RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

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IDM-Wochen-E-Mail 41

Eine sehr ruhige weil mit konstanter Arbeit angefüllte Woche ist vergangen und die Programmierung der Quellsystem-Anbindung DIAPERS sowie der Meta-Directory internen Prozesse ist abgeschlossen. Herr Tröger konnte in der Teambesprechung zeigen, wie das System die Daten aus dem Quellsystem ausliest und entsprechend der Konzeption aufbereitet. Somit ist das System soweit, dass das erste Zielsystem (RADIUS für WLAN) angebunden werden kann. Hierzu passend hat Herr Zhelev die Routinen zur Konto-Aktivierung inkl. Passwort-Vorschlagservice weitestgehend fertig gestellt. Außerdem portiert er die bisher erstellten Routinen auf IDM 3.5.1

Die AG IDMone tagte am Dienstag. Herr Dr. Rygus stellte den aktuellen Projektstatus dar und Herr Büttner informierte über die geplante Migration von der RRZE-Benutzerverwaltung hin zu IDMone.

Das zum Kick-Off geäußerte Ziel der Abschaltung der bisherigen RRZE-Benutzerverwaltung wurde in einer Sitzung mit der RRZE-Geschäftsführung intensiv und ausführlich diskutiert. Auf Grund der bestehenden Abhängigkeiten und der bisherigen Projektentwicklung wurde es vorerst ausgesetzt. Langfristig ist es jedoch zu verfolgen, wobei zu klären bleibt, was eigentlich unter “RRZE-Benutzerverwaltung” zu verstehen ist und ob Abschaltung nicht auch eine gewisse Form der Transformation meint.

Während Herr Singer sich den typischen Aufgaben der Systemadministration der bestehenden IDMone-Infrastruktur widmete, war Herr Eggers fleißig dabei ihm weitere Arbeit zu verschaffen. Er klärte die Randbedingungen für die Aufstellung der IDMone-Hardware in einem besonders gesicherten Teil des Netzwerkes.

Außerdem hat Herr Dr. Rygus diverse Gespräche zu unterschiedlichen Themen, wie UnivIS-Anbindung, RRZE-Abrechnung, Migration und Diapers geführt. Leider scheint das von Novell empfohlene Role Assurance Modul nicht die Lösung für die im Projekt aufgetretenen Probleme zu bieten.

Die diesmal etwas umfangreicheren Inhalte der Videokonferenz Novell.IDM@Bayern hat Herr Dr. Rygus in einem eigenen Blogbeitrag http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1156/ zusammen gefasst.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die kommende kurze Woche steht ganz im Zeichen der Feinarbeit und der Dokumentation.

Videokonferenz IDM@Bayern

An der heutigen Videokonferenz nahmen die Kollegen aus Augsburg, Erlangen, Passau, Würzburg und vom LRZ teil. Eichstätt konnte aus technischen Gründen nicht dabei sein.

Im folgenden werden einige Stichpunkte aus der Konferenz wiedergegeben. Zunächst berichtete jeder seinen aktuellen Stand:

Die Kollegen in Passau sind gerade dabei, ihr VoIP-Sysytem anzubinden und die Datenschutzfreigaben zu erhalten.

In Augsburg beschäftigt man sich gerade mit dem Druck der Studentenausweise. Hier soll das initiale Passwort und die Kennung aufgedruckt werden. Die Daten werden nicht im HIS erzeugt und müssen deshalb während der Einschreibung nach HIS gelangen, um gedruckt zu werden. Hier gibt es Probleme. Verwendet wird nicht SOS, sondern LSF (Web-Service), da der Anstoss der Bereitstellung
sonst nicht klappt.

Am LRZ hat man gerade die OpenLDAP- und Exchange-Anbindung fertig. Auf dem Admin-Satelliten war eine Schema-Erweiterung nötig, um Probleme bei der Autorisierung zu beheben. Aktive Beschäftigungsverhältnisse werden in MA-StatusDetails abgelegt. für ausgelaufene Beschäftigungsverhältnisse wurde das Attribut MA-StatusAlumnus erzeugt. Beide Attribute sind multi-valued. Für Studenten gibt es analoge Attribute. Getestet wird das in kürze. Denmächst sollen Rollen anhand von der Organisationsstruktur gebildet werden. Das LRZ ist an einem Erfahrungsaustausch zu diesem Punkt interessiert.

Das RRZE berichtete kurz seinen Stand der Dinge. Eine ausführlichere Vorstellung wurde gewünscht und zugesagt, sobald die Treiber fertig sind und Novell die Skalierbarkeit bestätigt hat.

Als letzter der Runde berichtete Würzburg. Dort wird Mitte November der File- und Print-Service auf eDir 8.8 upgedatet, damit Universal Password eingeführt werden kann.
Die Wiederspruchsfrist für die Veröffentlichung im Adressbuch läuft demnächst aus, sodass dieses Verzeichnis in Kürze mit Daten gefüllt werden kann.
In Sachen SSO ist man noch im Kampf mit dem Shibboleth Identity-Provider.
Die SOS-Anbindung erfolgt im Moment noch mit Hilfe von csv-Dateien, soll aber auf JDBC-Treiber umgestellt werden. Eine Anbindung mittels Views ohne Trigger wurde getestet, ist aber viel zu langsam. Staging-Tabellen mit Triggern funktionieren deutlich performanter.

Nachdem alle Teilnehmer ihren Status berichtet haben, wurde die Diskussion der verschiedenen Schemata begonnen. Zunächst gab Herr Pluta vom LRZ die Möglichkeit, fragen zum IntegraTUM-Schema zu stellen. Dieses Schema mit flachen Objekten und durchnummerierten Objektklassen ist in Betrieb, er ist damit
aber nicht glücklich (warum, wurde nicht näher ausgeführt).

Eine Frage betraf ein Attibut, in dem die SVN-Version der Schema-Datei gespeichert werden soll. Durch die häufigen Schemaänderungen befürchtet man sonst, den Überblick zu verlieren. Das ist zwar geplant, aber noch nicht in Betrieb.
Die Frage nach den Erfahrungen beim Anlegen von Objektklassen (OC) mit einem IDM-Treiber förderte zu Tage, dass es nicht ratsam ist, mit Hilfe des Schemas eine hohe Datenqualität zu erzwingen. Dadurch kann man leicht bei implizit gesetzten OCs ein ‘must’-Attribut vergessen und deshalb in ein Treiber-‘Veto’ laufen.
Ein sehr interessanter Aspekt wurde im folgenden diskutiert: Wie werden 1:n und n:1-Beziehungen mit der dirXML-Engine realisiert. Hier ist ein Austausch geplant, um zu einer ‘best practice’ zu gelangen. Herr Hommel vom LRZ wies darauf hin, dass ein Konsultant von Novell erst kürzlich genau so eine Beziehung bei ihnen implementiert hat. Er sagte zu, dass die E-Mail-Adresse der betreffenden Kollegin an die Anwesenden geschickt wird, damit die Informationen eingeholt werden können.
Das LRZ pflegt eine OID-DB zum Verwalten ihres komplexen Schemas.
Am LRZ werden derzeit Daten gelöschter Objekte 10 Jahre aufgehoben. Es ist angedacht, künftig nie mehr zu löschen um die Anforderungen der Verwaltung und der Alumnibetreuung zu erfüllen. Das gilt aber nicht für die Systeme, die nur zur Provisionuierung dienen. Hier werden alle Daten sofort gelöscht.

