgehen am RRZE kritisch diskutiert wurden.

Der zweite Tag war angefüllt mit interessanten Vorträgen und noch interessanten Gesprächen mit Teilnehmern. Letztere überwiegten so stark, dass ich die Keynotes leider komplett verpasst habe.

Bleib mir nur den Organisatoren beim MMKH für eine tolle Veranstaltung und einen interessanten Einblick abseits der “hardcore IT” zu danken.

Promovierendenverwaltung wird selbständig

English Version

Mit Version 5.1 von mein campus wird die Promovierendenverwaltung der Graduiertenschule der Friedrich-Alexander-Universität auf einen eigenen Internet-Auftritt ausgegliedert. Sie ist seit Mittwoch, 17.11. unter der URL https://www.docdaten.uni-erlangen.de zu erreichen.

Unter dieser Adresse können Promotionen registriert werden, registrierte und freigeschaltete Promovenden haben Einsicht in ihre Daten (Benutzername und Passwort bleiben hier unverändert). Zugleich mit der Ausgliederung hat sich auch der Funktionsumfang erweitert:

Neue Features bei der Registrierung von Promotionen:

  • Datenübernahme aus mein campus für (ehemalige) Studierende der FAU ist möglich!Nach Eingabe von Benutzername und Passwort werden persönliche Daten sowie sowie Informationen über Studiengang und -abschluss aus mein campus ausgelesen und in das Registrierungsformular übertragen.
  • Die Registrierung kann zwischengespeichert werden, woraufhin ein Link per E-Mail zugesandt wird, unter dem sie innerhalb zwei Wochen fortgesetzt werden kann. Nach zwei Wochen werden nicht vollständige Registrierungen gelöscht, um Datenmüll zu vermeiden.

Neue Features bei Dateneinsicht:

  • Eine PDF-Ansicht der Daten kann erzeugt und heruntergeladen werden.

Zudem gibt es einige neue Funktionen für die Administratoren des Systems

Wir wünschen viel Spaß mit Docdaten!

PhD Administration becomes independent

With version 5.1 of mein campus the PhD administration of the grad school of the Friedrich-Alexander-Universität will be removed to its own internet appearance. You can reach it since Wednesday, 17.11. under the URL  https://www.docdaten.uni-erlangen.de  .

Under this adress PhD-students can be registered, already registered and activated PhD-students can view their data (username and password remain unchanged here). At the same time with the new appearance the functional range has expanded:

New features at the registration of PhD-students:

  • Data transfer from mein campus for (former) students of the FAU is possible! After inserting username and password, personal data as well as information on the study course and degree can be read from mein campus and be transfered into the register form.
  • The registration process can be saved within, whereupon a link is sent vie e-mail under which the process can be continued within two weeks. After two weeks uncomplete registrations will be deleted to avoid data trash.

New features for data overview:

  • A PDF overview of data can be generated and downloaded.

Further there are some new functions for the admins of the systems.

We hope you have a lot of fun with Docdaten!

Spring, Maven und Variablen

Das Ziel ist: In der Spring-Konfiguration Platzhalter verwenden, die je nach Maven-Profil anders belegt werden.

pom.xml, hier muss Filterung konfiguriert werden:

  • Properties definieren:
    [xml]
    <properties>
    <location>remote</location>
    </properties>
    [/xml]
  • Ersetzung aktivieren, im build-Baum der POM bzw. des jeweiligen Profils. Dies ersetzt in den spezifizierten Dateien Einträge der Form ${location} durch die entsprechenden Werte:
    [xml]
    <resources>
    <resource>
    <directory>src${file.separator}main${file.separator}resources</directory>
    <filtering>true</filtering>
    <includes>
    <include>**${file.separator}*.xml</include>
    <include>*.xml</include>
    <include>**${file.separator}*.properties</include>
    <include>*.properties</include>
    </includes>
    </resource>
    <resource>
    <directory>src${file.separator}main${file.separator}resources</directory>
    <filtering>false</filtering>
    <excludes>
    <exclude>**${file.separator}*.xml</exclude>
    <exclude>*.xml</exclude>
    <exclude>**${file.separator}*.properties</exclude>
    <exclude>*.properties</exclude>
    </excludes>
    </resource>
    </resources>
    [/xml]

