RRZE – Projekte & Prozesse (P&P)

Das Blog der RRZE Stabsstelle "Projekte & Prozesse"

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IDM-Wochen-E-Mail 018

Alle Teammitglieder sind wohlbehalten nach Erlangen zurückgekehrt und haben – von die neuen Erfahrungen inspiriert – intensiv diskutiert.

Dies mündete vor allem in den Use Cases http://www.wiki.uni-erlangen.de/IDM/index.php/Use_Cases die die Funktionen des IDM-Service-Portals beschreiben. Herr Tröger hat diese umfassend aufgearbeitet, so dass sie nun für Novell für eine Aufwandabschätzung zur Verfügung stehen. Klar ist aber auch, dass es sich hierbei um “work in progress – wip” handelt. Wir haben ständig neue Ideen und Verfeinerungen, die wir auf den entsprechenden Unterseiten einarbeiten.

Herr Dr. Rygus hat viele neue Eindrücke von der Brainshare http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/792/ mitgebracht. Wir suchen noch nach einem Termin an dem er uns mit dem “roten Fieber” anstecken kann.

Der Projektplan https://idmvm1.rrze.uni-erlangen.de/FAUdentity/trunk/01_Planung/Projektplan_IDM.gan bringt es inzwischen überdeutlich zum Ausdruck: Für die anstehende Arbeit sind die Ressourcen mehr als knapp. Nur durch eine Verbindung von Feinkonzept und Pilotierung werden bis August erste Ergebnisse zu sehen sein.

Bei dem Treffen i.S. Novell.IDM@Bayern wurde deutlich, dass vorallem das RZUW Würzburg an dem langjährigen Konzept der “fetten Objekte” festhalten möchte. Als Risko bei dem von Novell empfohlenen Modell der “vielen Objekte” sieht man als besonderes Risiko, dass dieses bisher noch nirgendwo produktiv eingesetzt wurde und daher entsprechende Erfahrungen fehlen. Die Kollegen zeigen sich daher zurück haltend, was eine sofortige Übernahme angeht. Daher wurde vereinbart bis Mitte Mai zu warten. Erste Lasttests mit SLAMD http://www.slamd.com/ sollen dann die Stabilität und Performance des Erlanger Konzepts unter Beweis stellen.

Heute wurde offiziell zur “AG IDMone” eingeladen, die monatlich alle maßgeblichen Fachanwendungsbetreuer über den aktuellen Fortgang der Arbeiten informieren und ihnen ein Forum zur Beteiligung bieten soll. Die erste Sitzung findet am 08.05. direkt nach der Dienstbesprechung statt.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

Die durch den Feiertag verkürtzte Woche wird mit der Aufwandsschätzung von Novell für das IDM-Service-Portal starten. Am Dienstag wird die von den Kollegen lange erwartete interne Fortbildung zu IDMone stattfinden. Am Mittwoch diskutiert dann der Lenkungsausschuss über den oben erwähnten Projektplan.

IDM-Wochen-E-Mail 017

Eine Woche der Abwesenheiten geht vorüber und so sei in Kürze berichtet.

Herr Dr. Rygus weilt in den USA und bringt auf der Brainshare unser Projekt und die besonderen Anforderungen des Projektes zur Sprache.

Herr Tröger war in dieser Woche nur zwei Tage im Haus, hat dafür aber einige Arbeitspakete abschließen können, wie er selbst in http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/780/ berichtet.

Neben seinem Besuch in Würzburg (http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/778/) hat Herr Eggers die Dientsleistungsfragebögen ausgewertet und musste dabei feststellen, dass hier erhebliche Nacharbeit notwendig ist. Außerdem hat er an den IFBs IDM und PM gefeilt. Hier wurde ein Designauftrag an die RRZE-Hausdesignerin Frau Kaspar für einheitliche Piktogramme vergeben.
Daneben hatte er dafür Sorge zu tragen, dass die Restrukturierung des Lenkungsausschusses http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/784/ umgesetzt wird.

Einzig Herr Büttner war die ganze Woche über im Einsatz und hat neben dem Tagesgeschäft auch die Zeit gefunden, das Migrationskonzept anzugehen http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/782/.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

In der kommenden Woche treffen sich die Mitglieder der Initiative Novell.IDM@Bayern in Nürnberg um die offenen Punkte im produktneutralen Teil ihres Konzepts zu diskutieren. Außerdem wird es in großen Teamrunden um ein Review der Use Cases sowie den ersten Entwurf des Migrationskonzepts gehen.
Am Freitag werden dann die BRZL über eine Bündelung der Anstrengungen für ein bayernweites IDM-Konzept beraten.