Im Würzburg basiert im Gegensatz zum IntegraTUM das ID-Objekt (Person) auf die OC inetOrgPerson. Die anderen OCs werden als aux-Klassen hinzugefügt.
Es wurde kurz angesprochen, dass man das Quota-Attribut als Multi-Valued Attribut auch dafür nutzen könnte, um Teil-Quota zu addieren, ein echter Vorteil wurde aber nicht erkannt.
Es wird nicht erzwungen, dass eine Person ihr Anfangspasswort neu setzt. Es ändern nur ca. 10% der Nutzer. Dadurch kann man Kunden, die ihr Passwort vergessen haben, gut helfen.
Auch in Würzburg benötigt man Attribute zum Erkennen von aktiven oder passiven Einträgen. Hier ist das allerdings vor allem für das Adressbuch relevant.

Als Termin für das nächste Treffen wurde der Freitag, 30.11.2007 10:00 Uhr vereinbart.

 

Videoconference IDM@Bavaria

At today’s video conference the colleagues from Augsburg, Erlangen, Passau, Würzburg and from the LRZ took part. Eichstätt couldn’t take part because of technical difficulties.

In the following some bullet points of the conference will be displayed. At first everybody told something about the current status:

At the moment the colleagues in Passau are integrating their VoIP-system and are trying to keep the data privacy clearance.

In Augsburg student IDs are printed. Here the initial password and ID are supposed to be printed on. The data are not created in HIS and therefore have to be delivered to HIS during the enrollment to be printed. But here are some problems. SOS is not used but LSF (Web Service), because the kick-off for provision would not work in another way.

At LRZ the OpenLDAP- and Exchange integration is finished at the moment. A pattern enhancement was needed on the admin satellite to solve problems with the authorization. Active employments are filed in MA-StatusDetails. For expired employments the attribute MA-StatusAlumnus was created. Both attributes are multi-valued. There are analogue attributes for students. They will be tested soon. Soon roles will be displayed on the basis of an organizational structure. The LRZ is interested at this point in an exchange of experiences.

The RRZE briefly told its current state of affairs. A more detailed presentation was wished for and permitted, as soon as the driver is finished and Novell confirms the scalability.

In the last round Würzburg reported in full. The file- and print-service will be updated to eDir 8.8 in the middle of November so that Universal Password can be introduced.
The opposition period for publication in the address book will expire soon so that this account can be filled with data soon.

In case of SSO there is still a fight with the Shibboleth Identity-Provider.
The SOS connection works at the moment with the help of csv data, but should be transferred to JDBC drivers. A connection via views without trigger has been tested but is way to slow. Staging-tables with triggers clearly work with more performance.

After all the participants reported their status the discussion of the different patterns started. At first Mr. Pluta of LRZ offered the opportunity to ask question to the IntegraTUM-pattern. This pattern with flat objects and numbered object classes is running, but he is not satisfied with it (it was not told in details why this is so).

One question was on an attribute in which the SVN version of a pattern file should be saved. Because of repeated pattern changes, losing track is likely to happen. This was planned but is not running yet.
The question about experience with creating object classes (OC) with an IDM-driver showed that it is not advisable to force high data quality with a pattern. Through this it is likely to miss a ‘must’-attribute and therefore run into a driver-‘Veto’.
A very interesting aspect was discussed in the following: How are 1:n and n:1 relationships realized. An exchange was planned here to reach ‘best  practice’. Mr. Hommel of the LRZ indicated that a consultant of Novell recently implemented a relationship like this. He said that the e-mail address of said colleague will be sent to the attendees for further information.

The LRZ uses a OID-DB to supervise their complex pattern.
At the moment at the LRZ data of deleted objects are saved for 10 years. It is thought of never deleting at all to fulfill the requirements of the management and alumni supervision. This does not only apply to the systems but also to provisioning. Here, all data are deleted immediately.

In opposite to the IntegraTUM, in Würzburg the ID-object is based on OC inetOrgPerson. The other OCs are added as aux-classes.
It was shortly brought up that the Quota-Attribute as Multi-Valued attribute can be used for this case, to add a Part-Quota. A real advantage could not be recognized.
It is not forced that a person has to reset his/her password from the beginning. Only ca. 10% of the user change it. Therefore you can easily help costumers who forgot their password.
Also in Würzburg attributes to recognize activated or passive entries are needed. Here an address book seems relevant.

The next meeting is set for Friday, 30.11.2007, 10 am.

 

IDM-Wochen-E-Mail 40

Heißt es doch eigentlich “Alles neu macht der Mai!” so gilt dies bei IDMone auch für den Oktober.

Herr Singer befasst sich nun seit geraumer Zeit mit dem Update auf IDM 3.5.1. Inzwischen scheint er aber die meisten Klippen umschifft zu haben. Insgesamt verlief das Update nicht vollkommen reibungslos aber der Aufwand hielt sich einem durchaus üblichen Rahmen. Und auch für das Thema Ausfallsicherheit zeichnet sich eine Lösung ab, die allerdings noch intensiver evaluiert werden muss.

Außerdem war endlich mal die Zeit diverse Arbeitsplatzausstattung zu installieren oder geordnet in Betrieb zu nehmen. Mott: Möge der Spieltrieb die Produktivität fördern.

Herr Dr. Rygus hat mit Herrn Heinrich die Abbildung der Druckkontenabrechnung besprochen. Dabei wurde deutlich, dass dafür ein entsprechendes Portlet im IDM-Service-Portal (IDM-S-P) geschaffen muss, dass aber vorrangig der Manipulation von Attributen dienen soll. Die implementierende Verarbeitungslogik wird sich in Grenzen halten, so dass von einer Fleißaufgabe gesprochen werden kann.
Zukünftig staht aber eine Ablösung des Printservers an, aber dieses Thema ist erstmal RRZE-intern zurück gestellt.

Außerdem hat Herr Dr. Rygus die Dokumentation der Anbindung der Personalverwaltung DIAPERS fertig gestellt.
Dieses Arbeitspaket wartet jetzt also auf den Integrationstest. Während die Hardware dafür bereits in Bestellung ist, steht die Zustimmung des Datenschutzbeauftragten noch aus.