Spring-Konfiguration (applicationContext.xml in WEB-INF/):

  • placeholderConfig definieren:
    [xml]
    <bean id=”placeholderConfig”
    class=”org.springframework.beans.factory.config.PropertyPlaceholderConfigurer”>
    <property name=”locations”>
    <list>
    <value>classpath:ejb-configuration.properties</value>
    </list>
    </property>
    </bean>
    [/xml]
  • Variable verwenden:
    [xml]
    <jee:jndi-lookup id=”gradschoolManager” jndi-name=”GradschoolManagerBean/${location}”>
    <jee:environment>
    java.naming.factory.initial=org.jboss.naming.NamingContextFactory
    java.naming.provider.url=${java.naming.provider.url}
    java.naming.factory.url.pkgs=org.jboss.naming:org.jnp.interfaces
    </jee:environment>
    </jee:jndi-lookup>
    [/xml]

Jetzt muss nur noch eine entsprechende Properties-Datei angelegt werden, z.B. unter /src/main/resources:

[xml]
java.naming.provider.url=${java.naming.provider.url}
location=${location}
[/xml]

Wie läuft das ab?

Bei einem Maven-Lauf werden zunächst die Variablen in der Properties-Datei ersetzt. Spring ist so konfiguriert, dass die (ersetzten) Werte aus dieser Datei gelesen und genutzt werden.

Log4j Appender mit automatischem Zip-nach-Rotate

English version

Um Pattenplatz bei der Benutzung von Log4j zu sparen wurden zwei alternative Appender implementiert die neben der üblichen Rotation der Logdatei, diese auch gleich mittels zip komprimiert.

Die beiden Appender Klassen sind entsprechend ihren Pendants auf die Namen DailyRollingZipAppender und RollingZipAppender getauft und im repo unter ppsa-log4j-zip zu finden.
Beide Klassen erweitern die ursprünglichen Appender Implementierungen und können deshalb 1:1 ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand ausgetauscht werden.

Um eine Logdatei beim rotieren automatisch zu zippen müssten zum Beispiel folgende Anpassungen vorgenommen werden:

     <appender name="FILE" class="org.jboss.logging.appender.DailyRollingFileAppender">

ersetzen durch

     <appender name="FILE" class="de.rrze.ppsa.log.DailyRollingZipAppender">

Außerdem muss die ppsa-log4j-zip-0.0.1.jar im Classpath liegen.

Die Implementierung wurde inspiriert von einem Blogbeitrag auf ralfhaug.de.

Log4j appender with automatic zip-after-rotate

In order to save precious disc space when using Log4j, we developed to alternative appender implementations with zip functionality. In addition to the usual rotation of the log files, these appenders also compress the rotated logs using the zip algorithm.

The two appender classes are named after their respective counterparts: DailyRollingZipAppender and RollingZipAppender. They are available in our repo under ppsa-log4j-zip.
Both classes extend the oiginal appender implementations and can be used as plug-in replacements without any additional configuration.

An example configuration to automatically zip a logfile after rotate would be done something like this:

     <appender name="FILE" class="org.jboss.logging.appender.DailyRollingFileAppender">

must just be replaced with

     <appender name="FILE" class="de.rrze.ppsa.log.DailyRollingZipAppender">

Additionally the ppsa-log4j-zip-0.0.1.jar has to be in the classpath.

The implementation was inspired by this blog entry on ralfhaug.de.

Erneuerungen des RRZE-Icon-Set zur Version 2.2

English version

Seit der letzten Auflage des RRZE-Icon-Set wurden einige Erneuerungen aufgenommen, besonderer Schwerpunkt der Veränderungen zum neuen Release lagen allerdings in einer größeren „Aufräumaktion“.

