Archiv für das Jahr: 2019

Money, cities, distances? Why people become cross-border commuters

A new publication from our team was released a few days ago in the Journal of Borderland Studies:  The paper discusses the question what the main structural driving forces for cross-border commuter dynamics are. It does so at the example of the Alpine region, referring to results of the ARPAF cross border project. We tested several hypotheses and we found out: "The results show that cross-border commuting has several driving forces. A statistical causality in the strict sense cannot be ...

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Online Kurs Nachhaltige Regionalentwicklung: Kursbeginn zum Wintersemester

Mit Semesterbeginn startet auch wieder die Online-Vorlesung zur „Nachhaltigen Regionalentwicklung“. Sie wurde gemeinsam mit Prof. Olaf Kühne (Universität Tübingen) erstellt und 2018 mit PD Markus Hilpert (Uni Augsburg) weiterentwickelt. Für Studierende aller bayerischen Hochschulen ist das Angebot kostenfrei, aber auch Teilnehmer außerhalb Bayerns sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Für die Erlanger Studierenden gibt es diverse Möglichkeiten die Vorlesung zu verwenden (Studierende des MA ...

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Räumliche Integration entlang von Bayerns Grenzen – Seminarbericht online

Über zwei Semester hinweg haben sich neun Studierende unseres Master-Studiengangs mit der Frage beschäftigt, wie sich die Raumentwicklung in den Grenzräumen Bayerns aktuell darstellt, und inwiefern hierbei das Konzept der ‚Räumlichen Integration‘ eine hilfreiche Perspektive ist. Ausgangsüberlegung ist,  dass zwar politische und gelegentlich auch ökonomische Integration diskutiert wird. Jedoch spielt die Frage, was räumliche Integration ist, bislang kaum eine Rolle – obwohl unumstritten ist, dass...

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Medial präsent: AG Regionalentwicklung in der Berichterstattung

Die Arbeitsgruppe Regionalentwicklung ist aktuell auf vielen Kanälen präsent - hier eine kurze Presseschau in eigener Sache: Im Franken-TV wird anlässlich der Europawahl gefragt, was denn die EU für die hiesige Wirtschaft heißt - viel Gutes, lautet die Antwort, und wie sollte es ohne gehen?   Im Magazin brand eins werden die 'Chancen der Provinz' diskutiert: „'Wenn man sich richtig anstrengt, geht überall was' sagt Tobias Chilla [...]. Ein Gespräch über Provinz als Ansichtssach...

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14. Praxisforum Geographie „Regionalentwicklung“

Montag, den 20.05.2019, 18:30 - 20:00 Uhr FAU Erlangen-Nürnberg Hörsaal C, Kochstraße 4, 91054 Erlangen Wie sieht der Berufsalltag eines Regionalentwicklers/ -managers aus? Im Rahmen des Praxisforums diskutieren drei GeographInnen über ihren vielseitigen Berufsalltag: Dr. Hellmut Fröhlich ist als Referatsleiter „Regionale Identität“ im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ist zuständig für Projekte und Maßnahmen, mit denen der Freistaat Bayern die regionale Iden...

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Online Kurs Nachhaltige Regionalentwicklung: Kursbeginn zum Sommersemester

Mit Semesterbeginn startet auch wieder die Online-Vorlesung zur „Nachhaltigen Regionalentwicklung“. Die Vorlesung für die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) wurde 2018 mit PD Markus Hilpert (Uni Augsburg) weiterentwickelt. Erstellt wurde sie gemeinsam mit Prof. Olaf Kühne (Universität Tübingen). Für Studierende aller bayerischen Hochschulen ist das Angebot kostenfrei, aber auch Teilnehmer außerhalb Bayerns sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Für die Erlanger Studierenden gibt es diverse Mö...

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The „Alps 2050“: How to develop a good Alpine future?

The ESPON project Alps 2050 has intensively analysed the territorial development of the Alpine region throughout the last year, with our team as the leadpartner of the research consortium. The results are online now:   The most important results are published in the final report, complemented by annexes and short versions: The reports show the complex patterns, the strong potentials and the severe challenges for sustainable development in the Alpine region. Many cartographi...

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Cross-border mobility in the Alpine Region – ARPAF Cross-border final report

Cross-border commuting is of growing importance due to the ongoing efforts of political liberalisation and the growing cross-border integration of economic activities. In the Alpine region (EUSALP) cross-border commuting shows much higher values than the European average: 0,9% cross-border share amongst the employees on the EU level, and 1,6% within the Alpine region, i.e. almost the double value. This is one of the main insights of our final report of the ARPAF cross border project. The map ...

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