Am Wesentlichsten für die Arbeit war jedoch der Termin mit Novell in der vergangenen Woche. Herr Klasen stellte das neue Roles Assurance Module vor, dass Herr Adam bei der letzten Lenkungsausschusssitzung als mögliche Lösung vorgeschlagen hatte. Zum erfolgreichen Einsatz muss aber die Voraussetzung gegeben sein, dass am Ende genau ein Entitlement übergeben wird. Mit anderen Worten die Dienstleistungspakete müssen hinreichend definiert sein und es kann und darf keine Abweichungen davon geben. Denn jede Abweichung würde ein neues Paket ergeben.
Die derzeitige profilierte vernetzte Vielfalt ist also ohne weiteres nicht abzubilden. Eine Verwendung muss daher von Herrn Dr. Rygus intensiv geprüft werden.
Die Diskussion des Planungsstandes endete in einem Konsens über das weitere Vorgehen und der Bestätigung der Aussagen im PP-Wiki.

Im Themenfeld Dienstleistungsportfolio ging es nur insofern voran (s.u.) RRZE-Rechnungswesen, dass Herr Thomalla die Historie, die derzeitigen Prozesse sowie die Anforderungen erläuterte. Dabei wurde deutlich, dass es in diesem Bereich ohnehin Handlungsbedarf gibt, der aber nicht – wie bisher angenommen – ausschließlich auf IDMone durchschlägt.

In Gesprächen zu den Arbeitspaketen wurde deutlich, dass die Spezifikation des E-Mail-Systems auch weiter wegen hochpriorisierten Aufgaben des Tagesgeschäfts zurück gestellt werden muss. Im Bereich der Service Theke wird es diverse Masken und Möglichkeiten zur Problembehebung geben müssen. Diese werden allerdings in Fleißarbeit erstellbar sein und haben wenig bis keinen Einfluss auf die Konzeption.

Die neue Version des Novell IDM und die hinzugekommenen Informationen machten eine Anpassung der IDM-S-P Konzeption sowie der bereits erstellten Portlets durch Herrn Zhelev notwendig.

Frau Meyer-Seidt, die derzeit exklusiv an der Konzeption für die Datenbank-Applikation zur Abbildung der Organisationsstruktur arbeitet, konnte die Use Cases in Abstimmung mit den beteiligten Kollegen verfeinern und das Grundgerüst für das RASCI-CHART zur Analyse der Anwenderstruktur und -berechtigungen erarbeiten.

Angesichts der während seiner Abwesenheit aufgelaufenen Punkte konnte sich Herr Eggers nur mittelbar um IDMone-Belange kümmern.
Sein Reisebericht vom ZKI Arbeitskreisverzeichnisdienst findet sich bereits im Blog http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1118/.
Außerdem besteht die realistische Chance, dass endlich eine Nachfolge für die Teamassistenz gefunden wurde, nachdem die Stelle über Monate vakant war.
Leider waren die Recherchen für die Aufbereitung des Dienstleistungsportfolio nicht so erfolgreich. Scheinbar hatte es bisher sehr wenige mit einer ähnlichen profilierten, vernetzten Vielfalt zu tun oder haben kurzer hand tabula rasa gemacht und sind auf der grünen Wiese neu gestartet.

Um die Barrierefreiheit von selbst entwickelten Webanwendungen im Blick zu behalten und zu wissen, welche Punkte bei der Anpassung bestehender Anwendungen beachtet werden müssen, fand am Donnerstag ein Kurs des RRZE Schulungszentrums zum Webbaukasten http://www.vorlagen.uni-erlangen.de/ statt, an dem u.a. auch die Herren Eggers, Singer, Tröger und Zhelev teilnahmen.

Bleibt noch anzumerken, dass auch die bei IDMone ausgeschrieben HiWi-Stellen im RRZE-Autumn of Code http://www.pp.wiki.uni-erlangen.de/index.php/Kategorie:RRZE_autumn_of_code zu finden sind.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die wegen dem Abwesenheit von Herrn Eggers und den Vorbereitungen zur Langen Nacht der Wissenschaften aus gesetzten Workshops werden wohl noch eine weitere Woche ruhen müssen, da es zu Terminüberschneidungen und höher priorisierten Terminen kam.
Die Erkenntnisse des Termins mit Novell sind aufzubereiten und die Änderungen am Konzept umzusetzen.
Am Dienstag treffen sich die Mitglieder der AG IDMone mit einem Statusupdate und der Vorstellung des Migrationskonzepts.

Sitzung des ZKI Arbeitskreises Verzeichnisdienste (vd-ak) 11. + 12.10.2007 in Hamburg

Sitzung des ZKI Arbeitskreises Verzeichnisdienste (vd-ak) 11. + 12.10.2007 in Hamburg
Am 11. und 12.10.2007 tagte der ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste (ZKI vd-ak) zu seiner zweiten Sitzung an der Universität Hamburg. Trotz der etwas kurzfristigen Ankündigung fanden 45 Kolleginnen und Kollegen den Weg nach Hamburg um sich über die neuesten Entwicklungen im Umfeld zu informieren.

Das Programm ist dem offiziellen Protokoll http://zki.hrz.uni-dortmund.de/ZKI/Content/Protokoll_vd_ak_2007_10_11.shtml zu entnehmen, weshalb hier nur auf die aus IDMone-Sicht erwähnenswerten Punkte eingegangen werden soll.

Das von Herrn Winnemöller vorgestellte Golem-Projekt vereint Elemente aus IDM, Rollenverwaltung und Portal in einer Lösung. Da es sich um eine Hamburger Eigenentwicklung handelt und sehr auf die speziellen Anforderungen zugeschnitten ist, scheint eine Weiterverwendbarkeit fraglich.

In seinem Vortrag zu HISinOne sprach Herr Dr. Hübner über die Möglichkeit auf alle Daten in HIS per web-service nicht nur lesend sondern auch schreibend zugreifen zu können. Dies lies Herrn Eggers aufmerken, da sich dies für POS als nicht machbar erwiesen hatte. Schnell wurde aber deutlich, dass das gesagte sich auf HIS LSF bezog. Herr Dr. Hübner hat jedoch darum gebeten, die entsprechende Anfrage an ihn und Herrn Dr. Klingspohn zu eskalieren.
Die zweite Neuigkeit war, dass HIS PSV kein eigenes Modul sondern integraler Bestandteil von HISinOne werden wird. Es ist damit nur für HISinOne-Pilothochschulen verfügbar. Außerdem hat es wesentliche Änderungen in der bisher kommunizierten Spezifikation gegeben.
Das Resümee muss lauten: Es tut sich was bei der HIS i.S. HISinOne!

In der kurzen Präsentation von Herrn Eggers wurde sowohl der aktuelle Status von IDMone als auch von Novell.IDM@Bayern resümiert. Die anwesenden Kollegen zeigten sich besonders an letzterem sehr interessiert. Allerdings auf die Freigabe der eigenen Dokumentation angesprochen wurde es ruhig, da diejenigen mit realisierten Projekten in der Minderzahl waren.
Herr Eggers wurde aufgefordert IDMone und ein generelles IDM-Konzept bei der nächsten Sitzung des vd-ak ausführlich vorzustellen.

