Als Nachtrag zur Wochen-E-Mail KW 38 präsentiert dieser Eintrag, weitere Details zur aktuellen Projektplanung.
Zur Beschreibung der beiden Abbildungen siehe Nachtrag Wochenbericht KW 36 – Projektplanung.
Als Nachtrag zur Wochen-E-Mail KW 38 präsentiert dieser Eintrag, weitere Details zur aktuellen Projektplanung.
Zur Beschreibung der beiden Abbildungen siehe Nachtrag Wochenbericht KW 36 – Projektplanung.
Nach der 3 stündigen AG IDMone Sitzung am vergangenen Dienstag (16.09.08) kann man wohl RRZE-intern die Frage stellen: “Alle Klarheiten beseitigt?”. 😉
Damit ist auch das Highlight der Woche bereits benannt. Die Kollegen am RRZE wurden umfassend über den Stand der Arbeiten, den Hintergrund hinter manchen Funktionen sowie die Release-Planung informiert. Und das erforderte Stehvermögen!
Außerdem wurde die Anbindung der Quellsysteme in großer Runde besprochen. Ein internes Protokoll beschreibt die Details. Als wichtiges Element kann man jedoch die indirekte Anbindung von “mein campus” bezeichnen. Hierfür muss eine Systemanbindung zwar nochmal verfeinert werden und auch bei “mein campus” gibt es Anpassungsbedarf, aber dann werden die Studierendendaten bis nach “mein campus” gelangen. Die leidige Passwort-Problematik sollte damit endgültig ein Ende haben!
Herr Dr. Rygus hat u.a. dafür mit Herrn Büttner an der sowohl lesenden wie schreibenden Anbindung des Altsystems gearbeitet. Außerdem stellte er dem internen Lenkungsausschuss die aktuelle Lage im Projekt dar.
Herr Singer hat das Backup erfolgreich am zukünftigen Produktivsystem getestet. Auch für einen Totalausfall ist das IDM also nun gewappnet. Außerdem hat er verschiedene Arbeiten an der Infrastruktur vorgenommen. Von seiner Seite sollten in der nächten Woche die Systeme für den Produktivbetrieb bereit sein.
Herr Tröger hat wieder einmal den Projektplan aktualisiert und vor allem an WAID gearbeitet. So ist er dabei den “Data Linkage Gopher” in WAID zu integrieren. Außerdem integriert er die von Herrn Zhelev im Rahmen von PPSA definierten Komponenten. Dies wird zu einer einheitlichen Software-Basis für alle P&P-Web-Anwendungen führen.
Herr Zhelev hat sich wieder hauptsächlich um FAU.ORG und PPSA gekümmert. Nur bei WAID musste er kurz hinfassen, da eine Verbesserung der Applikationssicherheit und die Behebung eines Fehlers in der PDF-Erstellung anstanden.
Die Top-Punkte im Risiko-Management sind diese Woche:
Und in den nächsten zwei Wochen kann das Team endlich mal wieder produktiv und in Ruhe arbeiten, denn Herr Eggers macht Urlaub. Ansonsten werden Herr Büttner und Herr Dr. Rygus die Anbindung des Altsystems voran treiben, Herr Tröger wird die Adminfunktionen in WAID programmieren und Herrn Rygus zu diensten sein.
Volle Fahrt in Richtung Release 1 am 08.10.2008 also!
Herr Dr. Rygus nahm für das RRZE am Arbeitskreis Meta-Directory in Augsburg teil.
Zunächst stellte Frau Maria Schmaus aus Augsburg den aktuellen Stand des IDM-Systems dar. Nach einem Überblick über die bereits früher vorgestellte Gesamtstruktur wurde das Konzept für die Gruppenverwaltung erläutert.
– In Augsburg wird die Gruppenverwaltung dezentral geschehen. In jeder OU der ‘gelebten’ Organisationsstruktur, die keinen offiziellen Status geniesst, gibt es eine Gruppe ‘admins’, die Adminstrationsrechte innerhalb dieser OU hat. Die Gruppe und die OU selbst wird nur zentral von den IDM-Admins verwaltet. Die Berechtigungsverwaltung geschieht über ‘Sets’, was die Funktionalität von ‘nested groups’ bei Novell eDirectory abbildet.
