Sie werden sich sicherlich wundern, dass es noch keine Pressemittleilung zum IDM-Projekt gegeben hat. Dies scheiterte bislang an dem Projektnamen.
Leider hat die Entscheidung vom 17.11.2006 von Herrn Schöck dies Risiko mitnichten aus der Welt geschafft. Da der Projektname laut Frau Missel nicht dem Konzept einer abkürzungsfreien Außenkommunikation entspricht. Dieses Konzept wurde laut Frau Dr.
Schenk im Juni von der Hochschulleitung beschlossen.
Ich habe heute in einem Gespräch mit Frau Missel und Frau Dr. Schenk nochmals auf die Bedeutung eines durchgängigen Namensschemas für die laufenden bzw. anstehenden Innovationsprojekte hingewiesen. Außerdem habe ich den sehr knappen Zeitplan
erläutert.
Es ist meiner Meinung nach wenig sinnvoll über einen Monat nach dem Kickoff in einer Pressemitteilung den Projektstart zu verkünden.
Auch hatte ich eigentlich vor morgen als Seiteneffekt auf einer nationalen Veranstaltung das Projekt wenigstens zu erwähnen.
http://www.mmkh.de/index.php?client=1&lang=1&idcat=51&idart=274
Dies werde ich nun tunlichst unterlassen.
Frau Missel und Frau Dr. Schenk sehen Klärungsbedarf auf höchster Ebene. Außerdem hat mich Frau Missel darauf hingewiesen, dass meine RRZE-Visitenkarten nicht dem Corporate Design der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg entsprechen und
ich daher davon absehen sollte, diese zu verwenden.
Es wurde ein Projektnamen wie “UNI ID” vorgeschlagen, der aus meiner Sicht keinerlei Bezug zur Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg herstellen läßt und damit den Kommunikationsaufwand eher noch erhöht.
Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, dass ich auch im (englischsprachigen) internationalen Rahmen tätig bin.
Unter diesen Bedingungen sehe ich mich außerstande dem Ziel einer aktiven Außenkommunikation nachzukommen. So ist die Deadline des DINI am 10.12.
http://www.integriertes-informationsmanagement.de/workshop/2007/ ohne Projektnamen NICHT zu halten.
Auch ist mir im Moment schleierhaft, wie ich aktive Netzwerkarbeit leisten soll, wenn ich meine Visitenkarten nicht brauchbar sind.
Ich habe daher Herrn Schöck und Herrn Dr. Hergenröder um eine Lösung des Problems und klare Anweisungen per E-Mail, wie ich verfahren soll, gebeten.