Kleinigkeiten in aller Kürze

Trotz einer sehr kurzen Arbeitswoche von Herrn Tröger, konnten zwei Aufgaben aus dem Workshop letzter Woche sowie ein paar längerfristige Arbeitspakete abgehakt werden.

Die Vorlage von Novell zur Dokumentation von IDM-Konnektoren wurde wie besprochen angepasst und als Wiki-Seite abgelegt. Desweiteren wurden die beim Brainstorming aufgestellten Use Cases kategorisiert, nummeriert und entsprechend im IDM-Wiki bereitgestellt. Ein kurzer Review bestätigte die Notwendigkeit der geplanten Use Case Iteration am 28.03.

Das unter dem Titel “Kampfstern Attributica” bekannt gewordene Dokument zur Beschreibung des aktuellen Attributflusses wurde abgeschlossen. Trotzdem es keine vollständige Auflistung aller Datenbewegungen enthält, stellt es eine ausreichende Grundlage für weitere Überlegungen dar.

Das zweite Dokument dieser Serie (“Schlacht um Mittelschema”) enthält nun alle uns bekannten und teilweise standardisierten Schemas. Damit steht es rechtzeitig für die Bearbeitung des Arbeitspaketes Meta-Directory durch Herrn Rygus zur Verfügung.

Eine erfreuliche Neuigkeit ist auch die Einstellung von zwei Hiwis zur Anpassung und Erweiterung des IDM-Service-Portals. Herr Britvin und Herr Dargenio werden Ihren Dienst unter der Leitung von Herrn Tröger Anfang Mai antreten.

IDM-Wochen-E-Mail 016

Wegen einer turbulenten Woche und meiner anschlißenden Abwesenheit kommt der Bericht für die KW 11 leider erst heute.

Der Feinkonzept-Workshop und seine Nachbereitung hat die letzte Woche geprägt. Die einzelnen Tage wurden dankenswerter Weise im Blog
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/763/
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/764/
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/765/
von Herrn Lippert protokolliert.
Zusammenfassend läßt sich sagen, dass nun eine Struktur der Arbeitspakete vorliegt, für die auch die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Allerdings übersteigt das Arbeitspensum bei weitem den bisher angesetzten Zeitrahmen. Die Entscheidung Konzeption und Pilotierung weitestgehend miteinander zu verbinden, so dass am Ende der Feinkonzeptphase ein lauffähiges Entwicklungssystem steht, entschärft die Lage leider nur zum Teil.
Herr Eggers ist derzeit dabei den Projektplan dahin gehend zu optimieren.

Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Realisierung des IDM-Service-Portals einen großen Einfluss auf das darunter liegenden System haben. Die sehr speziellen Anforderungen der FAU schließen eine alleinige Realisierung mit der User App aus. Daher wird es wohl auf eine zweigleisige Lösung:
– Kunden über die User App
– zentrale und dezentrale Administratoren über den iManager
hinaus laufen. Dies bringt allerdings einigen Mehraufwand und komplexere Probleme i.S. Barrierefreiheit mit sich.
Novell hat daher nochmals darum gebeten, die Härte des Ziels “Barrierefreiheit” zu überdenken.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

In dieser Woche weilt Herr Dr. Rygus auf der Novell Hausmesse Brainshare in den USA. Wir hoffen er bringt viele nützliche Informationen und Kontakte mit zurück.
Herr Tröger arbeitet an den Use Cases, die die Konzeptgrundlage bilden, und bereitet damit die Diskussionstermine in der nächsten Woche vor.
Herr Singer ist zwar aus der Berufsschule zurück, muss aber nun mit Hochdruck sein Prüfungsprojekt in der nächsten Woche vorbereiten.
Herr Büttner brütet intensiv über dem Migrationskonzept während Herr Eggers sich mit administrativen Angelegenheiten, wie der Projektplanung herum schlägt. Außerdem wird er am Mittwoch in Würzburg einen Workshop zum Thema Projektmanagement durchführen.

IDM-Wochen-E-Mail 015

Eine Woche der Kleinaufgaben, Abstimmungen und Gespräche liegt hinter dem IDM Kernteam.

So hat Herr Tröger seine kleinen Erfolge in http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/760/ zusammen gefasst. Ich erspare es mir sie hier zu wiederholen. Dennoch möchte ich ergänzen, dass Herr Tröger seine pwgen-Implementation verfeinern und dann veröffentlichen wird.