– Das Matching der Datenbestände wurde händisch durchgeführt.
– Self-Service für Studierende oder Mitarbeiter ist nicht geplant.
– Für die Anbindung von SOS ist eine DLL vorhanden, die es erlaubt, die Kennung extern, d.h. im IDM-System zu generieren.
– Die Administration wird via Kommandozeile durchgeführt. Ein Webtool ist in Planung.
Nach dem Vortrag von Frau Schmaus berichtete Herr Rygus vom aktuellen Stand von IDMone.
Herr Hommel vom LRZ referierte im Anschluss über die Fortschritte im Projekt LRZ-SIM, über das DFN-AAI E-Learning-Profil und Shibboleth 2.0
LRZ-SIM konnte ohne Probleme über ein langes Wochende die alte Benutzerverwaltung ablösen und wird sehr gut angenommen. Jetzt werden einige Dienste (z.B. RADIUS, Webmail) über LDAP-Authentifizierung bedient. Das WEb-Frontend wird rege genutzt. Seit der Inbetriebmnahme wurden zusätzliche Authentifizierungsserver zur Lastverteilung in Betrieb genommen und das Web-Frontend verbessert.
Aktuell wird am Merge von Personenobjekten, der Integration von Grid-Kennungen, der Dokumentation via phpMyFAQ und der Bereinigung des eigenen Datenbestands gearbeitet.
Die aktuelle Version des E-Learning-Profils wurde vorgestellt. Inzwischen liegt die aktuelle, aber noch inoffizielle Version auch schriftlich vor, weswegen hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Shibbolleth 2.0 in Stichpunkten:
– verschiedene Authentifizierungsmechanismen wurden integriert.
— Der SP kann einen vorgeben oder eine Re-Authentifizierung fordern.
— Passive Authentifizierung möglich, d.h. ohne Interaktion des Benutzers mit dem WAYF/Discovery Service
– Single-Sign-out ist noch nicht verfügbar.
– Die Installation ist ähnlich zu der Version 1.3, allerdings kann die Konfig nicht übernommen werden.
– Der WAYF-Service heisst jetzt Discovery Service.
Das IDM-Projekt aus Passau stellte Herr Absmeier vor.
In Passau wird das IDM-System für eine überschaubare Anzahl an Diensten geplant:
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung (Gäste, Mitarbeiter, Studierende)
– Provisionierung von StudIP
– Provisionierung von Groupwise
– Bereitstellung eines IP für DFN-AAI
Es wird eine Kopplung der Datenbestände durch die Duplizierung der Schlüssel in die anderen Datenbanken angestrebt.
Der Aufbau des DIT wird flach sein, wobei statt eigener Objekte für Komplexe, mehrfach, unbestimmt oft vorhandene Objekte Auxiliary-Objektklassen verwendet werden. Es wird je einen Kontainer für Personen, Accounts, Gruppen und die Organisationsstruktur geben. Die Zuordnung wird über Zeiger realisiert.
Diapers wurde triggerless via JDBC direkt (über Views) angebunden. Die Telefondatenbank ist kurz vor fertigstellung. Der SSO-Server ist noch vor der Realisierung, die Implementierung des IP wird gerade begonnen. Die NDS-Anbindung wurde mit Unterstützung von Novell Consulting begonnen. Für Groupwise gilt das gleiche. Die Anbindung von StudIP ist noch in der Planungsphase. Das gleiche gilt für das Self Service Portal. Derzeit werden die Daten aus SOS noch über Access gewonnen. Eine bessere IDM-Anbindung soll erfolgen.
Frau Warren berichtete im Anschluss vom aktuellen Stand aus Würzburg.
An IDM angebunden sind SOS, VOIP, moodle und ein Adressbuch (LDAP) für E-Mail.
