DFG Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2024: Vorschläge bis 31. Juli 2023 einreichen!

Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis, benannt nach dem Physiker und ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, wird seit 1977 an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem frühen Karrierestadium vergeben und soll Anerkennung und Ansporn für herausragende wissenschaftliche Arbeiten sein.

Der Preis wird jährlich verliehen und ist nicht auf bestimmte Fachgebiete festgelegt.

Jedes Jahr werden zehn Preise vergeben, dotiert mit jeweils 200.000 Euro. Das Preisgeld kann bis zu drei Jahre für die weitere wissenschaftliche Forschungsarbeit verwendet werden. Der Preis wird als Anerkennung für herausragende wissenschaftliche Leistungen in einem frühen Karrierestadium vergeben. Er soll die Preisträgerinnen und Preisträger darin unterstützen und anspornen, ihre wissenschaftliche Laufbahn weiterzuverfolgen.

Die Preise werden ausschließlich auf Vorschlag Dritter vergeben. Die Entscheidung über die Preisträgerinnen und Preisträger trifft der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgrund einer Empfehlung des eigens hierfür eingesetzten Auswahlausschusses für den Heinz Maier-Leibnitz-Preis.

Zur Einreichung von Nominierungen werden die Vorschlagsberechtigten jährlich mit Angabe einer Eingangsfrist aufgefordert, für die Auswahlrunde 2024 ist diese der 31. Juli 2023.

 

Die Ausschreibung des Preises und weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage der DFG.