Hierbei wurde endgültig zu jedem bestehenden Icon jeweils eine detaillierte und eine weniger detaillierte svg-Datei erstellt. Letztere dient dazu nur die wesentlichen Merkmale des jeweiligen Icons auch in den kleinen Skalierungen, im Format 16×16 und 22×22 Pixel, zeigen zu können. Die dazugehörigen png-Dateien werden durch den Icon-Inspector der jeweiligen Größe angepasst und aus den dazugehörigen svg-Dateien automatisch generiert.

Zusätzlich wurden veraltete Versionen eines Icons, unbenutzte Alternativen oder auch unbenutzte Icons aus dem bestehenden Set entfernt. Auch wurden umständliche und zu lange Bezeichnungen von Icons umbenannt und den Tango Vorgaben angepasst.

Das Icon-Set wurde um neue Icons zur Darstellung von EAI-Funktionen erweitert. Diese können beliebig zur Herstellung von Folien zur Darstellung von Unternehmensanwendungsintegrationen verwendet werden. Die Einführung dieser Icons dient ebenfalls dazu Folien und Präsentationen zu vereinfachen und auch zu vereinheitlichen.

Der „Icon-Inspector“ wurde überarbeitet und ist nun von aufgetretenen Bugs befreit.

Update of the RRZE Icon Set for the new version 2.2

Since the last edition several renewals have been added to the RRZE Icon Set. Although the changes focused on a „cleaning“ procedure.

In this procedure finally every icon got one high detailed and one low detailed svg. data file. The latter is used to show the main attributes of the icon in a small scale, as in the formats 16×16 and 22×22 pixels. The belonging png data files are automatically generated with the Icon Inspector.

Additionally old versions of an icon, not used alternatives and also unused icons have been removed from the existing Icon Set. Also long and overly complex names have been renamed and matched with the Tango guidelines.

New icons to show EAI functions have been added. These icons can be used to create slides to show enterprise application integrations. The implementation of these icons are to simplify and also standardise slides and presentations.

The „Icon-Inspector“ has been revised and is now clean from in the past occured bugs.

Registrierung für Studenten bei der VHB via SSO

English Version
Die Registrierung für Studenten bei der Virtuellen Hochschule Bayern (VHB) erfolgt seit Donnerstag, dem 09.09.2010, mittels WebSSO. Um die Dienste der VHB nutzen zu können, kommt bei der Registrierung und der Rückmeldung eine elektronische Authentifizierung bei der Heimatuniversität des Studierenden zum Einsatz. Bis gestern erfolgte dies über eine proprietäre Anwendung, welche unter https://www.freischaltung.uni-erlangen.de/cgi-bin/freischaltung-vhb.pl erreichbar ist bzw. war. Dieses, in die Jahre gekommene, Skript wurde nun durch eine sichere und standardisierte Anbindung abgelöst: WebSSO auf Basis von Shibboleth 2. Der Login sollte bereits von Diensten wie Mein Campus oder StudOn bekannt sein.

WebSSO Login

WebSSO Login

Voraussetzung dafür war u.a. der Beitritt des Zentralen Anmeldedienstes der Universität Erlangen-Nürnberg in die Föderation des Deutschen Forschungsnetzes (DFN), der  Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur im DFN (DFN-AAI). Siehe auch: Beitritt DFN-AAI-Föderation

Registration for Students at VHB via SSO

The registration for students at the VHB (Virtuelle Hochschule Bayern) happens since thursday, 09.09.2010, via WebSSO. To be able to use the services of the VHB an electronic authentification during the registration and confirmation is sent to the home university of the student. Untill yesterday this happened through a proprietary application which can or could be found at https://www.freischaltung.uni-erlangen.de/cgi-bin/freischaltung-vhb.pl.  This elderly script will now be exchanged with a secure and standardised connenction: WebSSO on Basis of  Shibboleth 2. The login should be familiar from services like Mein Campus and  StudOn.
Requirement for this has benn among others the joining of the  Central Login Service of the University of Erlangen-Nuremberg in the federation of the German Community for Searching and  Authentification- and Autorisation-Infrastructur in the DFN (DFN-AAI). See further:  Beitritt DFN-AAI-Föderation.