In Vorbereitung sind die Einführung des Universal Password (voraussetzung zur bidirektionalen Anbindung an IDM) und das ‘contextless login’. Eine Dienstvereinbarung und eine Erweiterung der Datenschutzfreigabe sind in Arbeit. Ebenso in Vorbereitung sind die NDS-Anbindung, ein Upgrade auf Shibboleth 2.0 und die Anbindung eines Zutrittskontrollsystems. Evaluiert werden der Access Manager und der Storage Manager von Novell. Man denkt hier inzwischen über ein zentrales Berechtigungskonzept nach.
Matching wurde nur rudimentär betrieben. Bei der Provisionierung von Multi-Value-Feldern im LDAP wird das erste gelieferte genommen. Die anderen Werte werden ignoriert.
Die Universität der Bundeswehr war das erste mal mit einer Präsentation im AK. Herr Dörfler stellte den aktuellen Stand vor.
Hier besteht eine Landschaft aus ca. 20 Datenbanken, die alle personenbezogene Daten halten. Nicht alle dürfen in ein IDM einfliessen, aber die meisten sollen in eine Zentrale DB integriert werden. Verwendet wird PostgreSQL. Das Projekt steht noch am Anfang.
Anschliessend berichtete Herr Zahn über die geplante Anbindung der ADS in Augsburg.
Für die TUM waren Her Pongratz und Herr Pluta beim AK. Herr Pongratz berichtete über die extrem sportlichen Fortschritte von TUM online. Die Zusammenarbeit mit der Uni Graz wurde sehr gelobt. Das Projekt ist von der Auslegung und der Schnelligkeit mit CIT vergleichbar. Leider wurde nicht transparent, wiviel Manpower hineingesteckt wurde.
Herr Pluta stellte die inzwischen dritte Version des IntegraTUM-Schemas vor. Offenbar vereinfachen sich viele Anforderungen an das Projekt durch die Verlagerung einiger Teilaufgaben auf das System aus Graz.
Die VHB war durch Herrn Mller vertreten. Er stellte das neue Portal vor, das im September in Betrieb gehen soll. Ebenso wurde eine Testanwendung für Shibboleth vorgestellt. Offenbar wird dieses Vorhaben jetzt vorangetrieben. Die VHB sucht Testpartner.
Nach den Präsentationen der AK-Mitglieder wurde über die Anbindung der Bibliotheken diskutiert. Es kursierte ein Schreiben aus Berlin, das für Verwirrung gesorgt hatte. Leider konnte keine abschliessende Klarheit geschaffen werden. Das RRZE kündigte an zu prüfen, ob die Bibliothek ohne SISIS-Konnektor via JDBC angebunden werden kann.
Das Thema VIVA beunruhigt die Kollegen aus dem AK. Es kursiert das Gerücht, dass Schnittstellen zu IDM-Systemen nicht vorgesehen sind. Augsburg ist ein Pilot-Kunde von VIVA. Herr Blaschek wird versuchen, mehr herauszufinden.
Termine:
ZKI in München, Termin steht noch nicht fest.
AK Meta-Dir in Würzburg am 18.02.09
I studied Business Administration focused on service management and European Law focused on intellectual property rights at University of Oldenburg. During my studies I was working for the chair “Production and Economic Management” of Prof. Uwe Schneidewind as IT administrator. I was also core team member of Campus Virtuell, which is an online platform supporting students in a management system distinct to the learning environment. Due to this position I was in the consulting team for Bremen University (Germany), Oldenburg and Groningen University (Netherlands) introducing one of Europe’s first online supported courses of study in law Hanse Law School. I also improved my knowledge in some consulting projects for SME and Universities in Northern Germany considering IT process optimisation and documentation.
After finishing studies I joined i3sic! – a project to establish and develop integrated IT services within university. There I was taking part in the sub-project Identity Management (IDM), responsible for process design and legal questions. In that time I also developed a method of decision support in evaluation and procurement of complex IT solutions.
Starting in my last year of studies I was teaching a practically oriented seminar “P30” on open source software and project management for three years. This had an interdisciplinary focus and adressed computer science and business administration students.