Herr Dr. Hommel stellte IntegraTUM bzw. LRZ-SIM und damit ein Konzept auf der Basis verschiedener Verzeichnisdienste mit verschiedenen Schemata vor. Er betonte dabei den föderativen Charakter dieses Ansatzes, der aus den verschiedenen Kunden des LRZ mit übergreifender Ressourcennutzung entstand. Die lokale Föderation vernetzt sich nach außen über ein SSO mittels shibboleth und bringt so die angebundenen Dienstleistungen i.S. Verwaltung und Design “auf Linie”.

Am zweiten Tag berichtete Herr Deutschmann JD den verhinderten Herrn Kluge über das SaxIS-Projekt, dass inzwischen beendet ist. Der einzige Wissenträger ist inzwischen mit anderen Aufgaben betraut und hatte daher keine Zeit für den Vortrag. Damit scheint auch die Nachnutzung des Wissens ungeklärt. Die TU Chemnitz hatte die Projektführung und dort scheint auch das Hauptwissen angesiedelt zu sein. Die Projektdokumente sind unter http://saxis.tu-freiberg.de verfügbar.
Ein Kernergebnis des Projekt war die Erkenntnis, dass größere Einrichtungen ein IDM benötigen. Kleinere Organisationen können hingegen ggf. darauf verzichten
.
Die TU Chemnitz bietet diesen daher SSO sowie die sonst notwendigen Dienste als Dienstleistung an.

Herr Prof. Stenzel berichtete von der gemeinsamen Sitzung mit dem ZKI AK E-Learning sowie über die Koordinierungsgruppe Schnittstellen. Der AK E-Learning wird vor allem durch Niedersachsen getrieben. Während sich die Koordinierungsgruppe Schnittstellen mit Schnittstellenprobleme, die in BMBF-Projekten auftauchten, befasst. Da Schnittstellen auch ein großes Thema im Bereich E-Learning ist, gibt es viele Gemeinsamkeiten die nun auch in Richtung vd-ak ausgelotet werden sollen. Primär dient die Arbeit der Suche nach Kontakten für eine nachhaltige Nachnutzung.
Besonders im Bereich E-Learning wird ein Problem mit fremd-geförderten Projekten deutlich: Bisherige Projekte sind nur locker an die jeweiligen Rechenzentren gebunden, aber nach Auslaufen der Föderung ist Übernahme der AUfgaben (Produktivbetrieb) durch die RZ notwendig
! Hierfür soll ebenfalls nach Lösungen gesucht werden.
Am Rande des Berichts wurde bekannt, dass die DINI AG Protale nicht weiter existiert. Es wurde aber betont, dass das Thema nicht tot ist, es aber derzeit keinen dedizierten Ansprechpartner gibt.

Die Vorträge von Herrn Kähler und Herrn Gietz zur DFN-AAI bargen den meisten Zündstoff einer Diskussion die von Herrn Dr. Hommel und Herrn Eggers angeführt wurde. So soll die DFN-AAI zwar zur DFN-Betriebstagung bzw. shibboleth-WS online gehen, jedoch ist der Prozess zur Aufnahme von neuen Attributen in die DFN-AAI noch ungeklärt. Und das Bewusstsein für die Dringleichkeit der Ergänzung entstand erst im Laufe der Diskussion.
Herr Kähler hat daraufhin angekündigt die Betroffenen zu einem Termin einzuladen, der aber wohl erst in 2008 stattfinden wird.
Außerdem hat der die Notwendigkeit eines deutschlandweiten Konsenses ins Feld geführt, der aber wohl realistischer Weise nicht möglich sein wird.

Auch die von Herr Gietz aufgestellten Forderungen nach einer Funktion für Benutzer über die Möglichkeit selbst bestimmen zu können, welche Attribute in der DFN-AAI weiter gegeben werden können, wurde diskutiert. Zumal sich bisher existierende Tools als schlecht bedienbar und damit als Support-Monster erweisen haben.
Äußerungen, dass die bayerische Attributanfrage aus datenschutzgründen kritisch gesehen
wird, dass hisPerson und schacPerson ausreichend sein und es eine fehlende Ontologie für Studiengänge
gibt, wurde ebenfalls auch noch nach dem Vortrag intensiv diskutiert.

Zum Thema Kooperationsbereitschaft mag auch passen, dass auf die Anfrage von Herrn Eggers, ob denn ein größeres deutsches Engagement bei Internet2 geboten sein, keine Reaktion und damit eine ablehnde Haltung eingenommen wurde.

Die nächste Sitzung wird an der FU Berlin stattfinden. Es wurde ein Termin in der KW 11 2008 (11. – 14.03.2008) vorgeschlagen. Neben der ausführlichen Vorstellung von IDMone sollen wieder mehr Firmenpräsentationen eingeladen werden.

Außerdem wird eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema Portale mit den anderen betroffenen ZKI AK geplant.

Korrigierende Anmerkung zur letzten Lenkungsausschusssitzung

Im Bericht von der letzten Lenkungsauschusssitzung vom 19.09.2007 http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1059/ war ein Abschnitt aus dem Risiko-Management enthalten, der zu einiger Verwirrung geführt hat.
Es ist daher notwendig einige korrigierende Worte zu schreiben:
Das Ziel “Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung”
wird widersprüchlich interpretiert. Es wird festgestellt, dass damit auf keinen Fall
die Ablösung der gesamten bisherigen “Benutzerverwaltung” des RRZE
gemeint ist. Für die nächste LA-Sitzung steht eine begriffliche Klärung und Klarstellung durch den Projektleiter auf der Tagesordnung. Im Zuge dessen wird auch darzustellen sein, wie die Ablösung / Weiterentwicklung / Anbindung der bisherigen “Benutzerverwaltung” geplant ist. Zum heutigen Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden dass “Benutzerverwaltung” dabei die von Herrn Büttner entwickelte Kerndatenverwaltung des RRZE bezeichnet.

Die verspätete Veröffentlichung dieser Richtigstellung liegt im Urlaubs des Protokollanten begründet.

IDM-Wochen-E-Mail 39

Die Woche stand im Zeichen des Neuanfangs bezüglich der Planung der IDM-Verarbeitungslogik. Es wurde jeder Schritt hinterfragt und pragmatisch auf Nutzen und Machbarkeit abgeklopft. Auch die Verwendung der UserApplication als Self-Service-Portal stand zur Diskussion.

Nachdem sehr kontrovers diskutiert und mehrere Ansätze durchgespielt wurden, kristallisiert sich zum heutigen Zeitpunkt eine Lösung heraus, die zwar noch offene Fragen hinterlässt, aber dennoch machbar scheint und unsere Anforderungen besser abdeckt. Bleibt offen, ob das in KW42 vorgestellte Roles-Assurance-Modul an dieser Stelle Vorteile bringt. Der aktuelle Stand der Planung ist unter https://www.pp.wiki.uni-erlangen.de/index.php/Grundlagen_IDMone abgelegt.