Herr Rygus und ich haben uns diese Woche um die personelle Verstärkung des Teams gekümmert. Für die Thematik Organisationsstruktur konnten wir Frau Meyer-Seidt gewinnen. Das andere Bewerbungsgespräch war leider weniger erfolgreich, da der Bewerber nur als HiWi eingestellt werden kann. Somit bleibt die Stelle als Webprogrammierer weiter vakant. Es wird nun in Kooperation mit Herrn Wiese eine neuerliche Ausschreibung gestartet.

Herr Lippert hat den Feinkonzept-Workshop umfassend vorbereitet, so dass wir in der nächsten Woche durch starten können.

Das bayernweite IDM-Konzept war heute wieder einmal Gegenstand einer Videokonferenz. Die Produktunabhängigen Texteile wurden weitestgehend abgestimmt. Da die Themen DIT-Struktur, Zielarchitektur und Dienstleistungsdefinition viel Diskussionsbedarf in sich bergen, wurde ein persönliches Treffen in Nürnberg am 27.03. vereinbart.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

In der nächsten steht vom 12. bis 14.03. der Feinkonzept Workshop auf der Agenda.
Diesen nachzubereiten wird auch den Rest der Woche ausfüllen.

IDM-Wochen-E-Mail 014

Es ist wieder mal Freitag und damit Zeit für einen Wochenbericht. Da wir uns diese Woche f2f gesehen haben, fasse ich mich hoffentlich kurz.

Nachdem das Fachkonzept endlich fertiggestellt wurde und die Lenkungsausschussitzung statt fand. Haben wir sofort Kurs auf das Feinkonzept genommen.

Herr Tröger hat dafür die Arbeit an der Liste der benötigten Attribute (Arbeitstitel: “Kampfstern Attributica”), dem Schema-Vergleich (Arbeitstitel: “Schlacht um Mittelschema”) sowie dem Konzept zur Anbindung des E-Mail-Systems fortgesetzt und verstärkt.

Herr Dr. Rygus und err Hänel waren auf dem DFN AAI Workshop in Berlin. Ihr Reisebericht folgt im Blog.

Das Thema Kartensysteme wird wohl nicht weiter zu verfolgen sein. Die technischen Lösungsanbieter der Universität und des Studentenwerks sind nicht kooperationsbereit und Herr Meyer vom Studentenwerk sieht derzeit in dieser Thematik auch keine Veränderung. Sollte die Universität über ein IDM-System verfügen und bereit sein, wie die FH Ingolstadt Geld für einen neuen Studierendenausweis zur Verfügung zustellen, ist er jedoch gesprächsbereit.

Anmerkung am Rande: Das Essen in der Südmensa soll sich bis Sommer bessern. Auch hier sind allerdings Investitionen notwendig.

Das bayernweite IDM-Konzept wurde heute in einer Videokonferenz diskutiert. Dabei zeigt sich, dass nur in Erlangen der Weg einer klaren Dienstleistungsdefinition und eines differenzierten Dienstleistungsportfolios gegangen wird. Da die anderen Rechenzentren dies nicht tun, unterscheiden sich die Anforderungen an das IDM massiv. Es wird sich zeigen, wohin das Konzept sich entwickelt.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Ablösung der bisherigen Benutzerverwaltung bis Ende 2007
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

In der nächsten Woche gilt es den Feinkonzept Workshop 12. – 14.03. vorzubereiten.
Am Mittwoch und Donnerstag gibt es drei Bewerbungsgespräche, u.a. hoffen wir auf einen Webprogrammierer.
Außerdem findet am Freitag wieder die Videokonferenz Novell.IDM@Bayern statt, die als einzigen Tagesordnungspunkt das gemeinsame Konzept hat.

IDM-Wochen-E-Mail 013

Der 13. (in Worten: dreizehnte!) Wochenbericht von IDMone.

Die Woche stand komplett im Zeichen des Fachkonzepts.
Der Dienstag wurde dazu verwendet die von Gert Büttner zusammen gefassten Anmerkungen ausführlich zu diskutieren und weitestgehend abschließend zu beantworten.
Am Mittwoch hat das Team mit Jürgen Orschiedt von Novell das Fachkonzept finalisiert.
Das heute von Herrn Dr. Rygus den letzten Schliff erhält.

In einem Telefonat mit Herrn Kanzler Schöck wurde am Mittwoch beschlossen, dass der für den 12.03. terminierte Entscheidungsworkshop IT-Prozessunterstützung wegen fehlendem Problembewusstsein bei den Akteueren auf Mai vertagt wird. Bis dahin soll ein “IDM-System zum Anfassen” vorliegen, dass die Probleme wesentlich anschaulicher macht und offen zu Tage treten läßt.