After two years I was recruited by the RRZE to lead the Identity Management project IDMone. After three month of work so many needs for sub-projects where discovered as the impact of introducing IDM to a working computing centre and university became so big – that the staff unit “Projects & Processes” was founded, which I was assigned to lead.
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An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg habe ich BWL mit Schwerpunkt Dienstleistungsmanagement und Europarecht mit Schwerpunkt Immaterialgüterrecht studiert. Während dieser Zeit war ich am Fachgebiet “Produktion und Umwelt” von Prof Dr. Uwe Schneidewind als Administrator beschäftigt. Nebenbei habe ich bei Campus Virtuell, einer Studierendenunterstützungsplattfrom – statt der heute üblichen Lern-Management-Systeme also bottom-up – mitgearbeitet. Im Rahmen von Campus Virtuell war ich u.a. in dem Beraterteam, dass die Universitäten Bremen, Oldenburg und Groningen (Niederlande) bei der Einführung eines der ersten online-unterstützten Rechts-Studiengänge der Hanse Law School beraten hat. Außerdem habe ich in verschiedene Kleinprojekte für KMU und Hochschulen in Norddeutschland im Bereich IT Prozessoptimierung und Dokumentation Erfahrungen sammeln können.
Nach dem Ende meines Studium arbeitete ich bei i3sic! – einem Projekt zur Entwicklung einer integrierten, service-orientierten Hochschul-IT. Bei i3sic! war ich im Teilprojekt Identity Management (IDM) für die Prozessgestaltung und alle wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen zuständig. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstand auch eine Methode zur Entscheidungsfindung bei der Evaluation und Beschaffung komplexer IT-Anwendungen.
Seit meinem letzten Studienjahr habe ich das praxisorientierte Seminar “P30” gehalten, in dem die Themen Open Source Software und Projektmanagement vermittelt wurden. Dieses war interdisziplinär angelegt und richtete sich an Studierende der Informatik sowie der Wirtschaftswissenschaften.
Nach zwei Jahren Projekttätigkeit in Oldenburg wurde ich vom RRZE angestellt, um das Projekt IDMone zu leiten. Allerdings wurde nach drei Monaten deutlich, dass soviele Teilprojekte und Veränderungen von IDMone ausgingen, dass ein größerer Rahmen vonnöten war. Aus diesem Grund wurde die Stabsstelle Projekte & Prozesse gegründet und mir die Leitung übertragen.
Kontaktieren Sie mich oder “netzwerken” Sie mit mir auf Xing.
In der letzten Woche hat Herr Zhelev massiv an der Komponenten-Extraktion für Webanwendungen gearbeitet. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird er hierzu gesondert unter PPSA berichten.
Als erste Frucht dieser Arbeit ist am Montag eine erste sehr rudimentäre Weboberfläche ohne Funktionalität nur für den internen Gebrauch zu sehen gewesen. Sobald Funktionalitäten verfügbar sind, werden die Stakeholder darüber informiert.
Desweiteren hat Herr Zhelev nochmal Zeit in die Machbarkeitsstudie investieren müssen, da diese durch einen Systemfehler bei einem der studentischen Entwickler nur unvollständig geliefert wurde. Auch dies ist nun erfolgt. Allerdings war von diesem System nur das Backend verwendbar, da das Frontend nicht den Anforderungen von PPSA entsprach.
Am Montag 15.09.2008 fand eine Besprechung mit Herrn Leber (Leiter des Kanzlerbüros) statt, bei dem auch die Herren Deinzer, de West, Reimer und Eggers zugegen waren. Hierbei konnten viele offene Fragen geklärt werden bzw. Festlegungen getroffen werden. Diese an hier wieder zugeben ist müssig. Für die Projektmitglieder sind diese in der Änderungshistorie des Wiki auf den FAU.ORG betreffenden Seiten nachvollziehbar. Fazit des Treffens war, dass sich die verbleibenden Fragen erst klären lassen, wenn eine erste Betaversion von FAU.ORG verfügbar ist. Wann das soweit sein wird, ist im Laufe des Oktober absehbar.
Last week saw a lot of work on the component extraction for web applications by Mr. Zhelev. When he is done, he will publish a new report on his results under PPSA.