Die wesentlichen Unterschiede zum vorher geplanten System sind der Verzicht auf die Verwendung von Entitlements, eine komplett andere Verknüpfung der anzahlmässig reduzierten Objekte und eine konsequent personenorientierte Auslegung der Self-Service-Anwendung, die bis auf weiteres, d.h. sofern technisch umsetzbar, mit der User-Application realisiert wird.

Herr Singer hat die Zeit genutzt, um sich um die Subversion- und Wiki-Administration zu kümmern, uns bei der Entwicklung zu unterstützen und die Beta-Version von IDM 3.5.1 zu installieren. Letztere scheint nur eine Veränderung im der User-App mit sich zu bringen, aber das muss noch verifiziert werden. Herr Zhelev muss hier noch genauer hinsehen, um die Unterschiede bzw. Vorteile für uns zu erkennen.

Neben der Arbeit am IDM-Konzept konnte der OrgChart-Bug gefixt werden. Für die Radius-Anbindung wurde eine Teststellung vorbereitet.

Das Thema Dienstleistungsportfolio wurde diese Woche durch eine IFB von Herrn Eggers den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RRZE nahe gebracht.
Er hat die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge erläutert und einen Bogen über die einzelnen Bereiche im RRZE und die bisherigen Ergebnisse der Dienstleistungs-Workshops gespannt.

In Sachen Organisationsstruktur gab es am Mittwoch in der ZUV einen erneuten Termin. Hier wurde das System der Organisationsstrukturnummern verfeinert. Die Anwendungsfälle haben gezeigt, dass für die vielfältigen Verwendungszwecke die 10 Stellen
langsam knapp werden. Allerdings sind die Stellen auf Grund technischer Restriktionen limitiert.
Es wurde daher beschlossen, dass die “Null-Ebenen” aufgegeben werden und dafür die Ebenen mit einer gewissen Semantik strukturiert werden.
Details dazu werden demnächst in einer Dokumentation veröffentlicht.

Wenn man die Neudefinition der IDM-Logik nicht als Risiko, sondern als Arbeitspaket sieht, sind die Top-Punkte im Risiko-Management derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die nächsten beiden Wochen wird das IDMone-Team fast komplett in Urlaub sein. Danach wird Herr Klasen das Roles-Assurance-Modul vorstellen. Der nächste Wochenbericht wird erst in KW42 erstellt.

IDM-Wochen-E-Mail 38

Der RRZE-Betriebsauflug und eine 2-Tage-Woche haben sich auf die Arbeitsergebnisse dieser Woche ausgewirkt.

Die AG IDMone hat diese Woche getagt und endlich mal wieder die Kollegen auf den neusten Stand gebracht.
Diese waren von der kritischen Projektsituation nicht begeistert, konnten aber die Auswirkungen der fehlenden Dienstleistungsdefinitionen nach voll ziehen. Dennoch wurde die Aufforderung geäußert, doch die Dienstleistungen zu provisionieren, die keinen bis wenig Ausgestaltungspielraum bieten.
Alle Teilnehmer wurden aufgefordert sich auf die Kundengespräche zu “ihren” Zielsystemen dahin gehend vorzubereiten, dass sie die zu provisionierenden Dienstleistungen vorab detailliert beschreiben.
Außerdem war ein wesentlicher Diskussionspunkt die Frage nach der Notwendigkeit von mehreren Kennungen pro Person.
Im Bereich webmaster, Novell, ZUV-Verfahren und Windows lassen sich diese aus technischen Gründen nicht umgehen. Im Bereich HPC macht die differenzierte Abrechnung mehrere Kennungen pro Person notwendig. Für den Bereich Unix ist dies noch zu prüfen. Dennoch sind alle Systemverantwortlichen aufgefordert zu prüfen, inwieweit die Notwendigkeit für mehrere Kennungen in den jeweiligen Systemen noch besteht.
Außerdem haben die Kollegen vom HelpDesk einen ersten Einblick in die Oberflächen gefordert um frühzeitig auf die Gestaltung und den Funktionsumfang Einfluss nehmen zu können.
Die nächste Sitzung findet am 16.10. um 10 Uhr statt.

Des weiteren fang am Mittwoch die Sitzung des IDMone-Lenkungsauschusses statt, deren Protokoll unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1059/ zu finden ist.
Im Anschluss daran stellte Herr Adam den IDMone-Projektmitgliedern das neue Roles Assurance Modul von IDM 3.5.1 vor. Es wurde beschlossen es einer kritischen Beurteilung zu unterziehen und die möglichen Auswirkungen auf Konzept und Realisierung zeitnah mit Herrn Klasen von Novell Consulting zu erörtern.

Inzwischen liegt eine halbwegs finale Version des IDMone-Jahresberichts für das StMWFK vor.

Frau Meyer-Seidt hat ihre Prüfungen hinter sich gebracht und arbeitet an den Use Cases und der Prozessmodellierung von FAU.ORG. Sie nutzt dies zur Einarbeitung in das Thema BPMN und bereitet ihre Erkenntisse gleich in eine entsprechende IFB auf.

Zum Thema Datenschutz gab es am 21.09.2007 eine Sitzung bei der
– Herr Dr. Kramer + Herr Louis (Studierenden-Verwaltung)
– Herr Seufert (Personalverwaltung)
– die Herren de West, Deinzer und Schneider (RRZE DBDV)
– sowie der DSB Herr Gärtner
ihre generelle Zustimmung für die Verfahrenbeschreibung signalisiert haben. Es wird aber noch geprüft, ob es notwendig ist den Personalrat zu befragen.
Herr Eggers hatte zu diesem Termin geladen, um ggf. offene Punkte zu diskutieren.
Über den bisher rein lesenden Zugriff auf die Quellsysteme hinaus, wurde auch über das Zurückschreiben von Adressänderungen diskutiert. Herr Seufert war einer solchen Möglichkeit ggü. sehr aufgeschlossen.
Die Vertreter der Studierendenverwaltung möchten noch prüfen in wie weit sich eine solche Funktion für Ihre Kunden nicht besser in die Selbstbedienungsfunktionen integriert, die Campus IT realisiert.
Ein solch schreibender Zugriff ist jedoch Gegenstand neuerlicher Kundengespräche und muss auch durch eine geänderte Verfahrensbeschreibung abgedeckt werden.
Die notwendigen Unterlagen liegen Herrn Gärtner in seiner Funktion als DSB zur Entscheidung vor.

Herr Rygus feilte weiterhin an Dokumentation und Konzeption. Hat intensiv mit Herrn Orschiedt von Novell Consulting in einem ganztägigen Telefontermin versucht die offenen Fragen zu klären und hat daneben sich mit dem SISIS-Konnektor für die Bibliotheksanbindung beschäftigt.

Herr Singer konnte das Integratiossystem wieder auf den aktuellen Stand der Entwicklung bringen und hat daneben die VM für den Proxy aufgesetzt.

