Die erste Arbeits-Woche des Jahres ist vorüber und es hat sich mal wieder viel getan.
Frau Kaspar hat eine umfangreiche Erhebung über den bisherigen Stand der Dienstleistungsdefinitionen vorgelegt.
Das Team hat am Mittwoch mit den Herren Lippert und Meyer von Novell zusammen gesessen und weit reichende Entscheidungen für die Teststellung in den kommenden zwei Wochen (15. – 26.01.2007) getroffen.
So wurde das neue Namensschema für die semantikfreien Benutzerkennungen festgelegt. Hierbei war das einschlägige Dokument von Codex Thüringen sehr hilfreich.
Für die zu verwendenden Schemata wurde beschlossen sich an existierenden Standards zu orientieren und bei Ergänzungen darauf hinzuarbeiten, dass diese in die einschlägigen Standards Eingang finden.
Außerdem wurde die DIT-Struktur für Meta Directory und Self-Service nach langer und kontroverser Diskussion definiert.
Am Ende des Tages stand eine umfangreiche Fragenliste, die nun im Rahmen der Teststellung beantwortet werden sollen.
Erst danach wird es auch möglich sein die Arbeit am Fachkonzept wieder aufzunehmen.
Am ATT Mitte Februar werden Kolleginnen und Kollegen aus Eichstädt, Passau und Würzburg teilnehmen. Für die nicht zum Zuge gekommenen Kollegen aus München wird ein gesondertes Training organisiert.
Das von Herrn Tröger moderierte Projekt NIS2LDAP hat diese Woche einen weiteren Meilenstein erfolgreich absolviert. Details entnehmen Sie dem Bericht von Herrn Tröger unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/693/.
Das WebSSO-Projekt von Herrn Hänel kämpft derzeit noch mit technischen Problemen. Er hofft aber die verlorene Zeit noch aufholen zu können.
Die Ausbeute der Stellenausschreibung war sehr gering. Im Endeffekt ist nur eine Bewerberin dabei, die in Frage kommen würde.
Außerdem wurden jeweils eine Stelle für Java- und PHP-Programmierer sowie in Kooperation mit der Systemgruppe ein package maintainer ausgeschrieben.
Die Hochschulleitung hat die Verwendung des vom Lenkungsausschuß vorgeschlagenen Projektnamens FAUdentity vorerst untersagt. Der Projektleiter überlegt noch, wie er damit umgehen soll.
Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Konsensverfahren
– Projektname
– Neueinführung Novell IDM
Die nächste Woche sind wir komplett mit der Teststellung ausgelastet.
Außerdem wird der Workshop am 17.01. zum Dienstleistungsportfolio von Herrn Eggers moderiert.