The first result of his work could be seen on Monday, a very basic web interface for internal use, although without functionality so far. As soon as functional parts of the website are available, the stakeholders will be informed.
Mr. Zhelev also spent some time on the feasibiltiy study, as a system error on one of the student developer’s computers led to only partial delivery of the project. Work on the project has now been completed. Only the backend will be available for use, though, since the frontend did not meet PPSA requirements.
On Monday, September 15th 2008, a meeting with Mr. Leber (Supervisor of the Chancellory) was held, other people present were Mr. Deinzer, Mr. de West, Mr. Reimer and Mr. Eggers. In the course of the meeting, several open questions could be answered and several new accords were found. Repeating them all here in the blog is moot, project members can access them via the wiki’s changelog for FAU.ORG. The meeting ended with the conclusion that remainig questions could only be answered when FAU.ORG’s first beta was available. A date for this should be conceivable sometime in October.
Während die Herren Singer und Rygus im wohlverdienten Urlaub weilten, konnte man diese Woche mit “Kampf mit den Systemen” beschreiben.
Es kam zu mehr oder minder unerklärlichen Systemausfällen, Seiteneffekten der Virtualisierung und Ungereimtheiten in der Software. Es wurde deutlich das der Punkt “Dokumentation” nicht umsonst im Risiko-Management berücksichtigt wird. Dokumentation kann man nie genug haben und wenn man sie braucht hat man die falsche!
Nicht unbeeinflusst davon hat Herr Tröger trotzdem sich an die Abnahme der fertigen Bestandteile gemacht. Mit der Auszubildenden Frau Löhlein konnte er das Matching überprüfen. Die beiden haben zu dem einen Weg gefunden, diese Überprüfung soweit in Algorithmen zu verpacken, dass daraus ein Tool werden kann. Zu beachten ist hierbei, dass zur Überprüfung andere Algorithmen zum Einsatz kommen als beim Matching selbst. Herr Tröger wird dies erstmal für die Konsole erstellen, denkt aber über eine Integration in WAID nach.
Außerdem ist Herr Tröger dabei den Data Linkage Gopher (DLG) – also das Tool, dass dazu dient, die Inkonsistenzen zwischen den Systemen manuell zu identifizieren – in WAID zu integrieren. Nach Abschluss wird dies zu einem ersten Anwendungsfall des neuen IDM werden. Doch dazu mehr in einem gesonderten Beitrag nach Abschluss der Arbeiten.
Und neben der Überarbeitung des Treibers für SSO hat er auch sich einiger Auffälligkeiten angenommen, die dabei zu Tage traten.
Und in der Tat liegt nun die Konfiguration des SSO-Dienstes in den letzten Zügen. Hierfür sind allerdings noch ein paar externe Dienste notwendig, die in der vergangenen Woche nicht abschließend von Herrn Eggers geprüft werden konnten. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen …
Außerdem konnte er zusammen mit Herrn Löffler die Veröffentlichung von jidgen angehen. Eine Pressemitteilung folgt, wenn alle Teilaufgaben erledigt sind.
Herr Zhelev hat sich diese Woche hauptsächlich mit FAU.ORG und PPSA beschäftigt, worüber er zu gegebener Zeit im PP-Blog http://www.blogs.uni-erlangen.de/PP berichten wird.
Die Top-Punkte im Risiko-Management sind diese Woche:
In der angebrochenen Woche wird es heiß hergehen.
Am morgigen Dienstag kulminiert der Besprechungsmarathon, da die Anbindung der Quellsysteme sowie die schreibende Anbindung von SOS und damit auch “mein campus” endgültig besprochen und weitestgehend finalisiert werden soll. Der Rest der Woche steht dann unter dem Zeichen des Deloyments der fertigen Teile. Wir arbeiten mit aller Kraft auf den 08.10.08 zu!
