Nachdem alle Teammitglieder wieder aus dem Urlaub zurück sind, wird derzeit die Projektplanung unter Berücksichtigung der Fehlzeiten überarbeitet.
Die Datenbereinigung ist durch den Einsatz einiger studentischer Hilfskräfte inzwischen soweit vorangeschritten, dass nur noch ca. 200 Klärfälle behandelt werden müssen. Herr Büttner wird sich darum kümmern.
Der Datenbestand, der nicht zu Personen aus den Quellsystemen SOS und Diapers zugeordnet werden konnte, wird als Neuanlage unter Sonstigen bzw. Gästen eingepflegt. Diese Einträge erhalten ein Ablaufdatum, um passive Einträge eliminieren zu können. Spätestens bei der Rückmeldung der aktiven Gäste kann noch einmal überprüft werden, ob man die Einträge einer bereits vorhandenen Person zuordnen kann.
Die Listen mit fehlerhaften oder nicht eindeutigen Einträgen in den Quellsystemen sind bei den Fachanwendern und werden bearbeitet, sodass die Datenbasis weiter verbessert wird.
Die Arbeiten am Web-Frontend gehen gut voran. Herr Tröger wird dazu einen Artikel für den Blog schreiben.
Herr Singer beschäftigte sich mit der Dokumentation im Wiki und erzeugte ein JBoss-rpm.
Herr Rygus kümmert sich um nötige Anpassungen der Treiber und die endgültige Definition der führenden Systeme pro Attribut. Er vertrat auch das RRZE bei der Vidokonferenz der IDM-interessierten Rechenzentren in Bayern.
Die Anbindung von UnivIS scheitert im Moment an der fehlenden Manpower. Hier denkt IDMone daran, die Entwicklung des nötigen Treibers an Novell Consulting zu vergeben.
Nächste Woche wird an der Entwicklung der Web-Anwendungen gearbeitet, die Datenbereinigung abgeschlossen und die Treiber mit den Regeln zur Berücksichtigung der führenden Systeme pro Attribut versehen. Novell Consulting wird vor Ort Audit einführen und die UnivIS-API sichten, um ein Angebot für die Treiberentwicklung stellen zu können.
Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Neuentwicklung Web-Front-End
– Abbildung der Organisationsstruktur
– Dienstleistungsportfolio
– Anbindung UnivIS