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Beihilfen der Dr. Alfred-Vinzl-Stiftung (FAU)

Die Stiftung fördert die Lehre und Forschung in den Fächern der ehemaligen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, der Juristischen Fakultät und der Philosophischen Fakultät der FAU. Sie soll insbesondere den Austausch von Dozenten und Studenten mit der Universität St. Gallen (Schweiz) und der Universität Bern fördern.

Die Stiftung fördert Vortragsreisen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, aber auch die Durchführung von Workshops und kleineren Tagungen. Der Fokus liegt auf Maßnahmen, die aus anderen Mitteln nicht oder nicht vollständig finanziert werden können. Anträge können laufend gestellt werden.

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Bewerbungsfrist: laufend (siehe Termine der Vorstandssitzungen im Leitfaden)

Zuschüsse für die Teilnahme an Tagungen (FAU)

Für besonders begabte Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Habilitandinnen sowie für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen besteht die Möglichkeit einer finanziellen Bezuschussung ihrer aktiven Teilnahme an Tagungen oder Workshops im In- und Ausland.

Es ist das Ziel, Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.

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Bewerbungsfrist: Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen Ihrer Ansprechperson mindestens 6 Wochen vor Reiseantritt zur Bearbeitung vorliegen.

Förderung von Projekten im Bereich der Genderforschung (FAU)

Bis zu 10.000 Euro stehen zur Unterstützung von Projekten im Bereich der Genderforschung zur Verfügung. Voraussetzung für die Antragstellung ist die Zugehörigkeit der Antragstellerin/des Antragstellers zur FAU. Bezuschusst werden können Veranstaltungsformate wie Tagungen, Symposien, summer schools etc. zu Genderforschungsthemen, die an der FAU ausgerichtet werden. Lehrveranstaltungen können nicht finanziert werden. Die Gelder müssen im jeweiligen Kalenderjahr verausgabt werden.

Anträge sind bis zum 15. April 2025 im Büro für Gender und Diversity auf dem Postweg und per E-Mail (gender-und-diversity(at)fau.de) einzureichen.

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Bewerbungsfrist: 15.04.2025

Projektförderung zum Thema „Vertrauen in Demokratie und Staat: Digitale Desinformation erkennen und abwehren“ (BMBF)

Ziel der Förderung ist es, die Forschung, Entwicklung und Innovationskraft im Bereich des Erkennens und Abwehrens von Desinformation nachhaltig zu stärken sowie effektive Lösungen für den Umgang mit Desinformationskampagnen und digitaler Manipulation voranzubringen. Die Forschungsexpertise und gesellschaftliche Medienkompetenz sollen ausgebaut und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis befördert werden.

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Bewerbungsfrist: 31.10.2024