Das vom Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) erstellte RRZETangoIconSet besteht aus Grafiken im Format Scalable Vector Graphics (SVG). SVG-Dateien beschreiben zweidimensionale Vektorgrafiken in der XML-Syntax. Diese SVG-Dateien werden im Web der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, wozu z.B. eine Beschreibung der einzelnen Dateien notwendig ist. Diese Beschreibung wird allerdings bereits von der Designerin der SVG-Dateien beim Erstellen mit dem Designprogramm Inkscape in den Metadaten der jeweiligen Grafik eingetragen. Nun ergibt sich das Problem, dass jede Grafik mit dem Grafikprogramm Inkscape geöffnet und aus einem Unterdialog die Beschreibung herauskopiert werden muss. Dies ist ein nicht zu vertretender Aufwand.
Um diesen Aufwand zu minimieren, erstellte Frau Andrea Löhlein ein Perl-Skript, welches automatisch die SVG-Dateien aus dem angegebenem Verzeichnis (einschließlich der Unterverzeichnisse) ausließt und die entsprechenden Metadaten in eine Datei speichert. Somit müssen Informationen lediglich aus einer Datei herausgenommen werden. Hierfür verwendet das Skript das PerlModul SVG::Metadata.
Dem Skript kann mit dem Parameter -d (oder –directory) ein Verzeichnis übergeben werden, in dem die Grafiken liegen. Außerdem wird mit dem Parameter -o (oder –output) eine Datei angegeben, in die die Informationen geschrieben werden sollen. Diese Datei muss noch nicht existieren. Existiert sie noch nicht, wird sie vom Skript automatisch erstellt. Außerdem kann mit dem Parameter -m (oder –metadatafield) ein Metadatenfeld ausgewählt werden, welches ausgelesen werden soll. Hierbei werden mehrere Metadatenfelder durch ein Komma im Parameter getrennt (z.B. -m description,author,owner). Diese Informationen werden in die angebene Textdatei geschrieben. Mit dem Parameter –as-csv können die Informationen allerdings in eine CSV-Datei geschrieben werden. Hierbei werden die Informationen durch Semikolons (;) getrennt.
perl tango.pl --help Tango.pl print different Metadata from SVG-Files to an txt- or csv-file. Usage: perl tango.pl -p SVGFilePath -o OutputFilePath perl tango.pl -p SVGFilePath -o OutputFilePath [options] -p --path Path to SVG-File(s) -o --output Path or name to Outputfile -h --help Print this Help Options: -m --metadatafield [METADATA] Print different Metadata. This Metadata could be: description, title, subject, publisher, publisher_url, creator, creator_url, owner, owner_url, license, license_date, language, keywords More than one METADATA must be seperated by a semicolon ; --as-csv Print the different Metadata not in a *.txt-file but in a *.csv-file Examples: perl tango.pl -p Tango/scalable -o /tmp/tango.txt perl tango.pl -p Tango/scalable -o tango.txt -m description,title,subject perl tango.pl -p Tango/ -o /opt/var/tango.txt -m description,title --as-csv
The Regional Computer Centre Erlangen (RRZE) created the RRZETangoIconSet which consists of Scalable Vector Graphics(SVG). SVG files describe two-dimensional vector graphics in the XML syntax. These SVG files are published on the internet, that’s why a description of the separate files is necessary. This description needs to be inserted into the metadata of the respective graphics by the designer of the SVG files during the creation of those files with the design program Inkscape . Now the problem arises that every graphic must be opened with the graphics program Inkscape and every description must be individually copied from the subdialogue. This is a very unnecessary and tedious effort.
To mimimize this effort, Miss Andrea Löhlein created a perl script which automatically reads the SVG files from the indicated directory (including the subdirectories) and writes the appropriate metadata to a file. This way, the information has to be taken from one file only. For this purpose the script uses the perl module SVG::Metadata. To run the script, some parameters need to be passed. For example -d (or –directory) with the directory the SVG graphics are in. The parameter -o (or –ouput) with a filename defines where the information will be written. This can either be an existing file, or one will automatically be created by the script. Also the parameter -m (or –metadatafield), specifying the name of the metadatafield to be selected, is available. For several metadatafields, use a comma to separate them (e.g. -m description,author,owner). This information will be written in the textfile indicated. When using the parameter –as-csv, the information will be written in a CSV file. With this option, the information in the file will be separated by semicolons (;).