Am Donnerstag wurde mit Jürgen Orschiedt die Feinkonzeption besprochen. Hierbei wurde der komplette Umfang des Release 1 durch gegangen und die vielen offenen Fragen zusammen getragen. Am Rande konnten wesentliche Begrifflichkeiten geklärt und definiert werden.
Fest steht nun, dass wir von Novell verbindliche Aussagen zum Leistungsspektrum der UserApp benötigen. Derzeit ist nicht klar, wer der Experte auf Seiten von Novell ist und ob sich die Anforderungen des Projekts mit diesem Produkt überhaupt umsetzen lassen.
Die Frage nach der Verantwortlichkeit für die Umsetzung verschärft der folgende Absatz.

Ausgerechnet heute musste eine Riskowarnung versendet werden:
http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/751/
Mit der derzeitigen personellen Ausstattung des Projektes wird der Termin August 2007 für das Release 1 in dem notwendigen Umfang, um das Altsystem komplett abschalten zu können, NICHT zu halten sein!

Das bayernweite IDM-Konzept nimmt weiter Formen an. Heute wurde die Version 0.3 kommuniziert. Außerdem hat auch die LMU ein reges Interesse an einer Mitarbeit bekundet.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

Die kommende Woche wollen die Teammitglieder nutzen um den Feinkonzept-Workshop vorzubereiten. Am Dienstag wird der IDMone Lenkungsausschuss tagen, dem das Fachkonzept vorzulegen sein wird.
Herr Dr. Rygus wird in Berlin an der DFN-Betriebstagung i.S. DFN-AAI teilnehmen und aktuellste Informationen einholen.
Außerdem findet am Freitag wieder die monatliche Videokonferenz Novell.IDM@Bayern statt, die als einzigen Tagesordnungspunkt das gemeinsame Konzept hat.

IDM-Wochen-E-Mail 012

Leider etwas spät, aber nun doch der Wochenbericht der vergangenen Woche, die ganz und gar vom Advanced Technical Training (ATT) bestimmt wurde:

Das ATT begann am 12.02.07 mit der Besichtigung des ATT-Raumes. Nach
kleineren Ergänzungen konnten der Raum als nutzbar definiert werden.
Herr Krause kam um ca. 12:00 Uhr und wurde von mir empfangen. Wir
sprachen das Programm nochmal durch und besichtigten nochmal den
ATT-Raum, wo doch noch ein paar Kleinigkeiten fehlten. Das konnte der
Christoph aber bereinigen.

Das ATT selbst begann am Dienstag. Teilnehmer waren 5 Beschäftigte des
RRZE und 3 externe Gäste.

Nach einer kurzen Einführung mit Überblick über die Komponenten von
Novell Identity Manager 3 führte Herr Krause den Designer vor.
Anschliessend wurden alle für uns interessanten Treiber und ihre
Eigenheiten kurz besprochen. Das ganze wurde immer wieder mit viel
Hintergrundwissen bereichert und auf Fragen jederzeit eingegangen.

Am zweiten Tag stand der Policy Builder im Vordergrund. Auch hier wurde
wieder auf Fragen ausführlich eingegangen. Besprochen wurde i.d.R. am
Beispiel des AD-Treibers u.A. die Einbindung von XML, Java und andere
Kniffe.

Am Donnerstag wurde in praktischen Übungen vertieft, was vorher
theoretisch gelehrt wurde.

Zum Abschluß wurden noch die User Application, Password Synchronisation,
Role Based Entitlements und Workflows mit Approval besprochen.

Das gesamte Training war beherrscht von einer atemberaubenden
Geschwindigkeit. Jede Menge Informationen in kürzester Zeit
beanspruchten die Aufmerksamkeit bis an die Grenzen. Herr Krause
verstand es aber, sich immer wieder bei Bedarf zu bremsen und dadurch
niemanden abzuhängen.

Es zeigte sich, dass unsere zwei technischen Consultants und Herr Krause
durchaus drei unterschiedliche Sichten für Lösungen unserer Aufgaben
haben und wir uns nochmal Gedanken machen müssen, wie wir die Software
optimal nutzen und trotzdem noch genug Transparenz für die Abläufe behalten.

Bleibt noch ein Dank an den Christoph Singer, der sich um das Setup des Raumes
gekümmert hat und an den Frank Tröger, der den Kaffee für die Koffein-Junkies
besorgt hat.