Beitritt DFN-AAI-Föderation

 English version

Am Mittwoch, dem 11.08.2010, wurde der Identity Provider (IdP) der Universität Erlangen-Nürnberg in die DFN-AAI-Föderation aufgenommen. Damit ist der Zentraler Anmeldedienst der Universität Erlangen-Nürnberg nicht mehr nur auf lokal angebotene Dienste beschränkt. Neben den bereits angebundenen Diensten, wie z.B.

können nun auch Dienste anderer Einrichtungen genutzt werden. Ein Beispiel dafür ist Gigamove der RWTH Aachen, ein webbasierter Dienst um größere Dateien im Internet auszutauschen.

Weiterführende Links:

Joining the DFN-AAI-Federation

On  wednesday 11.08.21010 the Identity Provider (IdP) of the University Erlangen-Nuremberg has joined the  DFN-AAI-Federation. So now the Central Login Service of the University Erlangen-Nuremberg is no longer restricted on local services only. Beside the already tied in services, for example

  • Uniportal Erlangen-Nürnberg
  • Mein Campus
  • StudOn
  • services from other institutions can be used. One example is  Gigamove of the RWTH Aachen, a webbased service to change larger datas in the Internet.

    Further links:

  • List of Service-Provider in the DFN-AAI-Federation
  • List of Identity Provider in the DFN-AAI-Federation (a.o. University Erlangen-Nuremberg)
  • FAU.ORG Release 2.2 – das “druckende und berichtende”

     
    English Version
    Seit März ist eine Weile vergangen und wir konnten mit FAU.ORG weitere Erfahrungen sammeln.
    Auf der Agenda stand der große Punkt “Ausgabe der Daten für Menschen”, sprich die Informationen in FAU.ORG sollten irgendwie in eine Form gebracht werden, dass Menschen die Informationen direkt verwenden können. Bisher gab es dafür nur die Export Funktion aber deren Ergebnisse erforderten eine wie auch immer geartete Aufbereitung. Mit diesem Release hat dieser Missstand ein Ende!

    Das Druckende

    Mit dieser Version von FAU.ORG haben Sie die Möglichkeit Informationen direkt aus der Anzeige in Ihrem Browser auszudrucken.
    Hierfür wurden die Seiten:

    • der Baum
    • Organisationseinheiteninformation sowie
    • Liste der Suchergebnisse

    entsprechend angepasst. Alle anderen Seiten wurden vom Produktbesitzer als “nicht druckrelevant” eingestuft. Sollten Sie dennoch einen Bedarf sehen, freuen wir uns auf Ihre Hinweise an fau.org-support@rrze.uni-erlangen.de.

    Das Berichtende

    Die Spezifikation sieht vor, dass es einen offiziellen Organisationsplan sowie einen internen mit zusätzlichen Informationen geben soll. So wird die offizielle Version nur öffentliche Organisationseinheiten enthalten, während die interne Version auch inoffizielle Organisationseinheiten liefern wird.
    So finden Sie nun im Menü auf der rechten Seite den Punkt “Berichte”.
    Allerdings wird dieser noch keine aufrufbaren Berichte enthalten, da derzeit das Kanzlerbüro noch an einer Vervollständigung der Daten in FAU.ORG arbeitet. So bald diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden die Berichte zur Verfügung gestellt.

    Mittelfristig ist es das Ziel die Organisationsstruktur zukünftig automatisch aus FAU,ORG erzeugt.

    Und Vieles mehr …

    Neben dieser Weiterentwicklung der Funktionalität bringt die neue Version auch zahlreiche kleine Verbesserungen mit, von denen hier nur die wichtigsten Erwähnung finden.

