RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

Content

IDM-Wochen-E-Mail 38

Der RRZE-Betriebsauflug und eine 2-Tage-Woche haben sich auf die Arbeitsergebnisse dieser Woche ausgewirkt.

Die AG IDMone hat diese Woche getagt und endlich mal wieder die Kollegen auf den neusten Stand gebracht.
Diese waren von der kritischen Projektsituation nicht begeistert, konnten aber die Auswirkungen der fehlenden Dienstleistungsdefinitionen nach voll ziehen. Dennoch wurde die Aufforderung geäußert, doch die Dienstleistungen zu provisionieren, die keinen bis wenig Ausgestaltungspielraum bieten.
Alle Teilnehmer wurden aufgefordert sich auf die Kundengespräche zu “ihren” Zielsystemen dahin gehend vorzubereiten, dass sie die zu provisionierenden Dienstleistungen vorab detailliert beschreiben.
Außerdem war ein wesentlicher Diskussionspunkt die Frage nach der Notwendigkeit von mehreren Kennungen pro Person.
Im Bereich webmaster, Novell, ZUV-Verfahren und Windows lassen sich diese aus technischen Gründen nicht umgehen. Im Bereich HPC macht die differenzierte Abrechnung mehrere Kennungen pro Person notwendig. Für den Bereich Unix ist dies noch zu prüfen. Dennoch sind alle Systemverantwortlichen aufgefordert zu prüfen, inwieweit die Notwendigkeit für mehrere Kennungen in den jeweiligen Systemen noch besteht.
Außerdem haben die Kollegen vom HelpDesk einen ersten Einblick in die Oberflächen gefordert um frühzeitig auf die Gestaltung und den Funktionsumfang Einfluss nehmen zu können.
Die nächste Sitzung findet am 16.10. um 10 Uhr statt.

Des weiteren fang am Mittwoch die Sitzung des IDMone-Lenkungsauschusses statt, deren Protokoll unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/1059/ zu finden ist.
Im Anschluss daran stellte Herr Adam den IDMone-Projektmitgliedern das neue Roles Assurance Modul von IDM 3.5.1 vor. Es wurde beschlossen es einer kritischen Beurteilung zu unterziehen und die möglichen Auswirkungen auf Konzept und Realisierung zeitnah mit Herrn Klasen von Novell Consulting zu erörtern.

Inzwischen liegt eine halbwegs finale Version des IDMone-Jahresberichts für das StMWFK vor.

Frau Meyer-Seidt hat ihre Prüfungen hinter sich gebracht und arbeitet an den Use Cases und der Prozessmodellierung von FAU.ORG. Sie nutzt dies zur Einarbeitung in das Thema BPMN und bereitet ihre Erkenntisse gleich in eine entsprechende IFB auf.

Zum Thema Datenschutz gab es am 21.09.2007 eine Sitzung bei der
– Herr Dr. Kramer + Herr Louis (Studierenden-Verwaltung)
– Herr Seufert (Personalverwaltung)
– die Herren de West, Deinzer und Schneider (RRZE DBDV)
– sowie der DSB Herr Gärtner
ihre generelle Zustimmung für die Verfahrenbeschreibung signalisiert haben. Es wird aber noch geprüft, ob es notwendig ist den Personalrat zu befragen.
Herr Eggers hatte zu diesem Termin geladen, um ggf. offene Punkte zu diskutieren.
Über den bisher rein lesenden Zugriff auf die Quellsysteme hinaus, wurde auch über das Zurückschreiben von Adressänderungen diskutiert. Herr Seufert war einer solchen Möglichkeit ggü. sehr aufgeschlossen.
Die Vertreter der Studierendenverwaltung möchten noch prüfen in wie weit sich eine solche Funktion für Ihre Kunden nicht besser in die Selbstbedienungsfunktionen integriert, die Campus IT realisiert.
Ein solch schreibender Zugriff ist jedoch Gegenstand neuerlicher Kundengespräche und muss auch durch eine geänderte Verfahrensbeschreibung abgedeckt werden.
Die notwendigen Unterlagen liegen Herrn Gärtner in seiner Funktion als DSB zur Entscheidung vor.

Herr Rygus feilte weiterhin an Dokumentation und Konzeption. Hat intensiv mit Herrn Orschiedt von Novell Consulting in einem ganztägigen Telefontermin versucht die offenen Fragen zu klären und hat daneben sich mit dem SISIS-Konnektor für die Bibliotheksanbindung beschäftigt.

Herr Singer konnte das Integratiossystem wieder auf den aktuellen Stand der Entwicklung bringen und hat daneben die VM für den Proxy aufgesetzt.

Herr Tröger hat sich hauptsächlich um das Arbeitspaket RADIUS gekümmert und am Schema-Distribution-Tool gearbeitet.

Herr Zhelev schlägt sich mit Dokumentation aller Arten zur Novell UserApp herum. Er ist bei der Realisierung auf einige Probleme in der konzeptionellen Definition gestoßen, die er mit Herrn Dr. Rygus diskutiert.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Barrierefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Anbindung RRZE-Abrechnung
– Dienstleistungsportfolio

Die nächste Woche wird das IDMone-Team nutzen um ausschließlich die Konzeption einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.
Die Lenkungsausschussmitglieder werden Herrn Eggers bei der Finalisierung des IDMone Jahresberichtes unterstützen.
Außerdem gehen die Workshops zum Dienstleistungsportfolio in eine weitere Runde.