Als Nachtrag zur Wochen-E-Mail KW 36 präsentiert dieser Eintrag, weitere Details zur aktuellen Projektplanung.
Abbildung 1 zeigt Abhängigkeiten der einzelnen Teilziele bis Release 2 untereinander. Die gewählte Darstellung ermöglicht Schlüsselziele leicht zu identifizieren. So ist Legacy Write
(schreibende Anbindung der alten Benutzerverwaltung) ein entscheidender Punkt für Release 2, während z.B. Probleme bei NDS
(NDS-Anbindung) keine weiteren Konsequenzen nach sich ziehen.
Abbildung 2 zeigt die noch zu erledigenden Aufgaben bis Release 1. Nicht sichtbar, aber bereits einkalkuliert, sind die unterschiedlichen Arbeitszeiten (Urlaub, Teilzeit, …) der einzelnen Mitarbeiter.
Es ist endlich soweit – die Arbeit an FAU.ORG wird fortgesetzt!
Seit 01.09.08 arbeitet Krasimir Zhelev zwei Tage die Woche an FAU.ORG. Eigentlich als Entwickler für IDMone angestellt, hat er sich dazu überreden lassen nun auch FAU.ORG zu verstärken. Ohne FAU.ORG kann IDMone einfach nicht erfolgreich starten. Dies ist auch der Grund warum die RRZE-Geschäftführung dem teilweisen Wechsel zugestimmt hat. Nichtsdestotrotz sucht das RRZE für FAU.ORG (CIT und die webmaster) noch Verstärkung, denn ohne personelle Verstärkung wird sich vorallem FAU.ORG und damit auch IDMone noch erheblich in die Länge ziehen. Die aktuellen Stellenausschreibungen finden sich unter http://www.jobs.rrze.uni-erlangen.de.
In dieser Woche stand natürlich die Einarbeitung von Herrn Zhelev im Vordergrund. Im Zuge dessen wurden auch die Dokumentation im Wiki sowie die Repositories im subversion einer kritischen Überprüfung unterzogen.
Herr Zhelev hat sich sogleich daran gemacht, den vorhandenen Code – den zwei studentische Hilfskräfte im Sommer im Rahmen einer Machbarkeitsstudie produziert hatten – einer kritischen Überprüfung zu unterziehen und diesen aufzuräumen.
Außerdem musste er Aneliya Todorova einarbeiten. Sie wird als studentische Hilfskraft das Projekt unterstützen. Sie bringt dazu bereits erhebliches Vorwissen mit. So hat Sie sich in einer Studienarbeit mit JackRabbit intensiv beschäftigt. Der Technologie also die das Fundament der Datenhaltung in FAU.ORG bildet. Aber zu den technischen Details der Realisierung mehr in einem späteren Artikel.
On 01.09.08 Krasimir Zhelev has started to work on FAU.ORG two days a week. Originally hired as a developer for IDMone, he was persuaded to work for FAU.ORG as well, especially since a successful start of IDMone is impossible without FAU.ORG. This is also the reason why the RRZE management body has agreed to the partial move. Nevertheless, the RRZE is still looking for additional recruitment for FAU.ORG (CIT and webmasters), since without additional staff, FAU.ORG and IDMone will be seriously protracted. Find our current job offers under http://www.jobs.rrze.uni-erlangen.de.
This week, Mr. Zhelev was introduced to his new job. At the same time, the Wiki documentation and the subversion’s repositories were examined carefully.
Mr. Zhelev got right into the existing code, checking it carefully and starting to clean it up. The code had originally been written by two student assistants during a feasibility study this summer.
He also introduced Aneliya Todorova to the project. She will support the project as student assistant. For her new task, she comes armed with a lot of previous knowledge, as she recently wrote a seminar paper on JackRabbit. This is the technology upon which FAU.ORG’s data management is based. There will be more about the technical details in a later article, though.
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen des Projekt-Reviews und der Release-Planung.