    Im Export kann jetzt auch nach dem Publizitätskennzeichen gefiltert werden.

    Die E-Mail-Adressen wurden, soweit diese in FAMOS bei einer OE hinterlegt waren, in FAU.ORG bei der jeweiligen OE importiert.

    Im Baum und bei der Suche können zukünftige OE explizit ein- und abgelaufene OE explizit ausgeblendet werden.

    Unter “Organisationsplaninformationen” gibt es nur noch das Publizitätskennzeichen und das Sortierkennzeichen. Letzteres ist numerisch und bestimmt die Reihenfolge der OE bei der Ausgabe in einem Bericht. Im Baum kann über das Icon “Ordne Kinder” die Sortierreihenfolge per drag-and-drop verändert werden.

    Der CSV Export wird an die beim Benutzer hinterlegte E-Mail-Adresse versendet, da das Aufbereiten des Baums die “Geduld” der Browser übersteigt.

    Die Statistikschlüssel werden auf Basis der Vorgaben des Bundesamtes für Statistik bzgl. Konsistenz geprüft bzw. bei Eingabe konkludent engeschränkt.

    Aus dem Suchergebnissen kann direkt zur OE im Baum gesprungen werden.

    Außerdem erfolgte die Behebung kleinerer Fehler wie z.B. Rechtschreibung und noch ein paar “Schmankerl” i.S. Bedienbarkeit und Bequemlichkeit – Wir hoffen Sie finden sie alle (gut und hilfreich).

    Zur Erinnerung: Wenn Sie die neuen Funktionen ausprobieren wollen, nutzen Sie bitte das QA-System und nicht das Produktivsystem!


    FAU.ORG Release 2.2 – the “printing and reporting one”

    It has been a while since march this year and we could gain more experiences with FAU.ORG. One point in our agenda was „ the output of data for people“, which means that the information provided in FAU.ORG should be formed in a way that everybody can use the information directly. Until now there only has been a function for exporting data whose results needed some form of conditioning. With this release that drawback has finally come to an end!

    The Printing

    With this version of FAU.ORG you have the possibility to print directly from your browser.

    For this the pages:

    • the tree
    • Organisational Units aswell as
    • list of results

    have been adjusted accordingly. All other pages have been classified as „not relevant for printing“. If you however should see a need, we would be glad to receive notes from you at fau.org-support@rrze.uni-erlangen.de.

    The Reporting

    The specification scheduled an official organisational plan aswell as an internal plan with additional information. This way the official version only includes public organisational units, while the internal version will also provide non public organisational units.

    So you can find in the menu on the right the item „reports“.

    However this item will not yet include addressable reports because at the moment the office of the chancellor is still working on a completion of the FAU.ORG data. The reports will be provided as soon as this work is finished.

    One goal in the medium term is to generate the organisational structur automatically out of FAU.ORG.

    And many more…

    Beside these advancements the functionality of the new version brings many small improvements of which only the most important will be mentioned.

    The export can now be filtered for the attribute of publicity.

    The e-mail adresses have been imported to the particular OU in FAU.ORG as far as they have already been deposited in an OU at FAMOS.

    In the tree and during the search there can be future organisational units explicitely be shown and expired OU explicitely be hidden.

    Under „Organisational plan information“ there will only be the attribute of publicity and the attribute of sorting. The latter is numeric and affects the order of the OU during the release in a report. In the tree the order of sortment can be changed via drag-and-drop with the icon „arrange children“.

    The CSV export will be send to the e-mail adress which has been deposited from the user, because the editing of the tree would „overstrain“ the browsers.

    The statistics keys will be proved on the basis of the quidelines from the federal office for statistics according to consitency and respectively implied while entering.

    From the search results you can jump directly to the OU in the tree.

    Furthermore there have been adjustments on smaller mistakes, for example in writing. There are also some new „goodies“ according to ussability and comfortability – we hope you will find them all (good and helpfull).

    Keep in mind: if you want to try the new functions, please use the QA-System and not the productive system!