Herr Tröger hat sich hauptsächlich um das Arbeitspaket RADIUS gekümmert und am Schema-Distribution-Tool gearbeitet.

Herr Zhelev schlägt sich mit Dokumentation aller Arten zur Novell UserApp herum. Er ist bei der Realisierung auf einige Probleme in der konzeptionellen Definition gestoßen, die er mit Herrn Dr. Rygus diskutiert.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die nächste Woche wird das IDMone-Team nutzen um ausschließlich die Konzeption einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.
Die Lenkungsausschussmitglieder werden Herrn Eggers bei der Finalisierung des IDMone Jahresberichtes unterstützen.
Außerdem gehen die Workshops zum Dienstleistungsportfolio in eine weitere Runde.

Protokoll der Lenkungsausschusssitzung vom 19.09.2007

Am Mittwoch den 19.09.2007 fand von 14:30 bis 17 Uhr eine Sitzung des IDMone Lenkungsausschusses statt.
Leider hat der Protokollant auf Grund des parallel anliegenden Jahresberichtes etwas für die Aufbereitung gebraucht.

Die Sitzung, die eigentlcih ganz im Zeichen des Jahresberichts stehen sollte, wurde vom aktuellen Projektstatus geprägt. Auf Grund akuter Kommunikationsstörungen zwischen IDMone und Novell Consulting wurde der Termin zur ausführlichen, kritischen Rückschau genutzt.

Unter dem TOP 1. Status Projekt
berichtete Herr Dr. Rygus als erstes über den Stand des Projekts anhand seiner Folien vom BRZL AK MetaDir der vergangenen Woche http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1053/
So sind die grundlegenden Fragen zur Anbindung der Zielsysteme bereicht geklärt. Die Anbindung des Personalverwaltungssystems befindet sich in der dokumentationsphase und die Anbindung der Studierendenverwaltung wartet auf die Umstellung der Datenbank im Oktober.
Auch sind bereits erste Zielsysteme, wie z.B. RADIUS bereits in Arbeit.
Allerdings liegen für die Anbindung des E-Mail-Systems immer noch keine Spezifikationen vor.

Soweit so gut. Leider muss die Logik im Meta-Directory als Problemfeld identifiziert werden. Die von Novell Consulting vorgeschlagene Verwendung der Entitlements stellt sich in der Realisierung als sehr komplex und aufwendig dar. Leider liegen auch keine guten Begründungen oder Alternativvorschläge vor. Damit ist das zentrale Element des IDM-Systems derzeit nicht lauffähig. Herr Dr. Rygus stellte das Fachkonzept und damit die derzeitige Projektplanung in Frage.
Daraufhin entspann sich eine intensive Diskussion um die Leistungen von Novell Consulting und die Anforderungen des RRZE in der vergangenen Projektlaufzeit, die hier nicht im Detail wieder gegeben werden soll.

Fakt ist jedoch, dass es ein Problem mit der vorliegenden Konzeption gibt und dass durch die beiderseitig mangelnde Dokumentation der geführten Diskussionen gute Begründungen, für das warum fehlen.
Herr Adam machte deutlich, dass diese kritische Situation ihm bisher nicht so deutlich geworden ist und bat um schnellere Eskalation.
Er sieht sich auch in der lage die notwendigen Gegenmaßnahmen in die Wege zu leiten. Dazu schlug er zum einen die kritische Überprüfung des Konzepts und der Notwendigkeit aller Anforderungen, eine personelle Verstärkung von Seiten Novells und die Verwendung eines neuen Moduls zum Rollen-Management vor.

Das IDMone-Team wird im Oktober vor allem die Funktionalitäten dieses neuen Moduls und der neuen IDM-Version 3.5.1 zusammen mit Novell Consulting kritisch beleuchten und die Auswirkungen auf die Projektkonzeption ausloten. In der Zwischenzeit wird das Projektteam sich mit dem eigenen Konzept kritisch auseinander setzen und notwendige Anpassungen vornehmen.

Die für diese Sitzung geplante erste Vorführung des Systems musste wegen der aktuellen Probleme ausfallen

Der von Herrn Eggers vorgelegte Teilentwurf des Jahresberichtes wurde diskutiert. Im Kern ging es um die Art der Darstellung (positiv vs. kritisch) des Projektes und den Duktus einiger Passagen. Es wurde auf einige fehlende Punkte hingewiesen und Empfehlungen für Formulierungsänderungen ausgesprochen, die Herr Eggers einarbeiten wird.

Der Tagesordnungspunkt 2. Risiko Management – Review der Top Risiken / offene Punkte:
Konnte kurz abgehandelt werden, da die Risiken bisher hinlänglich bekannt sind.
Allein der Punkt “Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007” erfuhr folgende Änderungen:
Umbenennung in: “Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Q3/2008”
Sowie der Ergänzung des folgenden Kommentars:
Die Benutzerverwaltung bezeichnet alle Prozesse im Verzeichnisdienst, die die
Verarbeitung von Benutzern betreffen. Davon ausdrücklich ausgenommen sind die
Druckkonten, die Kundennummern, die Software-Lizenz und weitere
Abrechnungsprozesse.
Die Ablösung der Benutzerverwaltung kann nur durch IDMone erfolgen.
Die darüber hinaus gehenden Prozesse müssen durch gesonderte Projekte
bearbeitet werden.
Hierzu wird die Verwendung von HIS FSV sowie die Einführung eines CRM-Systems
geprüft.
Insofern ist die Ablösung der Benutzerverwaltung bis Q3/2008 vorgesehen.

Diese Änderung erfolgte bei drei Zustimmungen und einer Enthaltung.

Der Tagesordnungspunkt 3. Ausblick bis nächster Termin / Nächster Termin:
ergab sich in der bereits bekannten Art und Weise. Die nächste Sitzung findet am 06.11.2007 – 13 – 16 Uhr statt.
Änderungen können sich durch die Flugbuchung von Herrn Adam ergeben.
Die offizielle Einladung erfolgt nach der Terminbestätigung durch Herrn Adam.

Außerdem hat Herr Adam angeregt, dass er alle 14 Tage mit Herrn Eggers die Lage des Projekts telefonisch erörtern wird.

IDM-Wochen-E-Mail 37

Eine Woche im Zeichen von Dokumentation, kritisch, prüfenden Blicken und Präsentation liegt hinter IDMone.
Herr Dr. Rygus hat sich mit den bayerischen Kollegen im BRZL AK MetaDir ausgetauscht. Für die Detail sei auf http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1053/ verwiesen.

Zu diesem Zweck hat er auch die Dokumentation im Wiki erheblich überarbeitet und erweitert. Was auch ein Hauptgegenstand der Arbeit von Frank Tröger war. In diesem Zuge haben die beiden das Konzept einem proof-of-concept unterzogen und noch einige offene Punkte gefunden. Es wird notwenig sein, die eine oder andere Verrenkung mit guten Begründungen zu unterfüttern oder die Verrenkungen zu vereinfachen.