Außerdem war Herr Eggers am Montag und Dienstag auf der Sitzung des ZKI Arbeitskreises Verzeichnisdienste in Halle. Die Details entnehmen Sie bitte dem Reisebericht unter http://www.blogs.uni-erlangen.de/IDM/stories/731/.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Neueinführung Novell IDM
– Anbindung RRZE-Abrechnung

Diese Woche sollen die Arbeiten am Fachkonzept abgeschlossen werden, wozu auch Herr Orschiedt vor Ort sein wird.

IDM-Wochen-E-Mail 011

Diese Woche verlief vergleichsweise ereignislos und war von Bewerbungsgesprächen und anderen organisatorischen Pflichtaufgaben beherrscht.

Das Fachkonzept wurde nochmal redigiert und gestrafft. Besonders kontrovers wurde dabei der Zeitplan für das Release 1 diskutiert. Nach den Erfahrungen mit der Teststellung steht für das Team fest, dass keine Zeit für die Formulierung eines vollständigen Feinkonzepts bleibt. Es wird daher notwendig sein, den Gesamtrahmen aus Arbeitspaketen bestehend zu definieren und diese dann im Dreiklang Konzeption, Implementation, Dokumentation abzuarbeiten.
Eine endgültige Entscheidung hierzu wird auf der Lenkungsausschusssitzung am 27.02. zu treffen sein.

Die Bewerbungsgespräche verliefen leider nur mittelprächtig. Derzeit hoffen wir zwei neue Mitarbeiterinnen (66% + 50%) gefunden zu haben. Allein Formalia sowie die Zusagen der KandidatInnen stehen aus.

Zur Idee einer IDM-Branchenlösung hat Herr Eggers einen ersten Entwurf eines Konzepts verfasst, dass die derzeitige Situation analysiert, die notwendigen Maßnahmen auf Seiten der Hochschulen skizziert und auch die Situation Novells nicht außer Acht läßt. Es geht damit zwar weit über den Rahmen eines reinen Produktkonzepts hinaus. Es könnte jedoch eine Lösungsperspektive für die aktuellen Probleme der betroffenen Hochschulen darstellen.

Herr Dr. Rygus war am 09.02. auf der Arbeitssitzung der vhb an der TUM. Sein Reisebericht folgt in der nächsten Woche.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Neueinführung Novell IDM

In der nächsten Woche findet von Dienstag bis Freitag ein Advanced Technical Training für den Novell Identity Manager 3 mit Gästen aus Eichstätt, Würzburg und Passau statt. Herr Eggers wird am 12. + 13.02. an der Sitzung des ZKI Arbeitskreises Verzeichnisdienste teilnehmen.
Desweiteren wird es an der Zeit die research agenda zu formulieren und die Inhalte für den Einscheidungsworkshop zusammen zu stellen.

IDM-Wochen-E-Mail 010

Nach der Teststellung ist vor dem Fachkonzept könnte das Motto der vergangenen Woche sein. Nachdem erstmal all die liegen gebliebene Arbeit der vergangenen zwei Wochen aufgearbeitet wurde, ging es mit neuen Ideen und Elan wieder an das Fachkonzept. Änderungen und Restrukturierungen blieben nicht aus.
Die Ergebnisse werden in der nächsten Woche diskutiert.

Das Gespräch mit der Designerin war höchst erfolgreich. Die Modellierung wird also hinsichtlich Design keine Probleme haben.

Die monatliche Videokonferenz mit den anderen bayerischen Novell IDM Universitäten hat eine erhebliche Unzufriedenheit mit Novells Produktpolitik ergeben. Das Fehlen einer Universitätsbranchenlösung und der dadurch unvermeidliche der erhebliche Consultingaufwand werden zeitnah mit dem Novell Management zu diskutieren sein.

Auch diese Woche hat der Nebenschauplatz Campus Management wieder erhebliche Zeit verschlungen.

Viel wichtiger war jedoch der heutige Termin mit dem Kanzler in dem es galt die bisher “entdeckten” Defizite in der Uni hinsichtlich Prozessunterstützung aufzuzeigen. Herr Schöck hat entschieden, alle relevanten Akteure zu einem Entscheidungsworkshop Mitte März einzuladen. Und Herrn Eggers sowie Frau Tannapfel mit der Organisation beauftragt.

Die Top-Punkte im Risiko-Management sind derzeit:
– Personelle Ausstattung
– Barriefreie Weboberfläche Novell Front-End
– Konsensverfahren
– Abbildung der Organisationsstruktur
– DIT -Struktur
– Neueinführung Novell IDM

Die nächsten Woche steht ganz im Zeichen des Fachkonzepts und der Besetzung der noch offenen Stellen nicht nur im Identity Management.