Blog Wiso Förderausschreibungen

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Bayerisch-tschechische akademische Projekte 2025 (Bayerisch-tschechische Hochschulagentur)

Das Programm fördert akademische Projekte bayerischer Hochschulen mit Partnern aus dem Hochschul- und Wissenschaftsbereich in Tschechien. Ziel dieses Programms ist es, den Weg für fortführende Kooperationen in Forschung und Lehre zu ebnen, sowohl inhaltlich als auch im Hinblick auf spätere Drittmitteleinwerbung, etwa für Anträge auf Forschungsförderungsprogramme der EU.

Unterstützt werden z.B. bayerisch-tschechische Konferenzen, wissenschaftliche Workshops, Seminare, Exkursionen, Projektbesprechungen, Projektvorbereitung usw. Besonders begrüßt werden Projekte, die den wissenschaftlichen Nachwuchs (Masterstudierende, Promovierende) einbeziehen.

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Bewerbungsfrist: laufend möglich bis 10.12.2025 (vorbehaltlich der Fördermittelausschöpfung)

Zuschüsse für die Teilnahme an Tagungen (FAU)

Für besonders begabte Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Habilitandinnen sowie für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen besteht die Möglichkeit einer finanziellen Bezuschussung ihrer aktiven Teilnahme an Tagungen oder Workshops im In- und Ausland.

Es ist das Ziel, Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.

Weitere Informationen

Bewerbungsfrist: Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen Ihrer Ansprechperson mindestens 6 Wochen vor Reiseantritt zur Bearbeitung vorliegen.

Bayerisch-französische Kooperationen in Lehre und Forschung (BayFrance)

Gegenstand der Förderung sind wissenschaftliche Projekte, die von beiden Partnern gemeinsam und in enger Abstimmung geplant und durchgeführt werden. Die Ausschreibung richtet sich an alle Disziplinen und ist themenoffen.

Das Programm unterstützt insbesondere folgende Projekte:

  • Gemeinsame Forschungsvorhaben zweier (oder mehrerer) Lehrstühle,
  • Konzeption gemeinsamer Lehrveranstaltungen,
  • Seminare zweier Forschungsgruppen oder Lehrstühle,
  • Koordinationstreffen, Projekte binationaler Studentengruppen.

Weitere Informationen

Bewerbungsfrist: 15.04.2025

Support for science communication

Es gibt ein neues Beratungsangebot für Wissenschaftler:innen, die Angriffen und Konflikten in der Wissenschaftskommunikation ausgesetzt sind.

Gemeinsam mit dem Bunderverband Hochschulenkommunikation und Wissenschaft im Dialog hat die Hochschulenrektorenkonferenz (HRK) im Juli „Scicomm-Support“, eine bundesweite Anlaufstelle zur Unterstützung bei Angriffen und unsachlich ausgetragenen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation, in Betrieb genommen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Rundschreiben der HRK oder unter https://scicomm-support.de/.

Rundschreiben