Herr Singer ist frisch erholt aus dem Urlaub zurück gekehrt und wurde von der Arbeit fast überschüttet. In den vergangenen 14 Tagen hat sich doch einiges angesammelt was nun in das Integrationssystem übernommen werden muss. Dabei hat er auch gleich die Dokumentation im Wiki einer kritischen Überprüfung unterzogen und Ergänzungen eingearbeitet.
Außerdem hat er ein System für einen Proxy-Server bereit gestellt. Dieses Proxy-System soll vor das eigentliche IDM-Service-Portal (IDM-S-P) geschaltet werden und die Anfragen SSL-verschlüsseln. Sollten die Arbeiten daran erfolgreich verlaufen, kann auch das IDM-S-P im besonders gesicherten ZUV-Netz aufgestellt werden und nur der Proxy muss in der exponierten DMZ aufgestellt werden.

Herr Tröger hat die Erfahrung gemacht, dass via bugzilla eine nahezu Direkt-Kommunikation erfolgen kann. So schnell waren die Reaktionen des Novell-Supports auf seinen bug-report. Ein Patch für das Problem mit der UserApp beim Aufbau des Organisationsbaum soll diese Woche vorliegen.
Außerdem hat er im Programm-Code einige Aufräumarbeiten vorgenommen.

Herr Zhelev hat weiter unermüdlich an dem IDM-S-P programmiert. So gibt es nun:
– zwei EJB (Enterprise Java Beans), die die Transformation von HTML to PDF implementieren.
Das Erste transformiert HTML nach PDF, das Zweite macht postprocessing – watermarks, headers, footers.
– das PasswordEncryption Module
Manche Operationen müssen mit admin Rechten laufen und das Passwort soll nicht lesbar sein. By default “Blowfish” encryption genutzt.
– LDAPLookup JSON service
Die Grey-API hat uns nichts gebracht, so ich habe meine eigene LDAP lookup Service geschrieben.
Der kann beliebige LDAP-Suchen machen und verschiedene Controls mit Information “füttern”.

Damit klingt schon die Enttäuschung der Woche an: die Grey-API.
Nach der Unterzeichnung eines Non-Disclosure-Agreements hat Novell dem Projekt die Novell-interne UserApp API-Dokumentation überlassen.
Nur handelt es sich dabei um eine javadoc ohne die üblichen Kommentare im source-code, so dass die Verwendung der gelisteten Klassen überhaupt nicht deutlich wird. Die Namen der Klassen sind zwar zum Großteil sprechend gewählt, aber dennoch erschließt sich deren Funktion Herr Tröger und Herrn Zhelev auch nach intensivem Suchen nicht.
Insofern bietet die überlassene Dokumentation keinen Mehrwert gegenüber der Schnittstellen-Beschreibung, die die Bibliotheken (jars) ohnehin mitliefern.
Es fehlen jegliche Metainformationen zum Verständnis der Programmierlogik. Das Team hatte sich zumindest etwas Prosa oder Beispiele aus der Verwendung in der UserApp gewünscht.

Der DSB hatte noch etwas Kommunikationsbedarf bzgl. der eingereichten Formulare, aber das ist ein Anzeichen, dass auch dieses Thema Fahrt aufnimmt.

Die technische Abbildung Organisationsstruktur hat nun einen Namen “FAU.ORG” (gesprochen F A U Org).
Daneben wurde in einer weiteren Besprechung weitere Details fest gelegt. Herr Wittig aus der Abteilung Datenbanken und DV-Verfahren arbeitet an einer ersten Version der Datenbank.

Und Herr Eggers schreibt am IDMone Jahresbericht für das StMWFK.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Konsensverfahren
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die nächste Woche wird durch die Lenkungsausschusssitzung am Mittwoch geprägt. Frau Meyer-Seidt wird beginnen die Prozesse zur Organisationsstrukturpflege zu definieren. Es gibt es eine Telefonkonferenz mit Jürgen Orschiedt und es gilt am Jahresbericht weiter zu arbeiten.
Am Donnerstag ist das RRZE auf Betriebsausflug in Bamberg.

AK Meta-Directory TUM

Herr Rygus vertrat das RRZE am 12.07.2007 beim Treffen des AK Meta-Directory bzw. des AK VHB-AAI an der TUM in München.
Zunächst berichtete er über den Fortschritt der Arbeiten an IDMone in Erlangen. Die Resonanz war überdurchschnittlich groß, was sich in einer Reihe von Fragen, die erschöpfend beantwortet werden konnten, wiederspiegelte. Insbesondere erwarten einige Unis die Schnittstelle zu UnivIS mit grossem Interesse.

Im Anschluss daran gab Herr Absmeier von der Uni Passsau Enblick in den aktuellen Stand der Planung. Analog zu IDMone soll die Novell User Application als Service Portal dienen. Im Unterschied zu IDMone werden in Passau auch Raumdaten im IDM-System verarbeitet. Es ist dort auch nicht geplant, Daten in HIS zurück zu schreiben.

Der DIT kennt flache Äste für die Organisationsstruktur, Personenobjekte, Accounts und Gruppen. Die Verknüpfung zwischen Account und Organisationen ist nicht reversibel. Da keine Abrechnung für Dienste geplant ist, bedeutet das aber keinen Nachteil. In Passau wird die Kosten-Leistungs-Rechnung eingeführt. Die Granularität soll aber auf sehr niedrigem Niveau bleiben, so dass pro Organisation nur eine Kostenstelle geplant ist. Deren Nummern richten sich nach einem festen Schema. Beschäftigungsverhältnisse werden durch Aux-Klassen abgebildet. Hier ist eine zweistellige Anzahl möglich. Die Uni Passau plant die Einführung ihres Systems im Frühjahr 2008.

Als nächstes gab Frau Warren von der Uni Würzburg einen Statusbericht. Dort ist das Meta-Directory fertig und in Form eines Telefon- und E-Mail-Verzeichnis seit Juli diesen Jahres im produktiven Einsatz. Hier musste in Abstimmung mit den Datenschützern eine Veto-Möglichkeit für alle Personen via E-Mail propagiert werden. Bisher gab es allerdings keine Rückläufer.

Die Struktur der Organisatorischen Einheiten wird aus SAP exportiert, was aber noch auf recht unbefriedigendem Weg (csv) geschieht. Das LDAP-Schema orientiert sich soweit möglich an Standards (inetOrgPerson, eduPerson) mit lokalen Ergänzungen (wuePerson, wuePersonOEH01, …). Beschäftigungsverhältnisse werden auch hier mit Aux-Klassen abgebildet. Einige Diskussionen gab es um die Verwendung der ‘primaryAffiliation’, die schwierig sinnvoll zu besetzen scheint. Aus diesm Grund wurde ein DFN-weiter Standard gefordert und in Frage gestellt, ob das Attribut für DFN-AAI verwendet werden sollte.