Als derzeit relevante Planungsdaten sind schon mal folgende Termine zu kommunizieren:
08.10.2008 – R1 – Backend
Zu diesem Termin nimmt das IDMone Metadirectory seine Arbeit im Hintergrund auf. Es wird die Quellsysteme Personal- und Studierendenverwaltung anbinden und “mein campus” mit den Daten der Studierenden provisionieren. Für den Kunden ist hiervon allerdings nichts bemerkbar. Außer dass die Passworte der Studierenden in “mein campus” mit dem des RRZE-Kontos synchron laufen.
02.12.2008 – Ablösung GARFIELD
Ab diesem Termin wird IDMone auch für die Kunden sichtbar. Die alte Weboberfläche der Benutzerverwaltung GARFIELD wird durch WAID abgelöst. die alte Benutzerverwaltung wird allerdings noch geraume Zeit im Hintergrund arbeiten.
Allerdings müssen erstmal noch einige Aufwände abgeschätzt und einige Aufgaben noch im Haus diskutiert werden bevor sie kommuniziert werden können. Deshalb wird die detaillierte Planung spätestens bei der nächsten AG IDMone am 16.09.08 14 Uhr vorgestellt.
Und was war sonst noch?
Derzeit verstärkt Andrea Löhlein – Auszubildende zur Fachinformatikerin Systemintegration (FISI) – IDMone. Sie überprüft das Matching mittels Stichproben auf die korrekte Funktion. Hierzu hat sei unter Anleitung von Herrn Tröger ein Perl-Skript geschrieben und sich als echte Verstärkung erwiesen.
Herr Tröger hatte außerdem die Aufgabe die Besprechungsergebnisse – vor allem die Projektplanung aufzuarbeiten. Ihm sind die Übersicht und die Grafiken in diesem Wochenbericht zu verdanken.
An den Treibern war doch noch etwas Arbeit an den abnahmefertig geglaubten Treibern notwendig. Die schreibende Anbindung von SOS soll z.B. nun auch für die Provisionierung der Studierenden an “mein campus” genutzt werden. Hier musste Herr Dr. Rygus nochmal Hand anlegen. Außerdem hat er sich der Anbindung der aktuellen Benutzerverwaltung gewidmet. Eine erste Entwicklungsversion der schreibenden Anbindung liegt bereits vor. Die lesende Anbindung stellt das Projekt allerdings noch vor einige Probleme. Hier bedarf es noch einiger Unterstützung durch Herrn Büttner.
Auch eine Videokonferenz IDM@Bayern hat wieder stattgefunden. Ein Protokoll folgt.
Und Herr Zhelev hat sich wie oben bereits angedeutet ganz auf FAU.ORG konzentriert. Neuigkeiten zu FAU.ORG finden Sie zukünftig im P&P-Blog.
Er hat wiederverwendbare Artefakte identifiziert und so extrahiert, dass sie nun wirklich mehrfach verwendet werden können.
Herr Eggers hat wieder einmal mit der Konfiguration des SSO-Servers gekämpft. Leider war die Dokumentation sehr lückenhaft, was zu erheblicher Mehrarbeit geführt hat.
Als kleines Highlight hat Herr Florian Löffler den Zwischenstand seiner Studienarbeit “Entwicklung und Implementierung einer Visualisierungslösung für
LDAP Access Controls” vorgestellt.
Die Top-Risikien und offenen Punkte im Risiko-Management sind:
– manuelle Umschlüsselung wg. nix FAU.ORG
– Überlastung einzelner Mitarbeiter vermeiden
– Dokumentation
– Dienstleistungsportfolio
Herr Dr. Rygus wird sich in der nächsten Woche für den Endspurt erholen.
Herr Tröger wird die bisher entstandenen Module einem Review unterziehen während Herr Zhelev sich voll und ganz FAU.ORG widmet, damit es auch an dieser Baustelle weiter geht.
Und zum guten Schluss noch der Hinweis das die Stabsstelle wieder Verstärkung sucht. Wie immer finden sich die Ausschreibungen unter:
www.jobs.rrze.uni-erlangen.de