Des weiteren wurde dazu aufgerufen, Frau Prof. Rodriguez aus Brasilien als Diskussionspartner für eine Schemadiskussion im universitären Bereich zur Verfügung zu stehen. Nähere Infos stehen suf den Folien, die ab nächste Woche für Mitglieder des AK Meta-Dir zugänglich sind.

Herr Hübner von der HIS referierte als nächster. Er berichtete über HIS-Möglichkeiten zur hochschulübergreifenden Authentifizierung in Bezug auf Studienortwechsel und Teilstudium an mehreren Universitäten. Auch hier wurde ein Standard für mindestens alle deutschen Hochschulen gefordert.

Die Zugriffmöglichkeiten auf Daten in HIS-Produkten waren das nächste Thema. Hier wurde die Verwendung der Web-Services empfohlen. Leider bieten diese keine Eingriffsmöglichkeiten auf oder in laufende Prozesse.

Das HIS-Portal als zentrale Anlaufstelle für alle wurde als nächstes vorgestellt. HIS bietet ein proprietäres ‘pseudo’- SSO an. Die Anbindung von Shibboleth wurde bisher nicht weiter verfolgt, da HIS darin keinen Vorteil sieht, geschweige denn Anwender, die es brauchen. In diesem Punkt konnte HIS noch vor Ort einen Eindruck gewinnen, dass sich letzteres als Fehleinschätzung erwies. Dennoch bittet HIS darum, dass jeder, der gerne eine Shibboleth-Authentifizierung für HIS-Produkte hätte, eine E-Mail an Herrn Hübner schickt, worin erklärt wird, dass, warum und wofür man Shibboleth einsetzen möchte. Allerdings steht HIS ‘in regem Kontakt mit DFA-AAI’. Es wurde aber gesagt, dass man eigentlich gerne hätte, dass jemand den Shibboleth-Wunsch äussert, es mit HIS realisiert und bezahlt.

Nebenbei wurde erwähnt, dass Moodle (eLearning) angebunden wurde, sodass direkt Daten übernommen werden können. Duisburg-Essen hat’s offenbar gemacht.

Zum Abschluss wurden noch die Möglichkeiten bzgl. Mehrsprachigkeit vorgestellt. Benutzeroberflächen und Dateninhalte sind hier offenbar bereits realisiert. Es fehlt noch die Abstimmung der Begriffswelten, Geschäftsprozesse, Austauschformate, etc.

Herr Hommel (LRZ) berichtete im Anschluss kurz über die Bestrebungen, Shibboleth im Münchner Wissenschaftsnetz in- und extern zu nutzen. So können alle Dienste mit einer Aktion für beide Welten fit gemacht werden. Da es eine entsprechende Beschlussfassung in München gibt, ist die Nachhaltigkeit der Lösung gesichert. Eine Hochverfügbarkeitslösung für Tomcat mit Shibboleth ist in Arbeit. Die Doku darüber und zur allgemeinen Administration von Shibboleth soll anderen Unis zur Verfügung gestellt werden, sobald sie fertig ist.

Der Status des CASUS-Projekts, eine proprietäre eLearning-Plattform, wurde von Herrn Graf (TUM) kurz vorgestellt. Unified Login und Remot Login via DFN-AAI sind realisiert, CLIX soll dem Beispiel folgen. Näheres dazu kann man den Folien entnehmen.

Herr Ebner vom LRZ berichtete danach vom aktuellen Stand der Datenaustauschmöglichkeiten des Integratum- Meta-Directorys mit dem Bibliothekssystem SISIS (alter Name) bzw. OCLC Pica (neuer Name) via von OCLC Pica programmierten Konnektor.

Der Konnektor scheint alles andere als ausgereift und erfordert noch sehr viel Handarbeit via Java. Konfiguriert wird er via XSLT. Den Erstimport hat man in München mit Perl realisiert, da der Konnektor dafür nicht geeignet ist.

Als Codierung wird Base64 verwendet. Die Dokumentation ist unzureichend. Ein Austausch der XSLT-Scripten mit München ist möglich, ohne umfangreiche Anpassung aber nicht einsetzbar.

Es scheint ratsam, den Kontakt mit der Bibliothek frühzeitig vor der Anbindung zu suchen, um bereits im Vorfeld zu klären, was gewünscht ist und das gegen die Möglichkeiten des Treibers zu testen. Nur so kann eine realistische Aufwandsschätzung gelingen.

Die Uni Duisburg-Essen hat den Treiber offenbar bereits im Einsatz. Hier wird aber nur eine Richtung synchronisiert.

Am Ende des Vortrags wurde sehr kurz auf die XML-Schnittstelle von UnivIS eingegangen. Hier hofft aber offenbar jeder, dass die Schnittstelle, die für Erlangen geschaffen wird, bald zur Verfügung steht. Herr Rygus wies darauf hin, dass mit Kosten für diese Schnittstelle zu rechnen ist.

Der folgende Vortrag war ein extremer Kurzvortrag, da alle Teilnehmer sehr stark an einer Pause interessiert waren. Deshalb konnte Herr Pluta vom LRZ nur etwa fünf Minuten über den Unterschied zwischen ACI und ACL reden. Näheres versprechen die Folien.

Nach der Pause lauschten die Teilnehmer den Ausführungen von Herrn Ohlinger (FH Rosenheim). Diese FH ist recht überschaubar mit ca. 3500 Studenten und 400 Mitarbeitern. In Rosenheim ist allerdings einiges bereits realisiert, wovon manche Unis noch träumen. Ein Beispiel ist die flächendeckende Einführung von Kerberos. Allgemein sind die Mechanismen zur Synchronisation und Authentifizierung durchaus vorzeigbar. Auch hier sei auf die Folien verwiesen.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Bericht der VHB (Hr. Müller) über die Ergebnisse der Umfrage zu den gewünschten Attributen für Shibboleth. Es zeigte sich, dass die Resonanz eher gering war. Offenbar haben die Anbieter entweder nicht das entsprechende technische Verständnis um die Umfrage zu bewerten, oder sie sind mit den bereits vorgeschlagenen Attributen zufrieden.

Die allgemein etwas zähe Diskussion wurde über den Sinn oder Unsinn von Attributen, wie ‘Sprachkenntnis’, ‘Studiengang-Nummer’ oder ‘primaryAffiliation’ geführt. Nach viel zu langer Zeit hatte Herr Hommel ein Einsehen und erlöste die Menge mit dem Vorschlag, eine Vorlage auszuarbeiten und mit Request of Comment herumzuschicken. Ein gemeinsamer Wunsch für eine Erweiterung des DFN-AAI-Schemas muss noch rechtzeitig vor dem DFN-AAI-Treffen in Berlin eingebracht werden.

SSO via Shibboleth für Anbieter in der VHB wurde noch nicht in Erwägung gezogen, da sie bis dato ein proprietäres Tool mit eigenem Login verwenden müssen, um an die für sie relevanten Daten zu kommen.

Das nächste Treffen wird, sofern Herr Müller geeignete Räumlichkeiten findet, in Bamberg am 20.02.08 statt finden.